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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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seiner Manne begann, war die gesammte Schiffsbaukunst in eine revolutionäre Be¬
wegung gekommen, ein neues System löste das andere ab, ohne Aufhören wurden
neue Erfindungen von den großen Seemächten eingeführt. Das erschwerte die Wahl
des Zweckmäßiger und verhinderte bei den neuen Unternehmungen sofort das Richtige
zu treffen. Dazu kam, was allgemein bekannt ist, daß die Marine lange Zeit von
oben her wenig unterstützt wurde, ja daß eine einflußreiche Partei ihr offen entgegen¬
arbeitete; ich selbst habe von hochstehenden preußischen Militärs gehört, daß sie es
thöricht fanden, Geld für Bildung einer Marine auszugeben, "wobei doch nie etwas
Vernünftiges herauskommen könne."

Das ist aber seit zwei Jahren doch anders. Der Anfang, das Schwerste, ist
gethan, ja es ist unter den obwaltenden ungünstigen Verhältnissen in der That mehr
bewirkt, als das Publicum weiß und glaubt. Besonders in dem letzten Jahre ist
eine geräuschlose, aber sehr ehrenwerthe Thätigkeit entwickelt worden. Ich glaube,
daß es im deutschen Interesse liegt, grade jetzt darüber jede Discretion zu beobachten.
Dem Prinzenadmiral Adalbert gebührt nicht nur die Ehre der Gründung, und daß
er in den schwersten Zeiten unverdrossen und mit Festigkeit das wenige ihm Bewil¬
ligte nützlich zu verwenden suchte, er hat auch das größere Verdienst, daß er in der
That einen praktischen Scemannsblick besitzt und richtig einsieht, was noch geschehn
muß. Diese Vorzüge empfinden die preußischen Seeleute sehr lebendig, der Prinz ist
bei Offizieren und Matrosen geliebt und respectirt. Es war in den Jahren 48 und
^9 für jeden Deutschen eine quälende Empfindung, daß eine Macht wie Dänemark
durch ein paar Schiffe die preußischen Häfen, so wie die deutschen an der Nordsee
biokircn, den gesammten Seehandel verhindern und wesentlich zum Abschluß jenes
Waffenstillstandes von Malmöe, beitragen konnte. Die Wiederkehr wenigstens dieser
Erscheinung haben wir bereits jetzt nicht zu fürchten. Zwar ist die preußische See¬
macht noch lange nicht so stark, daß sie es mit der dünischen in offenem Kampf auf-
"ebenen könnte -- dafür hat Dänemark seit Jahrhunderten seine Marine mit ruhm¬
voller Vergangenheit, sie ist stets ein Liebling dieses Staats gewesen -- aber mit
drei bis vier Schiffen kann Dänemark im Fall eines Krieges nicht mehr die deutschen
Häfen blokiren, es gehört jetzt schon eine nicht unbedeutende Macht dazu. Und da¬
mit Mein ist viel gewonnen, denn die Blokadcschiffc gehen doch von der Hauptstärke
der Flotte ab.

Nun gibt es aber ein Mittel, die preußische Marine in kurzer Zeit der dänischen
ebenbürtig, ja nach gewisser Richtung überlegen zu machen. Dieses Mittel ist der
Bau von Dampfkanoncnbootcn, Preußen hat für den Augenblick keine Häfen für
tiefgehende Schiffe, ebensowenig Rheden, wo solche Schiffe vor Wind und Wetter
geschützt oder durch Fvrtificationcn gegen feindliche Ueberfälle gesichert werden können.
Die Dampfkanoncnbootc dagegen sind für ein Fahrwasser wie die Ostsee wie gemacht;
geringem Tiefgänge haben sie den ungeheuren Vortheil, überall einzudringen. Die
Mehrzahl der großen dänischen Schiffe ist nach der alten Construction schwerfällig
^baut. nicht mit Schrauben versehen, und grade die dänischen Küsten und Inseln sind
"r Segelschiffe, insbesondere für große tiefgehende gefährlich, die meisten Hasen und
Massagen zwischen den Inseln sind nur mit gewissen Winden zu gewinnen und zu
Passiren. Die englische Flotte hat das in den Jabren 1800 bis 1808. die dänische
"och bei Eckernförde zu großem Schaden erfahren. Im letzten russischen Kriege ist


Grenzboten I. 1S61. 30

seiner Manne begann, war die gesammte Schiffsbaukunst in eine revolutionäre Be¬
wegung gekommen, ein neues System löste das andere ab, ohne Aufhören wurden
neue Erfindungen von den großen Seemächten eingeführt. Das erschwerte die Wahl
des Zweckmäßiger und verhinderte bei den neuen Unternehmungen sofort das Richtige
zu treffen. Dazu kam, was allgemein bekannt ist, daß die Marine lange Zeit von
oben her wenig unterstützt wurde, ja daß eine einflußreiche Partei ihr offen entgegen¬
arbeitete; ich selbst habe von hochstehenden preußischen Militärs gehört, daß sie es
thöricht fanden, Geld für Bildung einer Marine auszugeben, „wobei doch nie etwas
Vernünftiges herauskommen könne."

Das ist aber seit zwei Jahren doch anders. Der Anfang, das Schwerste, ist
gethan, ja es ist unter den obwaltenden ungünstigen Verhältnissen in der That mehr
bewirkt, als das Publicum weiß und glaubt. Besonders in dem letzten Jahre ist
eine geräuschlose, aber sehr ehrenwerthe Thätigkeit entwickelt worden. Ich glaube,
daß es im deutschen Interesse liegt, grade jetzt darüber jede Discretion zu beobachten.
Dem Prinzenadmiral Adalbert gebührt nicht nur die Ehre der Gründung, und daß
er in den schwersten Zeiten unverdrossen und mit Festigkeit das wenige ihm Bewil¬
ligte nützlich zu verwenden suchte, er hat auch das größere Verdienst, daß er in der
That einen praktischen Scemannsblick besitzt und richtig einsieht, was noch geschehn
muß. Diese Vorzüge empfinden die preußischen Seeleute sehr lebendig, der Prinz ist
bei Offizieren und Matrosen geliebt und respectirt. Es war in den Jahren 48 und
^9 für jeden Deutschen eine quälende Empfindung, daß eine Macht wie Dänemark
durch ein paar Schiffe die preußischen Häfen, so wie die deutschen an der Nordsee
biokircn, den gesammten Seehandel verhindern und wesentlich zum Abschluß jenes
Waffenstillstandes von Malmöe, beitragen konnte. Die Wiederkehr wenigstens dieser
Erscheinung haben wir bereits jetzt nicht zu fürchten. Zwar ist die preußische See¬
macht noch lange nicht so stark, daß sie es mit der dünischen in offenem Kampf auf-
«ebenen könnte — dafür hat Dänemark seit Jahrhunderten seine Marine mit ruhm¬
voller Vergangenheit, sie ist stets ein Liebling dieses Staats gewesen — aber mit
drei bis vier Schiffen kann Dänemark im Fall eines Krieges nicht mehr die deutschen
Häfen blokiren, es gehört jetzt schon eine nicht unbedeutende Macht dazu. Und da¬
mit Mein ist viel gewonnen, denn die Blokadcschiffc gehen doch von der Hauptstärke
der Flotte ab.

Nun gibt es aber ein Mittel, die preußische Marine in kurzer Zeit der dänischen
ebenbürtig, ja nach gewisser Richtung überlegen zu machen. Dieses Mittel ist der
Bau von Dampfkanoncnbootcn, Preußen hat für den Augenblick keine Häfen für
tiefgehende Schiffe, ebensowenig Rheden, wo solche Schiffe vor Wind und Wetter
geschützt oder durch Fvrtificationcn gegen feindliche Ueberfälle gesichert werden können.
Die Dampfkanoncnbootc dagegen sind für ein Fahrwasser wie die Ostsee wie gemacht;
geringem Tiefgänge haben sie den ungeheuren Vortheil, überall einzudringen. Die
Mehrzahl der großen dänischen Schiffe ist nach der alten Construction schwerfällig
^baut. nicht mit Schrauben versehen, und grade die dänischen Küsten und Inseln sind
"r Segelschiffe, insbesondere für große tiefgehende gefährlich, die meisten Hasen und
Massagen zwischen den Inseln sind nur mit gewissen Winden zu gewinnen und zu
Passiren. Die englische Flotte hat das in den Jabren 1800 bis 1808. die dänische
"och bei Eckernförde zu großem Schaden erfahren. Im letzten russischen Kriege ist


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/243>, abgerufen am 22.07.2024.