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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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thauen noch in späten Jahrhunderten bestehen und dem Vaterlande eine lange
segensreiche Zukunft verbürgen möge/' Dieser Tag wurde zu jener offenen und all¬
gemeinen Erklärung gewählt. Die Feier fand in allen größeren Städte" des Landes
statt, man sprach sich überall in freiester Weise über die im großen und engeren
Vaterlande herrschenden Zustände aus, es hob sich der Einzelne an der Ueberzeugung,
daß unzählige Mitbürger denken wie er selbst, und man ermunterte sich sür den
bevorstehenden Rest des Vcrfassungskampfes.

Am großartigsten war die Feier zu Kassel. Ein großer städtischer Saal konnte
nicht alle fassen, welche theilnehmen wollten, und so kam es, daß blos 40" Per¬
sonen anwesend waren. Das Gastmahl sollte zugleich zu Ehren der Vertreter der
Stadt auf dem letzten Landtage, der Herrn Oberbürgermeister Hartwig und Vicc-
bürgermcistcr Nebelthau sein, ja die Einladung zu dem Feste ging blos hierauf; die
Begeisterung für das Festhalten an der Verfassung selbst trat aber so sehr in den
Vordergrund, daß der Ehrengäste nur kurz gedacht wurde. Ein angesehener Bürger,
Fabrikant Richard, war der erste, welcher die Rednertribüne bestieg; er wies in
warmer Ansprache auf die hohe Bedeutung dieses Festes für die Gegenwart hin und
schloß mit einem mit dem stürmischsten Beifall aufgenommenen Hoch auf die Ver¬
fassung vom 5. Januar 1831. Sodann erhob sich die ganze Versammlung und
sang stehend in feierlicher Weise und nach der Melodie "Heil Friedrich Wilhelm
dir" ein von Friedrich Oetkcr verfaßtes Lied. Der vielen leider schon verstorbenen
Männer, welche die Verfassung mit hatten erstreiten helfen und dann lange Zeit
tapfer vertheidigt hatten, gedachte in längerer Rede Pfarrer Sallmann. Gleichen
Beifalls erfreuten sich die Reden der beiden Deputirten. Nebelthau sprach die feste
Zuversicht aus, daß bald in allen deutschen Gauen die ungesetzlichen Neuerungen
der letzten zehn Rcactionsjahrc entfernt würden. Die folgenden, zahlreichen Redner
gehörten fast sämmtlich dem Bürgerstande an; auswärts möchte von denselben nur
der Name des Küfermeisters Herbold bekannt sein, welcher 1830 an der Spitze der
Bürger-Deputation stand, welche von Wilhelm dem Zweiten die Zusicherung der
Verfassung erhielt. Man sah, wie mächtig sich diese einfachen Männer getrieben
fühlten, dem lange Jahre verhaltenen Unmuthe Worte zu geben. Gar manches
Ehrenmannes, der in dem Verfassungskampfe alles geopfert, ward gedacht, am leb¬
haftesten und längsten war aber der Zuruf beim Trinksprüche auf den leider abwe¬
senden I)r. Friedrich Oetkcr. Gegen das Ende stimmte die Versammlung ein
zweites von Oetkcr verfaßtes Lied an. Nächst Kassel war die großartigste Feier des
Tages in Hanau. Auch hier nahmen etwa 400 Personen Theil. Zahlreiche Gäste
waren dazu aus Frankfurt, Darmstadt, Wiesbaden und Bockenheim erschienen.
Anfang wurde von Herrn Böhm ein Festgedicht über den Verfassungskampf vorge¬
tragen. Sodann folgten viele Tischreden und Trinksprüche, in welchen sich die größte
Begeisterung und die männlichste Entschiedenheit für die Sache des Rechts und für
die deutsche nationale Angelegenheit aussprach. In humoristischer Weise besprach
der Dichter Heinrich König die Entführung der Verfassung. Der Abgeordnete Ziegler,
derselbe, welcher kürzlich in der Kammer den Jncompetenzantrag gestellt hatte, erin¬
nerte an Sylvester Jordan, einen der Haupturheber der Verfassung; man feierte die
38 verfassungstreuen Abgeordneten, die auswärtigen Gäste, das kurhessische Volt,
das deutsche Vaterland. Lang aus Wiesbaden sprach von der Verschmelzung de'


thauen noch in späten Jahrhunderten bestehen und dem Vaterlande eine lange
segensreiche Zukunft verbürgen möge/' Dieser Tag wurde zu jener offenen und all¬
gemeinen Erklärung gewählt. Die Feier fand in allen größeren Städte» des Landes
statt, man sprach sich überall in freiester Weise über die im großen und engeren
Vaterlande herrschenden Zustände aus, es hob sich der Einzelne an der Ueberzeugung,
daß unzählige Mitbürger denken wie er selbst, und man ermunterte sich sür den
bevorstehenden Rest des Vcrfassungskampfes.

Am großartigsten war die Feier zu Kassel. Ein großer städtischer Saal konnte
nicht alle fassen, welche theilnehmen wollten, und so kam es, daß blos 40» Per¬
sonen anwesend waren. Das Gastmahl sollte zugleich zu Ehren der Vertreter der
Stadt auf dem letzten Landtage, der Herrn Oberbürgermeister Hartwig und Vicc-
bürgermcistcr Nebelthau sein, ja die Einladung zu dem Feste ging blos hierauf; die
Begeisterung für das Festhalten an der Verfassung selbst trat aber so sehr in den
Vordergrund, daß der Ehrengäste nur kurz gedacht wurde. Ein angesehener Bürger,
Fabrikant Richard, war der erste, welcher die Rednertribüne bestieg; er wies in
warmer Ansprache auf die hohe Bedeutung dieses Festes für die Gegenwart hin und
schloß mit einem mit dem stürmischsten Beifall aufgenommenen Hoch auf die Ver¬
fassung vom 5. Januar 1831. Sodann erhob sich die ganze Versammlung und
sang stehend in feierlicher Weise und nach der Melodie „Heil Friedrich Wilhelm
dir" ein von Friedrich Oetkcr verfaßtes Lied. Der vielen leider schon verstorbenen
Männer, welche die Verfassung mit hatten erstreiten helfen und dann lange Zeit
tapfer vertheidigt hatten, gedachte in längerer Rede Pfarrer Sallmann. Gleichen
Beifalls erfreuten sich die Reden der beiden Deputirten. Nebelthau sprach die feste
Zuversicht aus, daß bald in allen deutschen Gauen die ungesetzlichen Neuerungen
der letzten zehn Rcactionsjahrc entfernt würden. Die folgenden, zahlreichen Redner
gehörten fast sämmtlich dem Bürgerstande an; auswärts möchte von denselben nur
der Name des Küfermeisters Herbold bekannt sein, welcher 1830 an der Spitze der
Bürger-Deputation stand, welche von Wilhelm dem Zweiten die Zusicherung der
Verfassung erhielt. Man sah, wie mächtig sich diese einfachen Männer getrieben
fühlten, dem lange Jahre verhaltenen Unmuthe Worte zu geben. Gar manches
Ehrenmannes, der in dem Verfassungskampfe alles geopfert, ward gedacht, am leb¬
haftesten und längsten war aber der Zuruf beim Trinksprüche auf den leider abwe¬
senden I)r. Friedrich Oetkcr. Gegen das Ende stimmte die Versammlung ein
zweites von Oetkcr verfaßtes Lied an. Nächst Kassel war die großartigste Feier des
Tages in Hanau. Auch hier nahmen etwa 400 Personen Theil. Zahlreiche Gäste
waren dazu aus Frankfurt, Darmstadt, Wiesbaden und Bockenheim erschienen.
Anfang wurde von Herrn Böhm ein Festgedicht über den Verfassungskampf vorge¬
tragen. Sodann folgten viele Tischreden und Trinksprüche, in welchen sich die größte
Begeisterung und die männlichste Entschiedenheit für die Sache des Rechts und für
die deutsche nationale Angelegenheit aussprach. In humoristischer Weise besprach
der Dichter Heinrich König die Entführung der Verfassung. Der Abgeordnete Ziegler,
derselbe, welcher kürzlich in der Kammer den Jncompetenzantrag gestellt hatte, erin¬
nerte an Sylvester Jordan, einen der Haupturheber der Verfassung; man feierte die
38 verfassungstreuen Abgeordneten, die auswärtigen Gäste, das kurhessische Volt,
das deutsche Vaterland. Lang aus Wiesbaden sprach von der Verschmelzung de'


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/240>, abgerufen am 22.07.2024.