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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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ringsten daran, daß dies die wirkliche Meinung' ist; denn es ist die traditionelle
Politik Frankreichs, Ebenso wie Oestreich liegt Frankreich daran, nicht einen unab¬
hängigen italienischen Staat neben sich zu haben, sondern ein loses machtloses
Staatcngcröllc: der Unterschied zwischen beiden liegt nur darin, daß Jeder von ihnen
sich selbst die Rolle des aufopfernden Beschützers beilegt. Man lese die Depeschen
des Republikaners Bastidc: was Kaiser Napoleon noch immer sehr fein und höflich
ausdrückt, wird hier mit grober Naivetät verkündet. Wir glauben, daß von allen
Regenten Frankreichs Kaiser Napoleon noch immer der erste ist, der bei seinem In¬
stinkt für die Realität der Dinge, wenn Europa einen Willen gezeigt, die egoistischen
Wünsche den idealen nachgesetzt hätte; da aber Europa keinen Willen zeigt, sondern
nur unklare Vcllcttäten, so ist es natürlich, daß er zugreift wo es eben geht. Das
Grollen Englands hat er durch deu guten Bissen des Handelsvertrags besänftigt,
nach Preußen und Rußland fragt er vorläufig gar nicht, und was Oestreich betrifft,
so rechnet er so- handelte Oestreich nach seinem Interesse, so würde es Sardinien
in jeder Weise unterstützen, um diesen Staat zu einem Act eclatantcr Undankbarkeit
gegen mich zu veranlassen, der seinen Gefühlen und seinen Interessen so nahe liegt;
da es aber nur aus Stolz handelt, so wird es lieber sehe", wenn ich selber ganz
Italien nehme, als wenn das kleine Sardinien auch nur eine Provinz gewinnt.

Die Rechnung ist richtig und -- doch uicht richtig. Daß Napoleon wie jeder
Franzose alles mögliche daran setzt, seinem Reich die "natürlichen Grenzen" wieder
zu verschaffen, das versteht sich von selbst; daß er aber in einem Augenblick, wo
doch noch keiner der übrigen Staaten an ihn gebunden ist, mit diesem Plan offen
hervortritt, das sieht doch sast so aus, wie ein Act augenblicklicher Hitze. Denn so
wenig wir uns für die weinerliche Politik des Lord John begeistern können, in
einem Punkt hat er vollkommen recht: die Erwerbung von Savoyen und Nizza
vermehrt Frankreichs Macht nicht um das Gewicht einer Feder, sie regt .aber ganz
Europa gegen Frankreich auf, denn sie ist eine indirecte Kriegserklärung, zunächst
gegen Holland, Belgien, Preußen und Baiern, dann aber gegen alle Welt. Der
Kaiser begann den Krieg mit der Erklärung, er wolle für sich keinen Gewinn, er
wolle nur die Befreiung Italiens; er hat Italien nicht nur nicht befreit, sondern
dessen Befreiung verhindert, und er hat sich einen Gewinn angeeignet; er hat die
Bestimmungen des Friedens von Villafranca nicht durchgeführt, und dadurch ein
Vündniß mit Oestreich unmöglich gemacht, er hat den Papst in einer Weise heraus¬
gefordert, die man 'nicht vergessen wird; er hat zwar Sardinien im Augenblick in
seiner Hand, aber er hat zugleich in ihm seinen gefährlichsten Feind. Die Depesche
Thouvencls spricht von einer Sackgasse, in welche die öffentliche Politik sich ver¬
laufen habe; jetzt scheint die französische Politik > in eine Sackgasse verlaufen
ZU sein.

Es ist nicht unmöglich, daß Sardinien sich fügt, in der Erwartung, daß der
Papst sich nicht fügen werde. Was hat dann der Kaiser gewonnen? Soll er den
Papst zwingen? soll er Sardinien die Intervention erlauben? oder soll er wieder
einen Schritt rückwärts gehn? -- Wenn aber Sardinien den Entschluß saßt -- und
auch das ist nicht unmöglich -- trotzdem sein Stück durchzusetzen, wird es ihm dann
woralisch möglich sein, Zwang gegen die Italiener auszuüben? oder sie den Oest-
reichern zu überlassen? Die Entscheidung steht vielleicht schon den nächsten Monat


ringsten daran, daß dies die wirkliche Meinung' ist; denn es ist die traditionelle
Politik Frankreichs, Ebenso wie Oestreich liegt Frankreich daran, nicht einen unab¬
hängigen italienischen Staat neben sich zu haben, sondern ein loses machtloses
Staatcngcröllc: der Unterschied zwischen beiden liegt nur darin, daß Jeder von ihnen
sich selbst die Rolle des aufopfernden Beschützers beilegt. Man lese die Depeschen
des Republikaners Bastidc: was Kaiser Napoleon noch immer sehr fein und höflich
ausdrückt, wird hier mit grober Naivetät verkündet. Wir glauben, daß von allen
Regenten Frankreichs Kaiser Napoleon noch immer der erste ist, der bei seinem In¬
stinkt für die Realität der Dinge, wenn Europa einen Willen gezeigt, die egoistischen
Wünsche den idealen nachgesetzt hätte; da aber Europa keinen Willen zeigt, sondern
nur unklare Vcllcttäten, so ist es natürlich, daß er zugreift wo es eben geht. Das
Grollen Englands hat er durch deu guten Bissen des Handelsvertrags besänftigt,
nach Preußen und Rußland fragt er vorläufig gar nicht, und was Oestreich betrifft,
so rechnet er so- handelte Oestreich nach seinem Interesse, so würde es Sardinien
in jeder Weise unterstützen, um diesen Staat zu einem Act eclatantcr Undankbarkeit
gegen mich zu veranlassen, der seinen Gefühlen und seinen Interessen so nahe liegt;
da es aber nur aus Stolz handelt, so wird es lieber sehe», wenn ich selber ganz
Italien nehme, als wenn das kleine Sardinien auch nur eine Provinz gewinnt.

Die Rechnung ist richtig und — doch uicht richtig. Daß Napoleon wie jeder
Franzose alles mögliche daran setzt, seinem Reich die „natürlichen Grenzen" wieder
zu verschaffen, das versteht sich von selbst; daß er aber in einem Augenblick, wo
doch noch keiner der übrigen Staaten an ihn gebunden ist, mit diesem Plan offen
hervortritt, das sieht doch sast so aus, wie ein Act augenblicklicher Hitze. Denn so
wenig wir uns für die weinerliche Politik des Lord John begeistern können, in
einem Punkt hat er vollkommen recht: die Erwerbung von Savoyen und Nizza
vermehrt Frankreichs Macht nicht um das Gewicht einer Feder, sie regt .aber ganz
Europa gegen Frankreich auf, denn sie ist eine indirecte Kriegserklärung, zunächst
gegen Holland, Belgien, Preußen und Baiern, dann aber gegen alle Welt. Der
Kaiser begann den Krieg mit der Erklärung, er wolle für sich keinen Gewinn, er
wolle nur die Befreiung Italiens; er hat Italien nicht nur nicht befreit, sondern
dessen Befreiung verhindert, und er hat sich einen Gewinn angeeignet; er hat die
Bestimmungen des Friedens von Villafranca nicht durchgeführt, und dadurch ein
Vündniß mit Oestreich unmöglich gemacht, er hat den Papst in einer Weise heraus¬
gefordert, die man 'nicht vergessen wird; er hat zwar Sardinien im Augenblick in
seiner Hand, aber er hat zugleich in ihm seinen gefährlichsten Feind. Die Depesche
Thouvencls spricht von einer Sackgasse, in welche die öffentliche Politik sich ver¬
laufen habe; jetzt scheint die französische Politik > in eine Sackgasse verlaufen
ZU sein.

Es ist nicht unmöglich, daß Sardinien sich fügt, in der Erwartung, daß der
Papst sich nicht fügen werde. Was hat dann der Kaiser gewonnen? Soll er den
Papst zwingen? soll er Sardinien die Intervention erlauben? oder soll er wieder
einen Schritt rückwärts gehn? — Wenn aber Sardinien den Entschluß saßt — und
auch das ist nicht unmöglich — trotzdem sein Stück durchzusetzen, wird es ihm dann
woralisch möglich sein, Zwang gegen die Italiener auszuüben? oder sie den Oest-
reichern zu überlassen? Die Entscheidung steht vielleicht schon den nächsten Monat


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/451>, abgerufen am 25.08.2024.