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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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So war Preußen grade in den letzten Wochen ohne Aussicht auf ein festes Zusammen¬
wirken mit England, es blieb ihm nichts übrig, als seine eigene Wehrkraft so hoch zu stei¬
gern, als möglich, und auf sich selbst stehend jedem Gegner die Zähne zu weisen, im
Nothfall allen zusammen. Nebenbei aber zu versuchen, ob das ganz isolirte Oest¬
reich ein Jahr nach dem Frieden von Villafranca die Mäßigung gewonnen haben
würde, deren Mangel kein Zeichen von Stärke zu sein Pflegt. Unterdeß hatten die
Rüstungen und die selbständige Haltung Preußens in Frankreich und Nußland Un¬
behagen erregt, dazu kam ein unverkennbares Aufwallen des deutschen Volksgeistes,
dessen Bündniß mit preußischer Politik nach den Vorgängen von 1813 und dem
neuern Beispiel Italiens drohend erschien. Vor allem aber war' die Annäherung
an Oestreich unwillkommen. Es galt, Preußen von Oestreich entfernt zu halten,
wo möglich zum Bundesgenossen für die orientalische Frage zu gewinnen.

Die Allianze der drei Mächte Preußen, Nußland, Frankreich sicherte ein so gro¬
ßes Uebergewicht in Europa, daß es dann kaum etwas gab, was kühnem Entschluß un¬
ausführbar war. Deshalb wurden, --es ist längst ein öffentliches Geheimniß -- von Ru߬
land aus an Preußen wiederholte und dringende Anträge gemacht; Mitglieder der kaiser¬
lichen Familie waren persönlich thätig, dieselben in Berlin zu empfehlen. Rußland forderte
freie Hand in Constantinopel, dafür sollte Preußen Deutschland bis zur Mainlinie erhal¬
ten, nahe an 10 Million Seelen i die Herzogthümer Schleswig-Holstein, beide Mecklen¬
burg, Oldenburg, Königreich Sachsen, Königreich Hannover, Thüringen, beide
Hessen, Nassau und die kleinern Herzogthümer, die freien Städte und die betreffenden
Stücke von Baiern, Frankreich dagegen das linke Rheinufer und Belgien. Dieser
Plan, dem, wie man sagt, auch einzelne Preußische Diplomaten nicht abgeneigt wa¬
ren , wurde zwar zunächst von Nußland vorgelegt, man war aber in Berlin wol
berechtigt anzunehmen, daß der Kaiser von Frankreich einem so festen und radicalen
Antrage nicht fremd sei, zumal von Paris aus indirect nach derselben Richtung
gearbeitet wurde.

Nicht die Tage in Baden, sondern jene Tage waren groß und folgenreich für
Deutschland, in denen der Prinzregent von Preußen von dem langjährigen Bundes¬
genossen, aus dem nahe verwandten Herrscherhause, diese Anträge bekam, und darauf
antwortete, wie dem Herrn von Preußen, dem Schutzherrn Deutschlands ge¬
ziemte. Kein Dorf von Deutschland, nicht preußisches Gebiet, nicht das eines andern
deutschen Landesherrn werde er verhandeln lassen, und mit den Waffen in der Hand,
werde er jedem solchen Coral entgegentreten. Diese runde und entschlossene Ant¬
wort übte ihre Wirkung. Mit ihr zusammen traf die energische Forderung Preußens
an Rußland, in der Türkei jetzt keinen neuen Sturm zu beschwören. Der Versuch,
die Allianz der drei Festlandsmächte zusammen zu bringen, war gescheitert, Preu¬
ßen und Rußland beschlossen, ihre türkischen Pläne zu vertagen, die letzte Note des
Fürsten Gortschakoff über die Lage der Christen in der Türkei ist durch das doppelte
Bestreben dictirt, sowol die Cabinete über die-Pläne Rußlands zu beruhigen, als
die Aufregung unter den türkischen Christen zu erhalten.

Unterdeß war Kaiser Napoleon durch das indiscrete. Vorgehen Rußlands in
eine Lage gekommen, welche seiner Natur keineswegs behaglich war. Auch er war
ohne feste Allianzen, er wußte sehr gut. daß die Russen ihm bei einer allgemeinen
Feindschaft des übrigen Europas wenig Hilfe abgeben würden. Immer höher sah


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So war Preußen grade in den letzten Wochen ohne Aussicht auf ein festes Zusammen¬
wirken mit England, es blieb ihm nichts übrig, als seine eigene Wehrkraft so hoch zu stei¬
gern, als möglich, und auf sich selbst stehend jedem Gegner die Zähne zu weisen, im
Nothfall allen zusammen. Nebenbei aber zu versuchen, ob das ganz isolirte Oest¬
reich ein Jahr nach dem Frieden von Villafranca die Mäßigung gewonnen haben
würde, deren Mangel kein Zeichen von Stärke zu sein Pflegt. Unterdeß hatten die
Rüstungen und die selbständige Haltung Preußens in Frankreich und Nußland Un¬
behagen erregt, dazu kam ein unverkennbares Aufwallen des deutschen Volksgeistes,
dessen Bündniß mit preußischer Politik nach den Vorgängen von 1813 und dem
neuern Beispiel Italiens drohend erschien. Vor allem aber war' die Annäherung
an Oestreich unwillkommen. Es galt, Preußen von Oestreich entfernt zu halten,
wo möglich zum Bundesgenossen für die orientalische Frage zu gewinnen.

Die Allianze der drei Mächte Preußen, Nußland, Frankreich sicherte ein so gro¬
ßes Uebergewicht in Europa, daß es dann kaum etwas gab, was kühnem Entschluß un¬
ausführbar war. Deshalb wurden, —es ist längst ein öffentliches Geheimniß — von Ru߬
land aus an Preußen wiederholte und dringende Anträge gemacht; Mitglieder der kaiser¬
lichen Familie waren persönlich thätig, dieselben in Berlin zu empfehlen. Rußland forderte
freie Hand in Constantinopel, dafür sollte Preußen Deutschland bis zur Mainlinie erhal¬
ten, nahe an 10 Million Seelen i die Herzogthümer Schleswig-Holstein, beide Mecklen¬
burg, Oldenburg, Königreich Sachsen, Königreich Hannover, Thüringen, beide
Hessen, Nassau und die kleinern Herzogthümer, die freien Städte und die betreffenden
Stücke von Baiern, Frankreich dagegen das linke Rheinufer und Belgien. Dieser
Plan, dem, wie man sagt, auch einzelne Preußische Diplomaten nicht abgeneigt wa¬
ren , wurde zwar zunächst von Nußland vorgelegt, man war aber in Berlin wol
berechtigt anzunehmen, daß der Kaiser von Frankreich einem so festen und radicalen
Antrage nicht fremd sei, zumal von Paris aus indirect nach derselben Richtung
gearbeitet wurde.

Nicht die Tage in Baden, sondern jene Tage waren groß und folgenreich für
Deutschland, in denen der Prinzregent von Preußen von dem langjährigen Bundes¬
genossen, aus dem nahe verwandten Herrscherhause, diese Anträge bekam, und darauf
antwortete, wie dem Herrn von Preußen, dem Schutzherrn Deutschlands ge¬
ziemte. Kein Dorf von Deutschland, nicht preußisches Gebiet, nicht das eines andern
deutschen Landesherrn werde er verhandeln lassen, und mit den Waffen in der Hand,
werde er jedem solchen Coral entgegentreten. Diese runde und entschlossene Ant¬
wort übte ihre Wirkung. Mit ihr zusammen traf die energische Forderung Preußens
an Rußland, in der Türkei jetzt keinen neuen Sturm zu beschwören. Der Versuch,
die Allianz der drei Festlandsmächte zusammen zu bringen, war gescheitert, Preu¬
ßen und Rußland beschlossen, ihre türkischen Pläne zu vertagen, die letzte Note des
Fürsten Gortschakoff über die Lage der Christen in der Türkei ist durch das doppelte
Bestreben dictirt, sowol die Cabinete über die-Pläne Rußlands zu beruhigen, als
die Aufregung unter den türkischen Christen zu erhalten.

Unterdeß war Kaiser Napoleon durch das indiscrete. Vorgehen Rußlands in
eine Lage gekommen, welche seiner Natur keineswegs behaglich war. Auch er war
ohne feste Allianzen, er wußte sehr gut. daß die Russen ihm bei einer allgemeinen
Feindschaft des übrigen Europas wenig Hilfe abgeben würden. Immer höher sah


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/47>, abgerufen am 24.07.2024.