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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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getrost den Vertretern derselben in der Presse und den Kammern der verschie¬
denen Staaten überlassen kann, und daß sie selbst nur die Aufgabe hat. in-
direct auf dieselben so weit sich zu stützen, daß sie ihr,Vertrauen bewahren kön¬
nen, und daß sie im Nothfall für einen hohen gesetzlichen patriotischen Kampf
Schutz finden,

Es hat sich das Gerücht verbreitet, daß mehre Regierungen Deutschlands
auf gemeinsame Schritte denken, den Nationalverein zu unterdrücken. Es ist
wohl möglich, daß in Kurhessen und Hannover dergleichen projectirt wird;
es scheint' uns aber mißlich, etwas zu beginnen, was sich gar nicht ausführen
läßt. Eine Regierung kann ihren Bürgern verbieten, in auswärtigen Lotterien
zu spielen, in geheime Gesellschaften zu treten und Aehnliches, sie kann aber
keinem unabhängigen Mann verwehren, eine Eisenbahnfahrt zu machen, um
sich mit einigen Gleichgesinnten zu besprechen, einen Geldbeitrag an gute
Freunde zu übermachen, sie kann nicht verwehren, daß die höchsten Interessen
des Vaterlandes bei jeder geselligen Zusammenkunft besprochen, in jeder Num¬
mer ihrer Zeitungen vorbcreiiet, in Petitionen und Adressen ausgedrückt, auf
der Rednerbühne ihrer Ständeversammlung verkündigt werde. Der National-
verein ist kein Geheimbund, seine Statuten, ja seine Organisation kann er
aufgeben, und doch fortbestehen, er kann seinen Namen ablegen, seine Mitglieder
von jeder, auch der harmloseste" Verpflichtung entbinden, und er vermag, so
Weit wir sein Wesen kennen, doch fortzubestehen und zu gedeihen. Es scheint
uns ein fruchtloser und' gefährlicher Weg, durch ein System von Prävnitiv-
und Polizei-Maßregeln einen Geist bannen zu wollen, der beinahe der ganzen
Intelligenz der Nation als ein guter Geist erscheint. Eine polizeiliche 'lleber-
wnchung kann nur da von Erfolg sein, wo das sittliche Gefühl der Gebildeten
mit ihr im Bunde ist, oder doch nicht gegen sie steht, im entgegengesehen
Fall wird sie nicht nur ohnmächtig sein, sondern wahrscheinlich noch dazu bei¬
tragen, das Verfolgte populärer zu machen. Wenn heute eine Regierung
durch solche Schritte bemüht ist. Hunderte ihrer Bürger vom Nationalverein
zu lösen, so wird sicher morgen eine neue, ganz gesetzliche Form gefunden wer¬
den, in weicher Tausende für dieselben politischen Ideen eine Vereinigung finden.

Während in der deutschen Frage das Volk selbst in den gesetzlichen Bah-
nen die Hauptarbeit zu thun hat, ruht die Vertretung der deutschen Interessen
gegenüber dem Auslande schon jetzt thatsächlich allein in den Händen des
preußischen Cabinets. Auch die Nation hat hierbei nur Stimmungen und
Wünsche. Und hier kann nur gesagt werden, wie sich, nach unserem Erken¬
nen, die intelligenten Deutschen zum Heil Preußens und Deutschlands die
Action der preußischen Politik wünschen.

Seit der Prinzregent von Preußen verweigert hat, sich der neuen Ero¬
berungspolitik des Petersburger Cabinets anzuschließen, ist Preußen in erster
Linie auf eine Allianz mit England angewiesen. Es ist ein europäisches Un¬
glück, daß das gegenwärtige Whigministerium Mangel an Zuverlässigkeit und
Energie zeigt. Demohngeachtet ist für England die Nothwendigkeit eines An¬
schlusses an Preußen wenigstens eben so groß, und mit hoher Wahrscheinlichkeit
ist darauf zu rechnen, daß die Ereignisse'der nächsten Zukunft die Beziehungen
der beiden Staaten inniger machen werden. Die beste Bürgschaft dafür in-ge
in der dauernden Annäherung, welche die öffentliche Meinung Englands auf
Preußen zu macht, deun die Volksstimmung ist die Fluth. auf welcher die be¬
wegliche Barke des englischen Ministeriums zu uns hcrantreibt.

Nicht so günstig steht es mit Oestreich. Möge man in Berlin nie auf
eine dauernde und herzliche Verständigung mit einem System rechnen, welches


getrost den Vertretern derselben in der Presse und den Kammern der verschie¬
denen Staaten überlassen kann, und daß sie selbst nur die Aufgabe hat. in-
direct auf dieselben so weit sich zu stützen, daß sie ihr,Vertrauen bewahren kön¬
nen, und daß sie im Nothfall für einen hohen gesetzlichen patriotischen Kampf
Schutz finden,

Es hat sich das Gerücht verbreitet, daß mehre Regierungen Deutschlands
auf gemeinsame Schritte denken, den Nationalverein zu unterdrücken. Es ist
wohl möglich, daß in Kurhessen und Hannover dergleichen projectirt wird;
es scheint' uns aber mißlich, etwas zu beginnen, was sich gar nicht ausführen
läßt. Eine Regierung kann ihren Bürgern verbieten, in auswärtigen Lotterien
zu spielen, in geheime Gesellschaften zu treten und Aehnliches, sie kann aber
keinem unabhängigen Mann verwehren, eine Eisenbahnfahrt zu machen, um
sich mit einigen Gleichgesinnten zu besprechen, einen Geldbeitrag an gute
Freunde zu übermachen, sie kann nicht verwehren, daß die höchsten Interessen
des Vaterlandes bei jeder geselligen Zusammenkunft besprochen, in jeder Num¬
mer ihrer Zeitungen vorbcreiiet, in Petitionen und Adressen ausgedrückt, auf
der Rednerbühne ihrer Ständeversammlung verkündigt werde. Der National-
verein ist kein Geheimbund, seine Statuten, ja seine Organisation kann er
aufgeben, und doch fortbestehen, er kann seinen Namen ablegen, seine Mitglieder
von jeder, auch der harmloseste» Verpflichtung entbinden, und er vermag, so
Weit wir sein Wesen kennen, doch fortzubestehen und zu gedeihen. Es scheint
uns ein fruchtloser und' gefährlicher Weg, durch ein System von Prävnitiv-
und Polizei-Maßregeln einen Geist bannen zu wollen, der beinahe der ganzen
Intelligenz der Nation als ein guter Geist erscheint. Eine polizeiliche 'lleber-
wnchung kann nur da von Erfolg sein, wo das sittliche Gefühl der Gebildeten
mit ihr im Bunde ist, oder doch nicht gegen sie steht, im entgegengesehen
Fall wird sie nicht nur ohnmächtig sein, sondern wahrscheinlich noch dazu bei¬
tragen, das Verfolgte populärer zu machen. Wenn heute eine Regierung
durch solche Schritte bemüht ist. Hunderte ihrer Bürger vom Nationalverein
zu lösen, so wird sicher morgen eine neue, ganz gesetzliche Form gefunden wer¬
den, in weicher Tausende für dieselben politischen Ideen eine Vereinigung finden.

Während in der deutschen Frage das Volk selbst in den gesetzlichen Bah-
nen die Hauptarbeit zu thun hat, ruht die Vertretung der deutschen Interessen
gegenüber dem Auslande schon jetzt thatsächlich allein in den Händen des
preußischen Cabinets. Auch die Nation hat hierbei nur Stimmungen und
Wünsche. Und hier kann nur gesagt werden, wie sich, nach unserem Erken¬
nen, die intelligenten Deutschen zum Heil Preußens und Deutschlands die
Action der preußischen Politik wünschen.

Seit der Prinzregent von Preußen verweigert hat, sich der neuen Ero¬
berungspolitik des Petersburger Cabinets anzuschließen, ist Preußen in erster
Linie auf eine Allianz mit England angewiesen. Es ist ein europäisches Un¬
glück, daß das gegenwärtige Whigministerium Mangel an Zuverlässigkeit und
Energie zeigt. Demohngeachtet ist für England die Nothwendigkeit eines An¬
schlusses an Preußen wenigstens eben so groß, und mit hoher Wahrscheinlichkeit
ist darauf zu rechnen, daß die Ereignisse'der nächsten Zukunft die Beziehungen
der beiden Staaten inniger machen werden. Die beste Bürgschaft dafür in-ge
in der dauernden Annäherung, welche die öffentliche Meinung Englands auf
Preußen zu macht, deun die Volksstimmung ist die Fluth. auf welcher die be¬
wegliche Barke des englischen Ministeriums zu uns hcrantreibt.

Nicht so günstig steht es mit Oestreich. Möge man in Berlin nie auf
eine dauernde und herzliche Verständigung mit einem System rechnen, welches


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/131>, abgerufen am 25.07.2024.