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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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seinen Uebereinkommen, je nach dem Verhältniß der Wähler, von der einen wie von
der andern Seite Candidaten genommen wurden.

Ein solches Kompromiß war nicht nnr gerechtfertigt, wo es sich um den Kampf
gegen einen gemeinschaftlichen, übermächtigen Feind handelte, sondern die bisherige
parlamentarische Opposition - oder wenn man will, die altlibcralc Partei -- hatte
in ihrem eignen Interesse dringend zu wünschen, daß nicht blos ihre Kandidaten be¬
rücksichtigt würden.

Der Landtag soll ein möglich treues Bild des Landes geben. Das that er
nicht vor zwei Jahren, das thut er noch heute nicht. Die bisherige parlamentarische
Opposition gehört nicht auf die Linke, sondern ins Centrum. Der eigentlichen
Reaction muß ein Gegengewicht in einer wirtlichen Linken gegeben werden; Ger¬
lach muß Waldeck sich gegenüber haben. Auch heute noch sind wir den Theorien,
nach welchen Waldeck den preußischen Staat reformiren wollte, entschieden abhold,
(beiläufig, ein sogenannter "Demokrat", Herr von Unruh, hat sich nach den
Staatsstreichen ebenso ausgedrückt); aber wir wünschen, daß er in die Kammer
kommt, ebenso wie wir es von Herrn v. Gerlach wünschen. Denn es ist gut, daß
eine wirklich vorhandene Volksstimmung die möglichst angemessenen und würdigen
Vertreter sendet; ohne allseitigen Kampf versumpft das politische Leben.

Viel wichtiger aber ist ein zweiter Punkt. Die altlibcralc Partei bedarf nicht
blos einer Folie, einer wirklichen Linken, um an den Platz zu rücken, wohin sie
gehört, ins Centrum; sondern sie bedarf sehr dringend einer innern Ergänzung. --
Die Demokraten haben durch ihre sechsjährige Unthätigkeit den Nachtheil, die Uebung
der parlamentarischen Praxis verloren zu haben; sie waren außerdem mehr oder
minder in Gefahr, die Zustände von der schlimmsten Seite aufzufassen, und da sie
von dem gesetzlichen Kampf keine Wirkung sahen, auf ein unerwartetes Ereignis; zu
harren, das wie ein Leus ex nmelüim das frciheitsdurstigc Deutschland befriedigen sollte.
-- Die Gefahr war groß und manche sind ihr erlegen. -- Aber auch die Stellung
der bisherigen parlamentarischen Opposition war nicht ohne Gefahr. Sie hatte das
gerechte Gefühl, in der Zeit der Reaction an dem einzigen Platz, wo freies Wort
vergönnt war, ihre Pflicht gethan, d.h. geredet zu haben; sie empfand diese Pflicht¬
erfüllung mit einem gewissen Behagen, und es hatte sich ihrer eine Gemüthlichkeit bemäch¬
tigt, die in der Politik bald dahin führt, die Charaktere zu verbrauchen. Sie war
theilweise in den fruchtlosen Debatten wirklich alt geworden.

Alles hoffte auf die neue Regentschaft. Es geschah mehr als man erwartete.
Nicht nur wurde der bisherige Druck, der auf dem Lande gelastet, so gut es in der
Eile ging, abgestellt, sondern die Regierung wurde wenigstens theilweise den Führern
der bisherigen Opposition in die Hand gegeben. Den Vorgang des englischen Par¬
laments vor Augen, setzte sich die Opposition als nunmehrige "ministerielle Partei"
auf die rechte Seite.

Schon damals schien uns diese Nachahmung der Briten bedenklich. Zwischen
der preußischen und der englischen Verfassung ist doch noch ein sehr großer Unter¬
schied. Wenn in England ein Ministerium gestürzt wird, fallen mit ihm zugleich
eine Reihe anderer Staatsbeamten; die siegreiche Partei nimmt die ledigen Posten
ein. -- Das war bei uns schon darum nicht zu erwarten, weil die Opposition im
Ganzen mehr parlamentarisch, als geschäftlich geschult war: mehr im Reden als
im Amt.


seinen Uebereinkommen, je nach dem Verhältniß der Wähler, von der einen wie von
der andern Seite Candidaten genommen wurden.

Ein solches Kompromiß war nicht nnr gerechtfertigt, wo es sich um den Kampf
gegen einen gemeinschaftlichen, übermächtigen Feind handelte, sondern die bisherige
parlamentarische Opposition - oder wenn man will, die altlibcralc Partei — hatte
in ihrem eignen Interesse dringend zu wünschen, daß nicht blos ihre Kandidaten be¬
rücksichtigt würden.

Der Landtag soll ein möglich treues Bild des Landes geben. Das that er
nicht vor zwei Jahren, das thut er noch heute nicht. Die bisherige parlamentarische
Opposition gehört nicht auf die Linke, sondern ins Centrum. Der eigentlichen
Reaction muß ein Gegengewicht in einer wirtlichen Linken gegeben werden; Ger¬
lach muß Waldeck sich gegenüber haben. Auch heute noch sind wir den Theorien,
nach welchen Waldeck den preußischen Staat reformiren wollte, entschieden abhold,
(beiläufig, ein sogenannter „Demokrat", Herr von Unruh, hat sich nach den
Staatsstreichen ebenso ausgedrückt); aber wir wünschen, daß er in die Kammer
kommt, ebenso wie wir es von Herrn v. Gerlach wünschen. Denn es ist gut, daß
eine wirklich vorhandene Volksstimmung die möglichst angemessenen und würdigen
Vertreter sendet; ohne allseitigen Kampf versumpft das politische Leben.

Viel wichtiger aber ist ein zweiter Punkt. Die altlibcralc Partei bedarf nicht
blos einer Folie, einer wirklichen Linken, um an den Platz zu rücken, wohin sie
gehört, ins Centrum; sondern sie bedarf sehr dringend einer innern Ergänzung. —
Die Demokraten haben durch ihre sechsjährige Unthätigkeit den Nachtheil, die Uebung
der parlamentarischen Praxis verloren zu haben; sie waren außerdem mehr oder
minder in Gefahr, die Zustände von der schlimmsten Seite aufzufassen, und da sie
von dem gesetzlichen Kampf keine Wirkung sahen, auf ein unerwartetes Ereignis; zu
harren, das wie ein Leus ex nmelüim das frciheitsdurstigc Deutschland befriedigen sollte.
— Die Gefahr war groß und manche sind ihr erlegen. — Aber auch die Stellung
der bisherigen parlamentarischen Opposition war nicht ohne Gefahr. Sie hatte das
gerechte Gefühl, in der Zeit der Reaction an dem einzigen Platz, wo freies Wort
vergönnt war, ihre Pflicht gethan, d.h. geredet zu haben; sie empfand diese Pflicht¬
erfüllung mit einem gewissen Behagen, und es hatte sich ihrer eine Gemüthlichkeit bemäch¬
tigt, die in der Politik bald dahin führt, die Charaktere zu verbrauchen. Sie war
theilweise in den fruchtlosen Debatten wirklich alt geworden.

Alles hoffte auf die neue Regentschaft. Es geschah mehr als man erwartete.
Nicht nur wurde der bisherige Druck, der auf dem Lande gelastet, so gut es in der
Eile ging, abgestellt, sondern die Regierung wurde wenigstens theilweise den Führern
der bisherigen Opposition in die Hand gegeben. Den Vorgang des englischen Par¬
laments vor Augen, setzte sich die Opposition als nunmehrige „ministerielle Partei"
auf die rechte Seite.

Schon damals schien uns diese Nachahmung der Briten bedenklich. Zwischen
der preußischen und der englischen Verfassung ist doch noch ein sehr großer Unter¬
schied. Wenn in England ein Ministerium gestürzt wird, fallen mit ihm zugleich
eine Reihe anderer Staatsbeamten; die siegreiche Partei nimmt die ledigen Posten
ein. — Das war bei uns schon darum nicht zu erwarten, weil die Opposition im
Ganzen mehr parlamentarisch, als geschäftlich geschult war: mehr im Reden als
im Amt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/48>, abgerufen am 22.07.2024.