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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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Von dem im Verlag von M, Schauenburg in Lahr erscheinenden Werke: "Ni-
chardson, Barth, Overweg und Vogel in Centralafrika. -- Erzählung
ihrer Reisen von Dr. E. Schauenburg" ist jetzt mit der achten Lieferung der
Schluß erschienen. Wir wiederholen unsre frühere Empfehlung dieser sehr geschickt
zusammengestellten, ebenso lehrreichen als anziehend geschriebenen Auswahl des In¬
teressantesten aus den Mittheilungen der genannten Reisenden.

Jerusalem, seine Lage, seine heiligen Stätten und seine Bewohner
"ach eigner Anschauung dargestellt von Dr. Heinrich Thiele. Halle, Verlag von
R. Mühlmann. 1861. Der Verfasser ist ein Geistlicher und beschreibt seine Rufe mit
der gebräuchlichen Rührung und Salbung. Neues haben wir in dem Buche nicht
gefunden, und die archäologische Kritik ist sehr schwach, die Charakteristik mancher
der Notabilitäten Jerusalems (z. B. Monsignor Valergas) entschieden falsch. Was
über den Islam gesagt wird, ist großentheils oberflächliche Wiederholung der Urtheile
einer bcschrünktenGcschichtsforschung.

Reise in den Orient Europas und einen Theil Westasien". Von
C. W. Nutzer. Erster Band. Elberfeld, Bädckersche Buch- und Kunsthandlung
1860. Der Verfasser, geheimer Obermedicinalrath und Professor in Bonn, hat sich
namentlich die Untersuchung des Bodens, des Klimas und der Gesundheitsverhältnisse
der.von ihm besuchten Länder angelegen sein lassen, und nur beiläufig sind seinen
Berichten Beiträge zur Geschickte, Völkerkunde und Politik derselben eingeflochten.
In Verfolgung jenes Hauptzwecks ist das Buch eine entschiedene Bereicherung unsers
Wissens vom Orient, und auch die nebenhergehenden Bemerkungen enthalten viel
Gutes und Neues. Der erste Band bespricht die Beobachtungen des Reisenden in
Ungarn, von denen namentlich die klimatologischen werthvoll sind, die Donaufürsten-
thümer mit ihren wichtigsten Städten, Bulgarien, die Dobrudscha und das Donau-
dclta. Die beiden letzten Kapitel enthalten eine Geschichte und Charakteristik der an
der untern Donau vorherrschenden Krankheiten und Vorschläge zur Vermeidung der"
selben auf Reisen und Märschen. Nach Erscheinen des zweiten Bandes, der den
Schluß des Werkes bilden soll, werden wir ausführlicher aus dasselbe zurückkommen
Und das Eine oder das Andere daraus, mittheilen.

Die Naturanschauung und Naturphilosophie der Araber im zehn¬
en Jahrhundert. Aus den Schriften der lautern Brüder übersetzt von Dr.
Fr. Dieterici. Berlin, Verlag der Nicolaischen Sortimcntsbuchhandlung, 1861.

Ein sehr werthvoller Beitrag zur Geschichte der Philosophie wie der Wissenschaft
überhaupt. Die Philosophen, aus deren Schriften diese Mittheilungen genommen
^ut, erstanden in einer Zeit, melchc eine tiefe und breite Lücke in der Kulturgeschichte
^r Menschheit zeigt. Nachdem sich die Reste der alten Bildung zu den Syrern ge¬
züchtet, sehen wir sie unter den Arabern wieder lebendig werden, welche die Be-
^"hrer derselben für die damals noch ungeborne neue Zeit wurden. Die ganze
Anschauung dieser arabischen Weisen beruht, so weit sie sich auf die Natur richtet,
"uf Aristoteles, und dieses Ergebniß der Forschung ist um so wichtiger, als man
^hr wahrscheinlich in den Abhandlungen der lauter" Brüder die Ansichten des grie-
^'sehen Philosophen von der Mineralogie und der Botanik, die uns in der Reihe
°" Schriften desselben fehlen, vor sich hat.


Von dem im Verlag von M, Schauenburg in Lahr erscheinenden Werke: „Ni-
chardson, Barth, Overweg und Vogel in Centralafrika. — Erzählung
ihrer Reisen von Dr. E. Schauenburg" ist jetzt mit der achten Lieferung der
Schluß erschienen. Wir wiederholen unsre frühere Empfehlung dieser sehr geschickt
zusammengestellten, ebenso lehrreichen als anziehend geschriebenen Auswahl des In¬
teressantesten aus den Mittheilungen der genannten Reisenden.

Jerusalem, seine Lage, seine heiligen Stätten und seine Bewohner
»ach eigner Anschauung dargestellt von Dr. Heinrich Thiele. Halle, Verlag von
R. Mühlmann. 1861. Der Verfasser ist ein Geistlicher und beschreibt seine Rufe mit
der gebräuchlichen Rührung und Salbung. Neues haben wir in dem Buche nicht
gefunden, und die archäologische Kritik ist sehr schwach, die Charakteristik mancher
der Notabilitäten Jerusalems (z. B. Monsignor Valergas) entschieden falsch. Was
über den Islam gesagt wird, ist großentheils oberflächliche Wiederholung der Urtheile
einer bcschrünktenGcschichtsforschung.

Reise in den Orient Europas und einen Theil Westasien«. Von
C. W. Nutzer. Erster Band. Elberfeld, Bädckersche Buch- und Kunsthandlung
1860. Der Verfasser, geheimer Obermedicinalrath und Professor in Bonn, hat sich
namentlich die Untersuchung des Bodens, des Klimas und der Gesundheitsverhältnisse
der.von ihm besuchten Länder angelegen sein lassen, und nur beiläufig sind seinen
Berichten Beiträge zur Geschickte, Völkerkunde und Politik derselben eingeflochten.
In Verfolgung jenes Hauptzwecks ist das Buch eine entschiedene Bereicherung unsers
Wissens vom Orient, und auch die nebenhergehenden Bemerkungen enthalten viel
Gutes und Neues. Der erste Band bespricht die Beobachtungen des Reisenden in
Ungarn, von denen namentlich die klimatologischen werthvoll sind, die Donaufürsten-
thümer mit ihren wichtigsten Städten, Bulgarien, die Dobrudscha und das Donau-
dclta. Die beiden letzten Kapitel enthalten eine Geschichte und Charakteristik der an
der untern Donau vorherrschenden Krankheiten und Vorschläge zur Vermeidung der«
selben auf Reisen und Märschen. Nach Erscheinen des zweiten Bandes, der den
Schluß des Werkes bilden soll, werden wir ausführlicher aus dasselbe zurückkommen
Und das Eine oder das Andere daraus, mittheilen.

Die Naturanschauung und Naturphilosophie der Araber im zehn¬
en Jahrhundert. Aus den Schriften der lautern Brüder übersetzt von Dr.
Fr. Dieterici. Berlin, Verlag der Nicolaischen Sortimcntsbuchhandlung, 1861.

Ein sehr werthvoller Beitrag zur Geschichte der Philosophie wie der Wissenschaft
überhaupt. Die Philosophen, aus deren Schriften diese Mittheilungen genommen
^ut, erstanden in einer Zeit, melchc eine tiefe und breite Lücke in der Kulturgeschichte
^r Menschheit zeigt. Nachdem sich die Reste der alten Bildung zu den Syrern ge¬
züchtet, sehen wir sie unter den Arabern wieder lebendig werden, welche die Be-
^»hrer derselben für die damals noch ungeborne neue Zeit wurden. Die ganze
Anschauung dieser arabischen Weisen beruht, so weit sie sich auf die Natur richtet,
"uf Aristoteles, und dieses Ergebniß der Forschung ist um so wichtiger, als man
^hr wahrscheinlich in den Abhandlungen der lauter» Brüder die Ansichten des grie-
^'sehen Philosophen von der Mineralogie und der Botanik, die uns in der Reihe
°" Schriften desselben fehlen, vor sich hat.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/247>, abgerufen am 22.07.2024.