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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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Parteien, Metz aus Darmstadt von den Mitteln und Zielen der nationalen Bewe¬
gung und gedachte des unermüdlichen wackeren Vorkämpfers in Kurhessen, des Herrn
Fr. Oetkerv Die verschiedensten Bilder der Vergangenheit und der Gegenwart rief
man sich ins Gedächtniß, so die Wirksamkeit Hassenpflugs und Graf Nechbergs in
Kurhessen, die Thätigkeit des Nationalvereins in unserer Frage, die Sieger von
Eckernförde, die Thätigkeit der freisinnigen deutschen Presse, die in der Verbannung
Lebenden, die deutschen Turner, die Schleswig-Holsteiner und die 109 Offenbacher,
deren Beitritt zum Nationalvcrein der Anfang zur Bewegung in Hessen-Darmstadt
wurde. Eine Rede Zicglcrs rief auch die Bedeutung des deutschen Bürgerthums in
der nationalen Bewegung ins Gedächtniß und damit die oben angegebene wichtige
Bedeutung des Festes.

Nicht minder erhebend war die Vcrfassungsfeicr in Marburg. Die Stimmung
war eine begeisterte und nationale. Der Vicekanzler der Universität, Professor Lobati
wurde gefeiert, da er, obwohl Mitglied der ersten Kammer, an der Verfassung festhält.
Man gedachte des Nationalvcreins, des Herzogs von Coburg und Friedrich Octkers.
Man feierte besonders die Abgeordneten aus dem letzten Landtage, Rudolph, Schneider,
Lauer und Euler. Es waren hier 150 Festgcnosscn aus Marburg, und den um¬
liegenden Ortschaften Marbach, Nicdcrwalgern und Oberrosphc.

In Fulda war ein Festmahl im Ballhause veranstaltet. Es betheiligten sich
demselben vorzugsweise die Wähler, die Mitglieder der Gemeindebehörden, An¬
wälte und Aerzte. Der Abgeordnete Rübsam, dessen Vertretung dankbar anerkannt
wurde, hielt die Rede auf den Geburtstag der Verfassung. Man gedachte sodann
M einem besondern Vortrage der Presse, welcher mau soviel zu verdanken habe, und
insbesondere der Thätigkeit Fr. Octkers.

,Bei dem Festmahle, welches in Hersfeld stattfand, wurde der auf das Kleinod
des Volkes, die Verfassung, aufgebrachte Trinkspruch mit unbeschreiblicher Innigkeit
aufgenommen. Den 38 verfassungstreuen Abgeordneten, insbesondere dem Vertreter
Stadt, Herrn Süntel, ward besondere Ehre zu Theil.

Zu Weisungen führte beim Festmahle der Abgeordnete scholl in warmer, tief
"greifender Rede den von der Verfassung von 1831 zwanzig Jahre lang ausgeübten
segensreichen Einfluß lebhaft vor Augen und sprach den Wunsch aus, es möge Gott
co Allmächtigen gefallen, daß bald der Tag erscheine, wo dieselbe wieder
SUr vollen Geltung komme und wie ehedem ein Führer sei für Fürst und Volt, im
">et wie im Unglück, gleich einem hellleuchtenden Sterne in dunkler Nacht. Hierauf
Wurde in feierlicher Stille des Gebers der Verfassung gedacht, mit stürmischem Beifalle
"ber aller Verfassungsgetreuen, besonders Vetters.

Noch in mancher andern Stadt fand die gleiche Kundgebung statt, hörte man
"selben Namen feiern. In Eschwege war das Bildniß Kurfürst Wilhelms des Zweiten
"ut Jmmortcllcnkrünzeu geschmückt. In Rauschenberg wurde bei dem Festmahle be-
l^übers des Abgeordneten der Stadt, Bronn, gedacht, welcher in längerem Vortrage
^s alle wohlthätigen Gesetze hinwies, die durch die Verfassung entstanden sind. Ein
urgcr sy^es über die Eintracht des deutschen Volkes im hessischen Verfassungs-
^"r. In, Kirchhain nahmen an der Feier über 70 Personen Theil. Mit
^ter und Einmüthigkeit feierte man den Tag in Amöneburg. Man suchte den
" acht abzuwehren, als sei man hier nicht verfassungstreu gesinnt, da der frühere


Parteien, Metz aus Darmstadt von den Mitteln und Zielen der nationalen Bewe¬
gung und gedachte des unermüdlichen wackeren Vorkämpfers in Kurhessen, des Herrn
Fr. Oetkerv Die verschiedensten Bilder der Vergangenheit und der Gegenwart rief
man sich ins Gedächtniß, so die Wirksamkeit Hassenpflugs und Graf Nechbergs in
Kurhessen, die Thätigkeit des Nationalvereins in unserer Frage, die Sieger von
Eckernförde, die Thätigkeit der freisinnigen deutschen Presse, die in der Verbannung
Lebenden, die deutschen Turner, die Schleswig-Holsteiner und die 109 Offenbacher,
deren Beitritt zum Nationalvcrein der Anfang zur Bewegung in Hessen-Darmstadt
wurde. Eine Rede Zicglcrs rief auch die Bedeutung des deutschen Bürgerthums in
der nationalen Bewegung ins Gedächtniß und damit die oben angegebene wichtige
Bedeutung des Festes.

Nicht minder erhebend war die Vcrfassungsfeicr in Marburg. Die Stimmung
war eine begeisterte und nationale. Der Vicekanzler der Universität, Professor Lobati
wurde gefeiert, da er, obwohl Mitglied der ersten Kammer, an der Verfassung festhält.
Man gedachte des Nationalvcreins, des Herzogs von Coburg und Friedrich Octkers.
Man feierte besonders die Abgeordneten aus dem letzten Landtage, Rudolph, Schneider,
Lauer und Euler. Es waren hier 150 Festgcnosscn aus Marburg, und den um¬
liegenden Ortschaften Marbach, Nicdcrwalgern und Oberrosphc.

In Fulda war ein Festmahl im Ballhause veranstaltet. Es betheiligten sich
demselben vorzugsweise die Wähler, die Mitglieder der Gemeindebehörden, An¬
wälte und Aerzte. Der Abgeordnete Rübsam, dessen Vertretung dankbar anerkannt
wurde, hielt die Rede auf den Geburtstag der Verfassung. Man gedachte sodann
M einem besondern Vortrage der Presse, welcher mau soviel zu verdanken habe, und
insbesondere der Thätigkeit Fr. Octkers.

,Bei dem Festmahle, welches in Hersfeld stattfand, wurde der auf das Kleinod
des Volkes, die Verfassung, aufgebrachte Trinkspruch mit unbeschreiblicher Innigkeit
aufgenommen. Den 38 verfassungstreuen Abgeordneten, insbesondere dem Vertreter
Stadt, Herrn Süntel, ward besondere Ehre zu Theil.

Zu Weisungen führte beim Festmahle der Abgeordnete scholl in warmer, tief
"greifender Rede den von der Verfassung von 1831 zwanzig Jahre lang ausgeübten
segensreichen Einfluß lebhaft vor Augen und sprach den Wunsch aus, es möge Gott
co Allmächtigen gefallen, daß bald der Tag erscheine, wo dieselbe wieder
SUr vollen Geltung komme und wie ehedem ein Führer sei für Fürst und Volt, im
">et wie im Unglück, gleich einem hellleuchtenden Sterne in dunkler Nacht. Hierauf
Wurde in feierlicher Stille des Gebers der Verfassung gedacht, mit stürmischem Beifalle
"ber aller Verfassungsgetreuen, besonders Vetters.

Noch in mancher andern Stadt fand die gleiche Kundgebung statt, hörte man
"selben Namen feiern. In Eschwege war das Bildniß Kurfürst Wilhelms des Zweiten
"ut Jmmortcllcnkrünzeu geschmückt. In Rauschenberg wurde bei dem Festmahle be-
l^übers des Abgeordneten der Stadt, Bronn, gedacht, welcher in längerem Vortrage
^s alle wohlthätigen Gesetze hinwies, die durch die Verfassung entstanden sind. Ein
urgcr sy^es über die Eintracht des deutschen Volkes im hessischen Verfassungs-
^"r. In, Kirchhain nahmen an der Feier über 70 Personen Theil. Mit
^ter und Einmüthigkeit feierte man den Tag in Amöneburg. Man suchte den
" acht abzuwehren, als sei man hier nicht verfassungstreu gesinnt, da der frühere


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[0241] Parteien, Metz aus Darmstadt von den Mitteln und Zielen der nationalen Bewe¬ gung und gedachte des unermüdlichen wackeren Vorkämpfers in Kurhessen, des Herrn Fr. Oetkerv Die verschiedensten Bilder der Vergangenheit und der Gegenwart rief man sich ins Gedächtniß, so die Wirksamkeit Hassenpflugs und Graf Nechbergs in Kurhessen, die Thätigkeit des Nationalvereins in unserer Frage, die Sieger von Eckernförde, die Thätigkeit der freisinnigen deutschen Presse, die in der Verbannung Lebenden, die deutschen Turner, die Schleswig-Holsteiner und die 109 Offenbacher, deren Beitritt zum Nationalvcrein der Anfang zur Bewegung in Hessen-Darmstadt wurde. Eine Rede Zicglcrs rief auch die Bedeutung des deutschen Bürgerthums in der nationalen Bewegung ins Gedächtniß und damit die oben angegebene wichtige Bedeutung des Festes. Nicht minder erhebend war die Vcrfassungsfeicr in Marburg. Die Stimmung war eine begeisterte und nationale. Der Vicekanzler der Universität, Professor Lobati wurde gefeiert, da er, obwohl Mitglied der ersten Kammer, an der Verfassung festhält. Man gedachte des Nationalvcreins, des Herzogs von Coburg und Friedrich Octkers. Man feierte besonders die Abgeordneten aus dem letzten Landtage, Rudolph, Schneider, Lauer und Euler. Es waren hier 150 Festgcnosscn aus Marburg, und den um¬ liegenden Ortschaften Marbach, Nicdcrwalgern und Oberrosphc. In Fulda war ein Festmahl im Ballhause veranstaltet. Es betheiligten sich demselben vorzugsweise die Wähler, die Mitglieder der Gemeindebehörden, An¬ wälte und Aerzte. Der Abgeordnete Rübsam, dessen Vertretung dankbar anerkannt wurde, hielt die Rede auf den Geburtstag der Verfassung. Man gedachte sodann M einem besondern Vortrage der Presse, welcher mau soviel zu verdanken habe, und insbesondere der Thätigkeit Fr. Octkers. ,Bei dem Festmahle, welches in Hersfeld stattfand, wurde der auf das Kleinod des Volkes, die Verfassung, aufgebrachte Trinkspruch mit unbeschreiblicher Innigkeit aufgenommen. Den 38 verfassungstreuen Abgeordneten, insbesondere dem Vertreter Stadt, Herrn Süntel, ward besondere Ehre zu Theil. Zu Weisungen führte beim Festmahle der Abgeordnete scholl in warmer, tief "greifender Rede den von der Verfassung von 1831 zwanzig Jahre lang ausgeübten segensreichen Einfluß lebhaft vor Augen und sprach den Wunsch aus, es möge Gott co Allmächtigen gefallen, daß bald der Tag erscheine, wo dieselbe wieder SUr vollen Geltung komme und wie ehedem ein Führer sei für Fürst und Volt, im ">et wie im Unglück, gleich einem hellleuchtenden Sterne in dunkler Nacht. Hierauf Wurde in feierlicher Stille des Gebers der Verfassung gedacht, mit stürmischem Beifalle "ber aller Verfassungsgetreuen, besonders Vetters. Noch in mancher andern Stadt fand die gleiche Kundgebung statt, hörte man "selben Namen feiern. In Eschwege war das Bildniß Kurfürst Wilhelms des Zweiten "ut Jmmortcllcnkrünzeu geschmückt. In Rauschenberg wurde bei dem Festmahle be- l^übers des Abgeordneten der Stadt, Bronn, gedacht, welcher in längerem Vortrage ^s alle wohlthätigen Gesetze hinwies, die durch die Verfassung entstanden sind. Ein urgcr sy^es über die Eintracht des deutschen Volkes im hessischen Verfassungs- ^"r. In, Kirchhain nahmen an der Feier über 70 Personen Theil. Mit ^ter und Einmüthigkeit feierte man den Tag in Amöneburg. Man suchte den " acht abzuwehren, als sei man hier nicht verfassungstreu gesinnt, da der frühere

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/241>, abgerufen am 22.07.2024.