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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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würde el" solcher Krieg ein Kampf auf Tod und Leben mit sehr zweifelhaftem
Erfolge sein, wie Koch man auch die deutsche Begeistrung schämen möge, deren
Preußen bei solcher Politik noch gar nickt sicher wäre, ' Friedrich der Große
den unter militärischen Verhältnisse", welche unendlich günstiger waren, im Cabinet
und auf den Schlachtfeldern 23 Jahre um eine einzige Provinz gekämpft. und er
hat, um sie zu erhalten, vieles an seinen deuticken Pläne" opfern müssen.
Und was war damals Frankreichs und Rußlands militärische Macht? Ieyt
stehen zwei mäcktige, kriegerisch starkgerüsteie Gegner lauernd an Deutschlands
Grenzen, bereit, be> erster Gelegenheit sich einzumischen. Gegen solches Ein¬
dringen fremder Heere und Politik ist das völkerrechtliche Band, welches nach
Aussen die deutschen Staate" zu einer, wenn auch sehr unvollkommnen Einheit
verbindet, die einzige Schranke. Diese Schranke darf nicht gelockert werden.
Was Preußen umformen will, muß es i" der gegenwärtigen Lage Europas
innerhalb des Bundes durchzusehen wissen. Es ist ein langer und mühsamer
Weg; aber er ist nicht ohne Hoffnung, ja nicht ohne sichere Aussicht, Preu¬
ßen muß darauf verzichten, egoistisch sür sich zu erobern, es hat die Aufgabe,
fortwährend für den Ruhen des Ganzen einzustehen und Opfer dafür zu brin¬
gen. Es hat sich bei solcher Thätigkeit zu stützen auf den Patriotismus und
die gemeinsame" Interessen der deutschen Nation; es hat zu versuchen, die
Regierungen für sich zu gewinne". In dem politischen Leben einer großen
Nation drängt eine Fluge die andere, Preußen hat dafür zu sorgen, daß es
jede dieser Fragen in deutschem Sinne auffasse. Der Widerstand der Geg¬
ner ist nicht unüberwindlich, ja er hatte bis jetzt eine relative Berechtigung,
denn die preußische Politik war durch eine Reihe von Jahren nicht so', daß
sie den Bundesgenossen Achtung, Vertrauen oder Scheu hätte einflößen können.

So weit vermögen wir aus der Rede des erlauchten Herrn und aus den
zuverlässigen Lebensüußerungen seines Cabinctes die leitenden Ideen der preu¬
ßischen Politik zu erkennen. Wir meinen, daß unsere Auffassung nicht ins
Schöne färbt und nicht verkleinert, und es sei erlaubt, daß dies Blatt, auch
eine Stimme aus dem Volke, seine Ansicht darüber ausspricht.

Mit Freuden hat die Nation den hohen Sinn begrüßt, in welchem der
Prinzregent sein Verhältniß als Schutzherr Deutschlands auffaßt. Auch der
Weg, auf welchem Preußen eine friedliche Consolidirung Deutschlands durch¬
zusetzen vorhat, mürb der Mehrzahl deutscher Patrioten" willkommen sein, so
ungeduldig der Feuereifer der Entschiedener den langsamen und mühevollen
Weg ansehen mag. Gern nehmen wir an, daß dieser Weg der beste ist,
schon weil er bei den leitenden Persönlichkeiten als der einzig mögliche er¬
scheint. Wissen wir doch, daß die innere Entwicklung eines Landes zum
großen Theil durch/ die Verhältnisse des Auslandes bedingt wird, und die Idee
der deutschen Einheit wird zuverlässig durch die europäische Politik nicht nur
gehemmt, auch gefördert werden.

Gern rühmen wir die deutsche Politik Preußens als ehrlich, männlich und
national und die Richtung, welche sie eingeschlagen hat, als die möglichst beste.
Aber es kommt nicht allein auf den Weg an, welchen ein Man" schreitet,
sondern vielleicht noch mehr darauf, ob er das Ziel, das er erreichen will,
sicher in sich trägt und ""verrückt ins Auge faßt. Es versteht sich, daß, wer
etwas Großes will, auch über die Consequenzen seines Thuns so klar sein
muß, als dem Erdgebornen möglich ist.

Als Preußen den Bund zum Widerstand gegen die dänischen Uebergriffe
in Schleswig-Holstein aufforderte, war es sich ohne Zweifel bewußt, daß, im
Fall ihm gelänge, den Bund zu energischeren Auftrete" zu veranlasse", das


würde el» solcher Krieg ein Kampf auf Tod und Leben mit sehr zweifelhaftem
Erfolge sein, wie Koch man auch die deutsche Begeistrung schämen möge, deren
Preußen bei solcher Politik noch gar nickt sicher wäre, ' Friedrich der Große
den unter militärischen Verhältnisse», welche unendlich günstiger waren, im Cabinet
und auf den Schlachtfeldern 23 Jahre um eine einzige Provinz gekämpft. und er
hat, um sie zu erhalten, vieles an seinen deuticken Pläne» opfern müssen.
Und was war damals Frankreichs und Rußlands militärische Macht? Ieyt
stehen zwei mäcktige, kriegerisch starkgerüsteie Gegner lauernd an Deutschlands
Grenzen, bereit, be> erster Gelegenheit sich einzumischen. Gegen solches Ein¬
dringen fremder Heere und Politik ist das völkerrechtliche Band, welches nach
Aussen die deutschen Staate» zu einer, wenn auch sehr unvollkommnen Einheit
verbindet, die einzige Schranke. Diese Schranke darf nicht gelockert werden.
Was Preußen umformen will, muß es i» der gegenwärtigen Lage Europas
innerhalb des Bundes durchzusehen wissen. Es ist ein langer und mühsamer
Weg; aber er ist nicht ohne Hoffnung, ja nicht ohne sichere Aussicht, Preu¬
ßen muß darauf verzichten, egoistisch sür sich zu erobern, es hat die Aufgabe,
fortwährend für den Ruhen des Ganzen einzustehen und Opfer dafür zu brin¬
gen. Es hat sich bei solcher Thätigkeit zu stützen auf den Patriotismus und
die gemeinsame» Interessen der deutschen Nation; es hat zu versuchen, die
Regierungen für sich zu gewinne». In dem politischen Leben einer großen
Nation drängt eine Fluge die andere, Preußen hat dafür zu sorgen, daß es
jede dieser Fragen in deutschem Sinne auffasse. Der Widerstand der Geg¬
ner ist nicht unüberwindlich, ja er hatte bis jetzt eine relative Berechtigung,
denn die preußische Politik war durch eine Reihe von Jahren nicht so', daß
sie den Bundesgenossen Achtung, Vertrauen oder Scheu hätte einflößen können.

So weit vermögen wir aus der Rede des erlauchten Herrn und aus den
zuverlässigen Lebensüußerungen seines Cabinctes die leitenden Ideen der preu¬
ßischen Politik zu erkennen. Wir meinen, daß unsere Auffassung nicht ins
Schöne färbt und nicht verkleinert, und es sei erlaubt, daß dies Blatt, auch
eine Stimme aus dem Volke, seine Ansicht darüber ausspricht.

Mit Freuden hat die Nation den hohen Sinn begrüßt, in welchem der
Prinzregent sein Verhältniß als Schutzherr Deutschlands auffaßt. Auch der
Weg, auf welchem Preußen eine friedliche Consolidirung Deutschlands durch¬
zusetzen vorhat, mürb der Mehrzahl deutscher Patrioten" willkommen sein, so
ungeduldig der Feuereifer der Entschiedener den langsamen und mühevollen
Weg ansehen mag. Gern nehmen wir an, daß dieser Weg der beste ist,
schon weil er bei den leitenden Persönlichkeiten als der einzig mögliche er¬
scheint. Wissen wir doch, daß die innere Entwicklung eines Landes zum
großen Theil durch/ die Verhältnisse des Auslandes bedingt wird, und die Idee
der deutschen Einheit wird zuverlässig durch die europäische Politik nicht nur
gehemmt, auch gefördert werden.

Gern rühmen wir die deutsche Politik Preußens als ehrlich, männlich und
national und die Richtung, welche sie eingeschlagen hat, als die möglichst beste.
Aber es kommt nicht allein auf den Weg an, welchen ein Man» schreitet,
sondern vielleicht noch mehr darauf, ob er das Ziel, das er erreichen will,
sicher in sich trägt und »»verrückt ins Auge faßt. Es versteht sich, daß, wer
etwas Großes will, auch über die Consequenzen seines Thuns so klar sein
muß, als dem Erdgebornen möglich ist.

Als Preußen den Bund zum Widerstand gegen die dänischen Uebergriffe
in Schleswig-Holstein aufforderte, war es sich ohne Zweifel bewußt, daß, im
Fall ihm gelänge, den Bund zu energischeren Auftrete» zu veranlasse», das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/129>, abgerufen am 04.07.2024.