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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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chicivclli und den Macchiavellismus durcheinanderwirst, so ist man in Gefahr, die
Gesichtspunkte zu verwirren. Denn wenn auch viele Grundsätze des florentiner Poli¬
tikers sich auf unsere Zeit beziehen lassen -- jedes Genie wird Dinge sagen, die
auf alle Zeit angewandt werden können -- so waren die Vorcmssetzun gen des fünf¬
zehnten und sechzehnten Jahrhunderts doch wesentlich denen des unsrigen entgegen¬
gesetzt. -- Die Schrift liest sich übrigens sehr angenehm; wer sich aber über Mac-
chiavelli ernsthaft belehren will, den verweisen wir an Mohl's "Geschichte und
Monographie der Staatswissenschaften" (Erlangen. Ente) III. S. 522--591. -
Von diesem Buch ist es schwer, eine Charakteristik zu geben, da alles Mögliche darin
zu finden ist, ohne daß man wüßte, wie es hineingehört; aber es enthält Mono¬
graphien vom ersten Range, und zu den vorzüglichsten gehört die über Macchiavelli,
sowol wegen der Vollständigkeit der Studien als wegen der Besonnenheit des Ur¬
theils. Mohls Endresultat ist folgendes: "Hochbegabt wie wenige, durchaus selbst-
ständig im Denken und Wollen, begeistert für einen großen und edeln Zweck: ist er
doch höchst unvollkommen von sittlicher Seite durch gänzliche Ablösung des Verstan¬
des vom Gewissen, und tritt der Erreichung seiner Ziele selbst in den Weg durch
Verachtung des Menschen und des Menschlichen. Er ist eine Warnung für alle
Zeiten; ein betrübendes Beispiel einer vortrefflich angelegten, aber unvollkommen aus¬
gebildeten Natur; ein mächtiges, aber verstümmeltes Bruchstück eines großen Mannes.
Es beweist Mangel an sittlichem Sinn oder muthwilliges Spiel mit der Wahrheit,
wenn ihm blos Lob zu Theil wird; Unfähigkeit aber zur Beurtheilung einer ver¬
wickelten Aufgabe, einseitigen Haß, Mangel an geschichtlicher Kenntniß oder bewußte
Ungerechtigkeit, wenn ausschließender Tadel ausgesprochen wird . . . Macchia¬
velli hat gesündigt; aber noch mehr ist gegen ihn gesündigt worden." --

Milton. Studien zur Geschichte des englischen Geistes von Gustav Liebcrt.
Hamburg, Meißner. -- Ein mit vielem Fleiß und Wärme für die Sache ausgear¬
beitetes, im Ganzen gut geschriebenes Buch (die Sprache könnte etwas einfacher sein),
das noch würde gewonnen haben, wenn der Verfasser sich der allgemeinen Urtheile
über welthistorische Dinge enthalten hätte, die nicht nöthig waren, und zu denen
ihm mitunter doch noch das Material fehlt. --'

Dios no pulso! (Gott wollte es nicht!) -- Spanische Kriegs- und Fricdcns-
sccncn von Franz von Thurm. -- 2 Bd., Leipzig, Brockhaus. -- Halb novellistisch
halb historisch, schildert der Verfasser, mit einer Lebhaftigkeit der Farbe, die nicht
selten an Ferrein Caballero erinnert, die Unruhen der Karlisten in Spanien und
Portugal, und die Verzweigungen dieser Politik in das Familienleben. Die einzel¬
nen Bilder, z. B. ein Stiergefecht -- was man freilich bald zur Genüge kennen
wird -- sind vortrefflich ausgeführt. Seiner Gesinnung nach ist der Verfasser Kar¬
list, und sucht dieser politischen Partei einen romantischen Reiz zu verleihen, de"
wir ihr gern gönnen wollen, sobald sie sich nur vollständig aus der Wirklichkeit n>
das luftige Gebiet der Romantik verzieht. --




'Lercmtwortlicher Redacteur: Dr. Morip Busch.
Verlag lon F. L. Herbia -- Druck von C. E. SIbert in Leipzig,.

chicivclli und den Macchiavellismus durcheinanderwirst, so ist man in Gefahr, die
Gesichtspunkte zu verwirren. Denn wenn auch viele Grundsätze des florentiner Poli¬
tikers sich auf unsere Zeit beziehen lassen — jedes Genie wird Dinge sagen, die
auf alle Zeit angewandt werden können — so waren die Vorcmssetzun gen des fünf¬
zehnten und sechzehnten Jahrhunderts doch wesentlich denen des unsrigen entgegen¬
gesetzt. — Die Schrift liest sich übrigens sehr angenehm; wer sich aber über Mac-
chiavelli ernsthaft belehren will, den verweisen wir an Mohl's „Geschichte und
Monographie der Staatswissenschaften" (Erlangen. Ente) III. S. 522—591. -
Von diesem Buch ist es schwer, eine Charakteristik zu geben, da alles Mögliche darin
zu finden ist, ohne daß man wüßte, wie es hineingehört; aber es enthält Mono¬
graphien vom ersten Range, und zu den vorzüglichsten gehört die über Macchiavelli,
sowol wegen der Vollständigkeit der Studien als wegen der Besonnenheit des Ur¬
theils. Mohls Endresultat ist folgendes: „Hochbegabt wie wenige, durchaus selbst-
ständig im Denken und Wollen, begeistert für einen großen und edeln Zweck: ist er
doch höchst unvollkommen von sittlicher Seite durch gänzliche Ablösung des Verstan¬
des vom Gewissen, und tritt der Erreichung seiner Ziele selbst in den Weg durch
Verachtung des Menschen und des Menschlichen. Er ist eine Warnung für alle
Zeiten; ein betrübendes Beispiel einer vortrefflich angelegten, aber unvollkommen aus¬
gebildeten Natur; ein mächtiges, aber verstümmeltes Bruchstück eines großen Mannes.
Es beweist Mangel an sittlichem Sinn oder muthwilliges Spiel mit der Wahrheit,
wenn ihm blos Lob zu Theil wird; Unfähigkeit aber zur Beurtheilung einer ver¬
wickelten Aufgabe, einseitigen Haß, Mangel an geschichtlicher Kenntniß oder bewußte
Ungerechtigkeit, wenn ausschließender Tadel ausgesprochen wird . . . Macchia¬
velli hat gesündigt; aber noch mehr ist gegen ihn gesündigt worden." —

Milton. Studien zur Geschichte des englischen Geistes von Gustav Liebcrt.
Hamburg, Meißner. — Ein mit vielem Fleiß und Wärme für die Sache ausgear¬
beitetes, im Ganzen gut geschriebenes Buch (die Sprache könnte etwas einfacher sein),
das noch würde gewonnen haben, wenn der Verfasser sich der allgemeinen Urtheile
über welthistorische Dinge enthalten hätte, die nicht nöthig waren, und zu denen
ihm mitunter doch noch das Material fehlt. —'

Dios no pulso! (Gott wollte es nicht!) — Spanische Kriegs- und Fricdcns-
sccncn von Franz von Thurm. — 2 Bd., Leipzig, Brockhaus. — Halb novellistisch
halb historisch, schildert der Verfasser, mit einer Lebhaftigkeit der Farbe, die nicht
selten an Ferrein Caballero erinnert, die Unruhen der Karlisten in Spanien und
Portugal, und die Verzweigungen dieser Politik in das Familienleben. Die einzel¬
nen Bilder, z. B. ein Stiergefecht — was man freilich bald zur Genüge kennen
wird — sind vortrefflich ausgeführt. Seiner Gesinnung nach ist der Verfasser Kar¬
list, und sucht dieser politischen Partei einen romantischen Reiz zu verleihen, de"
wir ihr gern gönnen wollen, sobald sie sich nur vollständig aus der Wirklichkeit n>
das luftige Gebiet der Romantik verzieht. —




'Lercmtwortlicher Redacteur: Dr. Morip Busch.
Verlag lon F. L. Herbia — Druck von C. E. SIbert in Leipzig,.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/450>, abgerufen am 15.01.2025.