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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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kältet sich, wenn 'man zarter als andere vom lieben Gott construirt ist, . . W>e
habe ich Angst gehabt vor dem furchtbaren Wort "zu Grunde gehn?" das man so
leicht hinspricht, wie habe ich dagegen mich durch philosophische, sprachliche und
andere Studien zu verbarrikadiren gesucht! . , - Und doch hat mich die Metze Delila
verrathen! . . Wenn man nicht gradezu ein Goethe ist, kann man heutzutage
nichts gegen den Wall von Hindernissen ausrichten, die sich einem Poetischen Streben
entgegensetzen ... Das natürliche Verhalten eines poetischen Menschen, wenn c"
mit der Convenienz, die sich, da sie keine innere Sittlichkeit hat, mit einem Eis-
Panzer von Regeln rüstet, sich nicht verträgt, wird als gemein, als charakterlos ver¬
schrien!" u. s. w. -- Gleich darauf- ..Ich bin schon innerlich zu sehr aufgerieben,
zu tief in den Grund der Seele hinein verwundet, um noch zu empfinden ... Ich
habe eine entschiedene Abneigung gegen alle Bücher, mögen sie ernst oder belletri¬
stisch, philosophisch, historisch oder poetisch sein! es ist mir alles unsäglich fade! auch
Menschen wirken nicht mehr aus mich! ... ES ist arg, sich immer mit sich selbst
beschäftigen müssen, und verschlimmert den Zustand.".-- Ende Februar verließ er
Wien und kehrte in seine Heimath zurück. Der Empfang war nicht der. den er
gehofft. Das Mädchen hatte sich von ihm abgewandt. Die Bekannten zürnten
ihm. daß er das Dorf und den und jenen in seinen Novellen wie zum Greifen ge¬
schildert ; directe Beleidigungen kamen ihm zu Ohren. Endlich verließ er 26. März
1857 heimlich das Haus seines Bekannten und gab sich in einem einsamen Wald-
plntz den Tod; in einem zurückgelassenen Brief sind folgende Stellen: "Schwach und
reizbar wie ich war, mußte ich meine Natur überspannen, um von der poetischen
Production leben zu können; da aber geistiges und körperliches Hervorbringen an
einer und derselben Quelle fließt, schwächte ich dadurch auch meinen Leib, der eben
nicht im Stande war, der auflösenden wiener Luft, der sitzenden Lebensweise und
andern Einflüssen zu widerstehn. So kam es, daß ich mit der Zeit mein Schöpfer-
Vermögen nach und nach eingehn sah, was mich traurig und ärmer machte. Un¬
natürliche Verhältnisse, in die ich gerieth. reizten mich zum Aeußersten. brachten
eine ewige Unruhe in mein Gemüth und hinderten es. sich zu concentriren. Ich
oft-te stets umher und fischte im Trüben. Meine Thätigkeit war keine geregelte,
wiewol ich fleißig war. Jeder Postbrief. den ich erwartete, zehrte an meinem Leben.
Die Unsicherheit meines Enverbmittelö machte mich stets an die Zukunft denken, an¬
statt ruhig die Gegenwart zu genießen. Als ich meine Naturkraft schwinden sah,
strengte ich mein Denkvermögen aufs äußerste an. um auf dem Wege der Refle¬
xion das zu erreichen, was nur aus dem Born der Natur lauter fließt. Dann
achtete mein Verstand ins Leben hin, was nicht darin war, und die Phantasie
ward überspannt. So kam ich um mein Bestes und suchte es dann in der
Welt herum, natürlich vergebens, wodurch ich das Wenige verlor, was mir übrig
geblieben." -- Eine so klare Einsicht in seine Natur, und doch ein so verfehltes
Leben! Unser tiefstes. herzlichstes Mitleid dem Unglücklichen, aber die Stimme seines
Schmerzes möge zugleich eine Stimme der Warnung fein! --

Verloren und gefunden. Roman in 2 Bänden von Theodor Mügge.
Trankfurt a. M.. Meidinger. -- Mügge hat ein ungewöhnliches Talent, gut zu er¬
zählen, und die äußere Physiognomie der Figuren und Zustände anschaulich zu
Machen. Auch der vorliegende Roman liest sich leicht, gefällig, man wird angenehm


kältet sich, wenn 'man zarter als andere vom lieben Gott construirt ist, . . W>e
habe ich Angst gehabt vor dem furchtbaren Wort „zu Grunde gehn?" das man so
leicht hinspricht, wie habe ich dagegen mich durch philosophische, sprachliche und
andere Studien zu verbarrikadiren gesucht! . , - Und doch hat mich die Metze Delila
verrathen! . . Wenn man nicht gradezu ein Goethe ist, kann man heutzutage
nichts gegen den Wall von Hindernissen ausrichten, die sich einem Poetischen Streben
entgegensetzen ... Das natürliche Verhalten eines poetischen Menschen, wenn c«
mit der Convenienz, die sich, da sie keine innere Sittlichkeit hat, mit einem Eis-
Panzer von Regeln rüstet, sich nicht verträgt, wird als gemein, als charakterlos ver¬
schrien!" u. s. w. — Gleich darauf- ..Ich bin schon innerlich zu sehr aufgerieben,
zu tief in den Grund der Seele hinein verwundet, um noch zu empfinden ... Ich
habe eine entschiedene Abneigung gegen alle Bücher, mögen sie ernst oder belletri¬
stisch, philosophisch, historisch oder poetisch sein! es ist mir alles unsäglich fade! auch
Menschen wirken nicht mehr aus mich! ... ES ist arg, sich immer mit sich selbst
beschäftigen müssen, und verschlimmert den Zustand.".— Ende Februar verließ er
Wien und kehrte in seine Heimath zurück. Der Empfang war nicht der. den er
gehofft. Das Mädchen hatte sich von ihm abgewandt. Die Bekannten zürnten
ihm. daß er das Dorf und den und jenen in seinen Novellen wie zum Greifen ge¬
schildert ; directe Beleidigungen kamen ihm zu Ohren. Endlich verließ er 26. März
1857 heimlich das Haus seines Bekannten und gab sich in einem einsamen Wald-
plntz den Tod; in einem zurückgelassenen Brief sind folgende Stellen: „Schwach und
reizbar wie ich war, mußte ich meine Natur überspannen, um von der poetischen
Production leben zu können; da aber geistiges und körperliches Hervorbringen an
einer und derselben Quelle fließt, schwächte ich dadurch auch meinen Leib, der eben
nicht im Stande war, der auflösenden wiener Luft, der sitzenden Lebensweise und
andern Einflüssen zu widerstehn. So kam es, daß ich mit der Zeit mein Schöpfer-
Vermögen nach und nach eingehn sah, was mich traurig und ärmer machte. Un¬
natürliche Verhältnisse, in die ich gerieth. reizten mich zum Aeußersten. brachten
eine ewige Unruhe in mein Gemüth und hinderten es. sich zu concentriren. Ich
oft-te stets umher und fischte im Trüben. Meine Thätigkeit war keine geregelte,
wiewol ich fleißig war. Jeder Postbrief. den ich erwartete, zehrte an meinem Leben.
Die Unsicherheit meines Enverbmittelö machte mich stets an die Zukunft denken, an¬
statt ruhig die Gegenwart zu genießen. Als ich meine Naturkraft schwinden sah,
strengte ich mein Denkvermögen aufs äußerste an. um auf dem Wege der Refle¬
xion das zu erreichen, was nur aus dem Born der Natur lauter fließt. Dann
achtete mein Verstand ins Leben hin, was nicht darin war, und die Phantasie
ward überspannt. So kam ich um mein Bestes und suchte es dann in der
Welt herum, natürlich vergebens, wodurch ich das Wenige verlor, was mir übrig
geblieben." — Eine so klare Einsicht in seine Natur, und doch ein so verfehltes
Leben! Unser tiefstes. herzlichstes Mitleid dem Unglücklichen, aber die Stimme seines
Schmerzes möge zugleich eine Stimme der Warnung fein! —

Verloren und gefunden. Roman in 2 Bänden von Theodor Mügge.
Trankfurt a. M.. Meidinger. — Mügge hat ein ungewöhnliches Talent, gut zu er¬
zählen, und die äußere Physiognomie der Figuren und Zustände anschaulich zu
Machen. Auch der vorliegende Roman liest sich leicht, gefällig, man wird angenehm


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/87>, abgerufen am 24.07.2024.