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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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geben und von ihnen zu empfangen. Die Söhne des Kaiser Nicolaus hatten ihm
die herzlichen Artigkeiten erwiesen, welche den menschlichen Verkehr der Souveräne
verklären, das stolze Haus der Habsburger hatte Frieden und Freundschaft
suchend unter seinem Zeltdach gestanden, die große Königin von England hatte in
Cherbourg den Donner seiner neuen Kanonen hören müssen, nur das Haus Preu¬
ßen stand noch mit kalter'Höflichkeit ihm fremd gegenüber. Auch neben diese letzte
Familie wollte er sich sehen, um in den Fürstenhäusern Europas so heimisch zu sein,
wie dem mächtigen Herrscher Frankreichs gebührte. Er hatte schon vor Jahren eine
persönliche Zusammenkunft gesucht, damals war die Krankheit des Königs ein trif¬
tiger Grund, sie ohne Verletzung seiner Würde abzulehnen.

Als er jetzt dem Pnnzrcgcnten officiell den Wunsch aussprechen ließ, ihn per¬
sönlich zu begrüßen, grade als man in Berlin noch unter dem Eindruck der rus¬
sischen Vorschläge war, machte der Prinz von Preußen die Bedingung, daß bei den Unter¬
redungen mit dem Kaiser die russischen Pläne überhaupt nicht erwähnt, und die Inte¬
grität Deutschlands in keiner Weise in Frage gestellt werden sollte. Der Kaiser ging
auf diese Bedingung bereitwillig ein. In Berlin war schon früher wegen deutscher
Fragen von einer Zusammenkunft mit andern deutschen souveränen die Rede ge¬
wesen, jetzt, wo die Zusammenkunft mit dem Kaiser nahe der Grenze ans dem Gebiet
und am Hoflager eines verwandten Fürsten des deutschen Bundes vor sich gehen sollte,
wurden die benachbarten Landesherr", die Könige von Baiern und Würtemberg durch
den Prinzregcnt von dem Besuch benachrichtigt und eingeladen, derselben beizuwohnen.
Wir wagen nur zu muthmaßen, ob außer der Courtoisie gegen verbündete Souveräne
noch andere Motive zu solcher Einladung mitwirkten, in der Hauptsache hat der Er¬
folg gezeigt, daß sie gut war. Wie sehr die deutschen Cabincte untereinander durch
Hausinteresse und NegicrungSsustem im Gegensatz erhalten werden, dieser Gegensatz
soll niemals so stark sein, daß er in ernster Stunde fremden Mächten gegenüber
fühlbar wird. Wie den Völker", wird zuweilen auch den Fürsten Gelegenheit
geboten, das zu beweisen. Aus den Zeitungen ist bekannt, daß unmittelbar vor
der Abreise des Prinzen der König von Hannover in Berlin eintraf und den Wunsch
aussprach, an der Zusammenkunft Theil zu nehmen. Darauf wurde, wie verlautet,
auch an den König von Sachsen Anzeige und Einladung gesendet. Außerdem kamen
die nächsten Verwandten der Souveräne von Preußen und Baden, der Großherzog von
Weimar und der Herzog von Coburg, auch in der innern Politik treue Bundesgenossen
Preußens, zu der Zusammenkunft, vom Rhein der Herzog von Nassau >und später
der Großherzog von Hessen -- in seiner Uniform.

Es ist lehrreich, sich in die Stimmung zu versetzen, mit welcher mehrere der
erlauchten Herren nach Baden fuhren. Wol war unleugbar, der Prinzregcnt hatte
ehrlich gegen sie gehandelt, ja eine gewisse Liebenswürdigkeit war in seiner Politik
nicht zu verkennen. Er hätte sie sämmtlich durch einen Federstrich, vielleicht
ohne einen einzigen Kanonenschuß in dieselbe unbehagliche Lage versetzen können, in
welcher die früheren Herren von Toscana und Modena zu verharren veranlaßt sind ,
das hatte er nicht gethan; dem Umstand verdankten sie grade jetzt die Verpflichtung
zu einer friedlichen Repräsentation. Von der andern Seite hatte das Princip seiner
Regierung ihnen seit zwei Jahren wehe gethan, seine Minister waren Liberale, kaum
waren in Preußen die ersten Symptome dieser politischen Richtung erkennbar und


geben und von ihnen zu empfangen. Die Söhne des Kaiser Nicolaus hatten ihm
die herzlichen Artigkeiten erwiesen, welche den menschlichen Verkehr der Souveräne
verklären, das stolze Haus der Habsburger hatte Frieden und Freundschaft
suchend unter seinem Zeltdach gestanden, die große Königin von England hatte in
Cherbourg den Donner seiner neuen Kanonen hören müssen, nur das Haus Preu¬
ßen stand noch mit kalter'Höflichkeit ihm fremd gegenüber. Auch neben diese letzte
Familie wollte er sich sehen, um in den Fürstenhäusern Europas so heimisch zu sein,
wie dem mächtigen Herrscher Frankreichs gebührte. Er hatte schon vor Jahren eine
persönliche Zusammenkunft gesucht, damals war die Krankheit des Königs ein trif¬
tiger Grund, sie ohne Verletzung seiner Würde abzulehnen.

Als er jetzt dem Pnnzrcgcnten officiell den Wunsch aussprechen ließ, ihn per¬
sönlich zu begrüßen, grade als man in Berlin noch unter dem Eindruck der rus¬
sischen Vorschläge war, machte der Prinz von Preußen die Bedingung, daß bei den Unter¬
redungen mit dem Kaiser die russischen Pläne überhaupt nicht erwähnt, und die Inte¬
grität Deutschlands in keiner Weise in Frage gestellt werden sollte. Der Kaiser ging
auf diese Bedingung bereitwillig ein. In Berlin war schon früher wegen deutscher
Fragen von einer Zusammenkunft mit andern deutschen souveränen die Rede ge¬
wesen, jetzt, wo die Zusammenkunft mit dem Kaiser nahe der Grenze ans dem Gebiet
und am Hoflager eines verwandten Fürsten des deutschen Bundes vor sich gehen sollte,
wurden die benachbarten Landesherr», die Könige von Baiern und Würtemberg durch
den Prinzregcnt von dem Besuch benachrichtigt und eingeladen, derselben beizuwohnen.
Wir wagen nur zu muthmaßen, ob außer der Courtoisie gegen verbündete Souveräne
noch andere Motive zu solcher Einladung mitwirkten, in der Hauptsache hat der Er¬
folg gezeigt, daß sie gut war. Wie sehr die deutschen Cabincte untereinander durch
Hausinteresse und NegicrungSsustem im Gegensatz erhalten werden, dieser Gegensatz
soll niemals so stark sein, daß er in ernster Stunde fremden Mächten gegenüber
fühlbar wird. Wie den Völker», wird zuweilen auch den Fürsten Gelegenheit
geboten, das zu beweisen. Aus den Zeitungen ist bekannt, daß unmittelbar vor
der Abreise des Prinzen der König von Hannover in Berlin eintraf und den Wunsch
aussprach, an der Zusammenkunft Theil zu nehmen. Darauf wurde, wie verlautet,
auch an den König von Sachsen Anzeige und Einladung gesendet. Außerdem kamen
die nächsten Verwandten der Souveräne von Preußen und Baden, der Großherzog von
Weimar und der Herzog von Coburg, auch in der innern Politik treue Bundesgenossen
Preußens, zu der Zusammenkunft, vom Rhein der Herzog von Nassau >und später
der Großherzog von Hessen — in seiner Uniform.

Es ist lehrreich, sich in die Stimmung zu versetzen, mit welcher mehrere der
erlauchten Herren nach Baden fuhren. Wol war unleugbar, der Prinzregcnt hatte
ehrlich gegen sie gehandelt, ja eine gewisse Liebenswürdigkeit war in seiner Politik
nicht zu verkennen. Er hätte sie sämmtlich durch einen Federstrich, vielleicht
ohne einen einzigen Kanonenschuß in dieselbe unbehagliche Lage versetzen können, in
welcher die früheren Herren von Toscana und Modena zu verharren veranlaßt sind ,
das hatte er nicht gethan; dem Umstand verdankten sie grade jetzt die Verpflichtung
zu einer friedlichen Repräsentation. Von der andern Seite hatte das Princip seiner
Regierung ihnen seit zwei Jahren wehe gethan, seine Minister waren Liberale, kaum
waren in Preußen die ersten Symptome dieser politischen Richtung erkennbar und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/49>, abgerufen am 24.07.2024.