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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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noch immer über bedeutende Hilfsquellen zu gebieten hat, und den unvorhergesehene
Umstände retten können. Aber er möcht auf die Möglichkeit eines solchen Ein¬
sturzes aufmerksam; und dieser Möglichkeit kann sich niemand verschließen, der den
immer mehr um sich greifenden finanziellen Ruin, die immer wachsende Unzufrieden¬
heit in den Provinzen, die von außen immer näher rückende Gefahr ins Auge faßt.
Wie sollen wir uns verhalten, wenn der Fall wirklich eintritt? -- Oestreich die freund¬
lich helfende Bruderhand reichen? Kein Deutscher würde sich dieser Pflicht entziehen,
die nicht nur von dem allgemeinen Gefühl, sondern auch von dem allgemeinen Inter¬
esse geboten wäre. Aber darum handelt es sich nicht. Je schwächer sich Oestreich
im Innern fühlt, desto höher steigern sich seine Ansprüche. Es verlangt von uns
nicht Hilfe wie von Ebenbürtigen, es verlangt, daß wir uus in seine eignen un¬
gesunden Zustände einleben, daß wir unsere Selbständigkeit, unsere materiellen und
geistigen Interessen aufopfern, daß wir seinen herrschsüchtigen Plänen als blinde Va¬
sallen folgen sollen. Das wollen und das können wir nicht! Oestreich hat von uns
Hilfe zu erwarten, wenn es uns in unserer eignen Entwicklung nicht beeinträchtigt;
es hat sie nicht zu erwarten, wenn es fortfährt alle gesunden Säfte des deutschen
Lebens zu ersticken.

Beselers Flugschrift hat keinen rechten Abschluß und konnte ihn nicht haben,
da das letzte Wort in dieser Angelegenheit nicht von uns, dem Volk, dem Publicum,
gesprochen werden kann. Die Entscheidung liegt bei den Regierungen. Wie wir den¬
noch darauf hinwirken können, das läßt sich ziemlich bestimmt angeben.

Preußen hat durch zwei Anträge beim Bundestag seine Stellung zur deutschen
Frage bezeichnet. Durch seinen Antrag in Bezug auf Kurhessen hat es den Grund¬
satz ausgesprochen, daß der Bundestag in die innern Angelegenheiten der Staaten
sich nur so weit einzumischen habe, als zur Aufrechterhaltung der Bundcsgcsctzc nö¬
thig ist; daß der Bundestag positives Recht nicht schaffen kann. Von ungleich größeren
Belang ist der Vorschlag in Bezug der Bnndcskriegsverfassung. Die bisherigen or¬
ganischen Bestimmungen derselben sind für einen ernsten Krieg nicht ausführbar.
Die Leitung eines Krieges gegen Frankreich von Seiten des Bundestags würde
nichts anderes sein, als die Einführung eines Hofkriegsraths in zehnfacher Potenz;
was das heißt, darüber erkundige man sich bei den östreichischen Generalen. Es
ist gegen die Natur der Dinge, daß der Stärkere sich dem Schwächeren, daß die
Kriegsheere Oestreichs und Preußens sich einem fremden Oberfeldherrn unterordnen.
Die Natur der Dinge bringt es mit sich, daß, wenn man einen erfolgreichen Feld-
zug unternehmen will, die Kontingente der mittleren und kleineren Staaten den
Contingentcn Oestreichs und Preußens zugefügt werden. Soll aber diese Einrichtung
zu einem organischen Heerwesen führen, so muß sie bereits im Frieden angebahnt
werden. -- So weit sind wir mit der preußischen Denkschrift vollkommen einver¬
standen.

Aber sehr wenig befriedigt hat uns die Circular-Depesche an die deutschen
Höfe, mit welcher die preußische Regierung diese Denkschrift begleitet hat. Nach dem
wohlwollenden, resignirten und hoffnungslosen Ton dieser Depesche sieht es fast so
aus, als ob Preußen selbst seinen Antrag nur für einen schönen Traum ansahe;
höchstens für ein schätzbares Material, über welches man in einer fernen Zukunft
jn Berathung treten könne. Ist denn die Lage Deutschlands, ist denn die Lage


noch immer über bedeutende Hilfsquellen zu gebieten hat, und den unvorhergesehene
Umstände retten können. Aber er möcht auf die Möglichkeit eines solchen Ein¬
sturzes aufmerksam; und dieser Möglichkeit kann sich niemand verschließen, der den
immer mehr um sich greifenden finanziellen Ruin, die immer wachsende Unzufrieden¬
heit in den Provinzen, die von außen immer näher rückende Gefahr ins Auge faßt.
Wie sollen wir uns verhalten, wenn der Fall wirklich eintritt? — Oestreich die freund¬
lich helfende Bruderhand reichen? Kein Deutscher würde sich dieser Pflicht entziehen,
die nicht nur von dem allgemeinen Gefühl, sondern auch von dem allgemeinen Inter¬
esse geboten wäre. Aber darum handelt es sich nicht. Je schwächer sich Oestreich
im Innern fühlt, desto höher steigern sich seine Ansprüche. Es verlangt von uns
nicht Hilfe wie von Ebenbürtigen, es verlangt, daß wir uus in seine eignen un¬
gesunden Zustände einleben, daß wir unsere Selbständigkeit, unsere materiellen und
geistigen Interessen aufopfern, daß wir seinen herrschsüchtigen Plänen als blinde Va¬
sallen folgen sollen. Das wollen und das können wir nicht! Oestreich hat von uns
Hilfe zu erwarten, wenn es uns in unserer eignen Entwicklung nicht beeinträchtigt;
es hat sie nicht zu erwarten, wenn es fortfährt alle gesunden Säfte des deutschen
Lebens zu ersticken.

Beselers Flugschrift hat keinen rechten Abschluß und konnte ihn nicht haben,
da das letzte Wort in dieser Angelegenheit nicht von uns, dem Volk, dem Publicum,
gesprochen werden kann. Die Entscheidung liegt bei den Regierungen. Wie wir den¬
noch darauf hinwirken können, das läßt sich ziemlich bestimmt angeben.

Preußen hat durch zwei Anträge beim Bundestag seine Stellung zur deutschen
Frage bezeichnet. Durch seinen Antrag in Bezug auf Kurhessen hat es den Grund¬
satz ausgesprochen, daß der Bundestag in die innern Angelegenheiten der Staaten
sich nur so weit einzumischen habe, als zur Aufrechterhaltung der Bundcsgcsctzc nö¬
thig ist; daß der Bundestag positives Recht nicht schaffen kann. Von ungleich größeren
Belang ist der Vorschlag in Bezug der Bnndcskriegsverfassung. Die bisherigen or¬
ganischen Bestimmungen derselben sind für einen ernsten Krieg nicht ausführbar.
Die Leitung eines Krieges gegen Frankreich von Seiten des Bundestags würde
nichts anderes sein, als die Einführung eines Hofkriegsraths in zehnfacher Potenz;
was das heißt, darüber erkundige man sich bei den östreichischen Generalen. Es
ist gegen die Natur der Dinge, daß der Stärkere sich dem Schwächeren, daß die
Kriegsheere Oestreichs und Preußens sich einem fremden Oberfeldherrn unterordnen.
Die Natur der Dinge bringt es mit sich, daß, wenn man einen erfolgreichen Feld-
zug unternehmen will, die Kontingente der mittleren und kleineren Staaten den
Contingentcn Oestreichs und Preußens zugefügt werden. Soll aber diese Einrichtung
zu einem organischen Heerwesen führen, so muß sie bereits im Frieden angebahnt
werden. — So weit sind wir mit der preußischen Denkschrift vollkommen einver¬
standen.

Aber sehr wenig befriedigt hat uns die Circular-Depesche an die deutschen
Höfe, mit welcher die preußische Regierung diese Denkschrift begleitet hat. Nach dem
wohlwollenden, resignirten und hoffnungslosen Ton dieser Depesche sieht es fast so
aus, als ob Preußen selbst seinen Antrag nur für einen schönen Traum ansahe;
höchstens für ein schätzbares Material, über welches man in einer fernen Zukunft
jn Berathung treten könne. Ist denn die Lage Deutschlands, ist denn die Lage


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/290>, abgerufen am 23.07.2024.