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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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Clotilde ward gleichzeitig mit dem Kriege gegen Oestteich-beschlossen.-"-Das
geheime Protokoll, das darüber ausgesetzt ward, ginK' MsilvölliAiWsMibmG
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lombardisch-venetianischen Königreichs Savoyen und.<-Nizza---an Gvomkötich
treten sollte. Im größten Geheimniß ward Alles zu 'AuMhwngMvs"t"YM
sichten vorbereitet, geräuschlos ging der Cabinetschef Cavo"s.-Haw< ni-M^
zwischen Turin und Paris hin und her, in Compirgne-isuchwMÄpoleow V"M
Palmerston und Clarendon für seine Politik zu 'gdröinÄ'er^Midttdvw"GtSrß
Derbys vorzubereiten. So vorsichtig wurden -dilksej NorkehWWn'-HVtroffen,
daß d" östreichische Botschafter, Bnron Hübnert,6>twtz>lsMerttMuW'Ibchuhlten
geheimen Agenten nichts von alledem merkte und-am R-Mj-Hrstäge''von-'bete
bekannten Worten des Kaisers wie von einem -WiHe'->ruft''-MMtHickmel
getroffen ward. >Das Drama entwickelte sich>-nun>Mg ^rak ZMl)!j-Oestreich
setzte der herannahenden Gefahr unbeugsaMPN"Trd^-'Mtge^eÄ,)^aber--do^Als
zuletzt noch keine Gelegenheit zur Kriegserklärung.--EinnM-Uwa-rd-Nnpolevn
stutzig und schien den Bruch vermeiden zu--wvltew/!Gavour'-Me^ selbst''nach
Paris und drängte ihn vorwärts; mit dem' -östreichischen''Ultimtttum>^bMH>>Vir
Kampf aus. ^ ^min'^j^ni/'i!!.' 7115 6i'Z süliitt .P no

Der Friede von Villafranca, der Me-n seinen W^rM'ediihgeK ^M'^eM
Kaiser so direct widersprach, traf ihn >Wwtteiw'DottftörWKrA M^j""MV 'er
seine Entlassung, die Aufregung machte"ihn"AM ^"'eH" M"MkiA"tthMe
er sich auf seinem Gute Leri. Aber ein'^öd'Wtschi^
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wieder auf den Kampfplatz. Als eine solche erkannte kein scharfer Blick'so¬
gleich die neue Wendung, welche die' PoliMMpMjMMit--Broschür^
der Papst und der Congreß, nahm. Er sah -einj daß ^s nothwendig-sei^ Sa¬
voyen und Nizza zu opfern, obwol Venedigsuoch' Nlchp erMMj'MW>bed""AM
nexion Mittelitaliens definitiv zu wachen und -shah Frl<nkre>ichs-Ma^ ^zu^r'-
halten. Seine Absicht war, hierzu-noch-dieW!ttMWMdMMriett zu''Me"<'und
dann das Erworbene zu consolidiren.--'-Es war' 'va!si!r ge-gen 'seine'PIütte> daß
Garibaldi seinen kühnen Zug gegen-'SNlKiv 'MttMhm>,''Volch-'bUldeO W^ehr;
weil er glaubte, daß ein solcher' Angriff/z-seid-se Wenn Se^>mWM^Me"ne'api>!-
litauische Negierung schwächen -mWs^welch^det6 flÄWM^MMeth NS"Sst-
N'indischen Systems in Italien wen-.i->>AÄ'Albert>ver'GW^rat'M^iWn DieWeÄ,


Grenzli>ne" l. 1661. 57

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[0459] Eindruck gemacht, er sah die Dolche der Verschwörer auf-sich geri-chtet,--Md' -eV kannte die unversöhnliche Verwegenheit derselben nur zu-'gÄt,"dd'«r/Ho^Ge¬ nosse gewesen. Cavour benutzte diese Disposition, und aÄf>NKÄKs-<B«suche'-'/i«> Plombiöres wußte er den Kaiser zu überreden, daß etwas Entscheidendes/MW demselben für Italien geschehen müsse, um den gewaltsamen-ZustnndM W' Ende zu machen. Die Heirath des Prinzen NapolwM>W»?»«»"WWs!fiW Clotilde ward gleichzeitig mit dem Kriege gegen Oestteich-beschlossen.-"-Das geheime Protokoll, das darüber ausgesetzt ward, ginK' MsilvölliAiWsMibmG Oestreichs aus der Halbinsel, wogegen Sardinien--bei---det'!'Erwer-buntz dM lombardisch-venetianischen Königreichs Savoyen und.<-Nizza---an Gvomkötich treten sollte. Im größten Geheimniß ward Alles zu 'AuMhwngMvs«t"YM sichten vorbereitet, geräuschlos ging der Cabinetschef Cavo«s.-Haw< ni-M^ zwischen Turin und Paris hin und her, in Compirgne-isuchwMÄpoleow V»M Palmerston und Clarendon für seine Politik zu 'gdröinÄ'er^Midttdvw"GtSrß Derbys vorzubereiten. So vorsichtig wurden -dilksej NorkehWWn'-HVtroffen, daß d» östreichische Botschafter, Bnron Hübnert,6>twtz>lsMerttMuW'Ibchuhlten geheimen Agenten nichts von alledem merkte und-am R-Mj-Hrstäge''von-'bete bekannten Worten des Kaisers wie von einem -WiHe'->ruft''-MMtHickmel getroffen ward. >Das Drama entwickelte sich>-nun>Mg ^rak ZMl)!j-Oestreich setzte der herannahenden Gefahr unbeugsaMPN"Trd^-'Mtge^eÄ,)^aber--do^Als zuletzt noch keine Gelegenheit zur Kriegserklärung.--EinnM-Uwa-rd-Nnpolevn stutzig und schien den Bruch vermeiden zu--wvltew/!Gavour'-Me^ selbst''nach Paris und drängte ihn vorwärts; mit dem' -östreichischen''Ultimtttum>^bMH>>Vir Kampf aus. ^ ^min'^j^ni/'i!!.' 7115 6i'Z süliitt .P no Der Friede von Villafranca, der Me-n seinen W^rM'ediihgeK ^M'^eM Kaiser so direct widersprach, traf ihn >Wwtteiw'DottftörWKrA M^j««MV 'er seine Entlassung, die Aufregung machte»ihn"AM ^«'eH" M»MkiA"tthMe er sich auf seinem Gute Leri. Aber ein'^öd'Wtschi^ Spiel nicht leicht auf, und sobald sich-«nez^WMcht^'ChMel'ßeW^'tM 'K wieder auf den Kampfplatz. Als eine solche erkannte kein scharfer Blick'so¬ gleich die neue Wendung, welche die' PoliMMpMjMMit--Broschür^ der Papst und der Congreß, nahm. Er sah -einj daß ^s nothwendig-sei^ Sa¬ voyen und Nizza zu opfern, obwol Venedigsuoch' Nlchp erMMj'MW>bed""AM nexion Mittelitaliens definitiv zu wachen und -shah Frl<nkre>ichs-Ma^ ^zu^r'- halten. Seine Absicht war, hierzu-noch-dieW!ttMWMdMMriett zu''Me«<'und dann das Erworbene zu consolidiren.--'-Es war' 'va!si!r ge-gen 'seine'PIütte> daß Garibaldi seinen kühnen Zug gegen-'SNlKiv 'MttMhm>,''Volch-'bUldeO W^ehr; weil er glaubte, daß ein solcher' Angriff/z-seid-se Wenn Se^>mWM^Me"ne'api>!- litauische Negierung schwächen -mWs^welch^det6 flÄWM^MMeth NS"Sst- N'indischen Systems in Italien wen-.i->>AÄ'Albert>ver'GW^rat'M^iWn DieWeÄ, Grenzli>ne» l. 1661. 57

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/459>, abgerufen am 25.08.2024.