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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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Von der unabsehbaren Bedeutung dieser Frage erwähnen wir heute nur das¬
jenige was uns zunächst angeht. -- Die preußischen Bischöfe haben sich gemüßigt
gesehen, in einer Denkschrift den Prinzregcntcn aufzufordern, für die Integrität des
Kirchenstaats einzutreten. Dagegen wäre alt sich Nichts zu sagen; aber sie sprechen
diese Forderung zugleich im Namen von sieben Millionen preußischer Katholiken
aus, Wozu sie unbedingt nicht das Recht haben, und sie stellen die Integrität des
Kirchenstaats als ein Dogma der allein seligmachenden Kirche auf Wenn dem so
ist, und wenn man den Anspruch macht, die Politik Preußens nach den Dogmen
der römisch-katholischen Kirche zu lenken, dann ist eS' Zeit auch für den Protestan¬
tismus, seine Stimme zu erheben. Das preußische Königshaus ist ein protestantisches ;
seine ganze Geschichte, seine ganze Bedeutung basirt auf dem Protestantismus, und'
es gäbe sich selbst auf, wenn es feine heiligsten Traditionen aufgäbe. Mir wahr¬
lich werden die alten, confessionellen Streitigkeiten' nicht wieder anschüren, die
Deutschland so viel Unheil gebracht haben, aber das Uebel ist bereits geschehen, es
ist bereits in Deutschland eingedrungen, wo ein Concordat nach dem andern ab¬
geschlossen, ein Spielraum nach dem andern dem Einfluß der römischen Hierarchie
eröffnet wird; und wenn die Gegner vorwitzig und herausfordernd ihr Banner auf¬
pflanzen, so soll auch das unsrige mit den alten Zeichen' Sieges'froh im Winde
5 t flattern.

Und nun noch ein Wort, ein herzliches Wort des Glückwunsches an den edlen,
theuern deutschen Mann, der vor einigen Tagen seinen neunzigsten Geburtstag ge¬
feiert, an Vater Arndt! Ganz Deutschland, jung und alt, ruft dem herrlichen
Greise zu, dessen Alter noch "so frisch perlt, wie greifender Wein"; ganz Deutsch¬
land ruft dem Sänger des Vaterlandes zu, daß seine Lehren, seine flammenden, nicht
vergessen sein werden, so lange es noch einen Ort gibt, wo die deutsche Zunge
klingt. Seine deutschen Worte: "Der Gott der Eisen wachsen läßt" und wie es sonst
lautet> dürfen nicht erst in Erinnerung gerufen werden ; wohl aber ist' manches von
seinen prosaischen Schriften vergessen. Wir rufen ein Wort über Napoleon (1805)
zurück: "Man darf den Fürchterlichen so leicht nicht- richtenj als' es die meisten thun,
in Haß oder Liebe: die Natur, die ihn geschaffen, Muß" eine Arbeit mit ihm vor¬
haben, die kein Anderer so thun kann . . . Gehe nach Italien, schlage den Livius
auf, versetze die' alten Nömergeschichten mit neuer Geistigkeit, mit größcrM Prunk
der Worte, mit etwas politischer Sentimentalität; so findest-du, was der Maler ist.
Die ernste Haltung, des Südens tief verstecktes Feuer, das crbarmung'flohe Gemüth
des Corsen, mit Hinterlist gemischt, eisernen Sinn, der furchtbarer sein wird im
Unglück als im Glück, einen tiefen Abgrund und Verschlossenheit, außen Bewegung
und Blitzesschnelle; dazu das dunkle Verhängniß der eigenen Brust; d"r großeAbcr"
glaube des großen Menschen an sein Glück -- diese gewaltigen Kräfte, von einer
wildbegeisterten Zeit und vom Glück emporgchaltcn, wie müssen sie siegen!"
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Herausgegeben von Gustav Frcytcig und Julian Schmidt.
Verantwortlicher Redacteur: Äoritz Äusch -- Verlag von ^ L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elvert in Leipzig.

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Von der unabsehbaren Bedeutung dieser Frage erwähnen wir heute nur das¬
jenige was uns zunächst angeht. — Die preußischen Bischöfe haben sich gemüßigt
gesehen, in einer Denkschrift den Prinzregcntcn aufzufordern, für die Integrität des
Kirchenstaats einzutreten. Dagegen wäre alt sich Nichts zu sagen; aber sie sprechen
diese Forderung zugleich im Namen von sieben Millionen preußischer Katholiken
aus, Wozu sie unbedingt nicht das Recht haben, und sie stellen die Integrität des
Kirchenstaats als ein Dogma der allein seligmachenden Kirche auf Wenn dem so
ist, und wenn man den Anspruch macht, die Politik Preußens nach den Dogmen
der römisch-katholischen Kirche zu lenken, dann ist eS' Zeit auch für den Protestan¬
tismus, seine Stimme zu erheben. Das preußische Königshaus ist ein protestantisches ;
seine ganze Geschichte, seine ganze Bedeutung basirt auf dem Protestantismus, und'
es gäbe sich selbst auf, wenn es feine heiligsten Traditionen aufgäbe. Mir wahr¬
lich werden die alten, confessionellen Streitigkeiten' nicht wieder anschüren, die
Deutschland so viel Unheil gebracht haben, aber das Uebel ist bereits geschehen, es
ist bereits in Deutschland eingedrungen, wo ein Concordat nach dem andern ab¬
geschlossen, ein Spielraum nach dem andern dem Einfluß der römischen Hierarchie
eröffnet wird; und wenn die Gegner vorwitzig und herausfordernd ihr Banner auf¬
pflanzen, so soll auch das unsrige mit den alten Zeichen' Sieges'froh im Winde
5 t flattern.

Und nun noch ein Wort, ein herzliches Wort des Glückwunsches an den edlen,
theuern deutschen Mann, der vor einigen Tagen seinen neunzigsten Geburtstag ge¬
feiert, an Vater Arndt! Ganz Deutschland, jung und alt, ruft dem herrlichen
Greise zu, dessen Alter noch „so frisch perlt, wie greifender Wein"; ganz Deutsch¬
land ruft dem Sänger des Vaterlandes zu, daß seine Lehren, seine flammenden, nicht
vergessen sein werden, so lange es noch einen Ort gibt, wo die deutsche Zunge
klingt. Seine deutschen Worte: „Der Gott der Eisen wachsen läßt" und wie es sonst
lautet> dürfen nicht erst in Erinnerung gerufen werden ; wohl aber ist' manches von
seinen prosaischen Schriften vergessen. Wir rufen ein Wort über Napoleon (1805)
zurück: „Man darf den Fürchterlichen so leicht nicht- richtenj als' es die meisten thun,
in Haß oder Liebe: die Natur, die ihn geschaffen, Muß» eine Arbeit mit ihm vor¬
haben, die kein Anderer so thun kann . . . Gehe nach Italien, schlage den Livius
auf, versetze die' alten Nömergeschichten mit neuer Geistigkeit, mit größcrM Prunk
der Worte, mit etwas politischer Sentimentalität; so findest-du, was der Maler ist.
Die ernste Haltung, des Südens tief verstecktes Feuer, das crbarmung'flohe Gemüth
des Corsen, mit Hinterlist gemischt, eisernen Sinn, der furchtbarer sein wird im
Unglück als im Glück, einen tiefen Abgrund und Verschlossenheit, außen Bewegung
und Blitzesschnelle; dazu das dunkle Verhängniß der eigenen Brust; d«r großeAbcr«
glaube des großen Menschen an sein Glück — diese gewaltigen Kräfte, von einer
wildbegeisterten Zeit und vom Glück emporgchaltcn, wie müssen sie siegen!"
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Herausgegeben von Gustav Frcytcig und Julian Schmidt.
Verantwortlicher Redacteur: Äoritz Äusch — Verlag von ^ L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elvert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/52>, abgerufen am 23.07.2024.