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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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ist nicht arm ein wen feinen psychologischen Beobachtungen, aus die des Dichters
Ruhm sich hauptsächlich gründet das Ganze macht einen trüben Eindruck. Schefer
besitzt eine unheimliche Virtuosität in der Zeichnung schwacher Männer, d.c zu gut¬
müthig sind um Haß. zu unmännlich, um wirkliche Theilnahme einzuflößen. Man
hat ein Gefühl wie beim Fallen der HcrbstblÄtter nach einer plötzlich eingetretenen
kalten Nacht -- Sehr gut erzählt ist von Jda von Düringsscld ..Der Mann
W Wollens-
." der spukhaste Ausgang, die Vertauschung zweier Seelen durch Willens-
"'acht, hätte um so mehr vermieden werden können, da die Dichterin selbst sich ihm
gegenüber skeptisch verhält. Ein Fragezeichen ist kein guter Schluß einer Novelle. --
Max Ring charakterisirt im "Actienkönig des vorigen Jahrhunderts" den berühm¬
ten Law. -- Außerdem enthält das Taschenbuch ein Märchen von Adolf Gla¬
ser in Braunschweig, und Gedichte von Fr. Bodenstedt. Brachvogel. L. Fog-
l"r. Hansgirg. Hieronymus Lorm. Julius Rodenberg. L. Seeger und
Adolf Stern. --

Vor Tagesanbruch. Erzählungen und Lieder von Amara George. --
Frankfurt a. M.. Meidinger. -- Was der ominöse Titel sagen will, was die Wid¬
mung noch weiter ausführt ("Nacht war es einst um mich, sternlose dunkle Nacht.
Es war jedoch auch mir ein Morgen zugedacht. Das Glück des Seins, es hat
auch mir gelacht.") -- ist bekannt. Die Verfasserin (Gemahlin des Dichters Alexan¬
der Kaufmann) ist dem Beispiel ihres Pflegevaters Danaer. der sich wirklich allen
Ernstes vom Islam zur katholischen Kirche bekehrt hat, gefolgt, und hat sich dein
alleinseligmachenden Licht ergeben, das alle müden Wanderer an sich lockt. -- In
'hrer Lyrik erkennt man Danaer leicht heraus:


Wenn Liebe für die Ewigkeit
Sich bindet, und so bald erwacht.
So ist gleichwohl ein Sinn darin,
Der nicht in eitel Trug besteht.
In jeglicher Bcrührungsgluth,
In jeglichem Vcrschmelzungheil
Unsterblich edler Wesen ist
Was Ewiges, das nicht verloren geht.

In den Novellen ist eine große Mannigfaltigkeit; die meisten erinnern an den
Ton der Gräfin Hahn, aber es ist auch eine Humoreske und sogar eine gutcrzählte
Dorfgeschichte darin. Ucbcrcill zeigt sich ein poetischer Hauch, überall aber auchetwas Krankhaftes. Hysterisches, das sich in seltsamen, unvermittelter Sprüngen
äußert. Als Beispiel diene die erste Novelle "ein Wort, ein Mord." Ein Lumpen¬
hund. Albert, ist mit einem Fräulein Franke verlobt; er läßt sie im Stich, sobald
er erfährt, daß sie arm sei, und heirathet ein reiches Mädchen. Nachher begegnet
ste ihm wieder als elegante Salondame. er entbrennt in wüthender Leidenschaft,treibt seine Frau zur Scheidung, und dringt endlich nächtlich auf sie ein; um ihn
fortzutreiben, ruft sie nun zu: "eine reiche Frau ist bequemer zu lieben, als ein
armes Mädchen," was ganz in der Ordnung ist. Er springt ins Wasser, und sie
^begegnet uns wieder im Büßcrgcwandc, barfuß, wirft sich vor dem Vorüber¬
gehenden aus der Straße nieder, und schreibt: "Mein Name ist ausgelöscht aus den
Reihen der Lebendigen, ich selbst wandle nur noch scheinbar unter ihnen als ein


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ist nicht arm ein wen feinen psychologischen Beobachtungen, aus die des Dichters
Ruhm sich hauptsächlich gründet das Ganze macht einen trüben Eindruck. Schefer
besitzt eine unheimliche Virtuosität in der Zeichnung schwacher Männer, d.c zu gut¬
müthig sind um Haß. zu unmännlich, um wirkliche Theilnahme einzuflößen. Man
hat ein Gefühl wie beim Fallen der HcrbstblÄtter nach einer plötzlich eingetretenen
kalten Nacht — Sehr gut erzählt ist von Jda von Düringsscld ..Der Mann
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." der spukhaste Ausgang, die Vertauschung zweier Seelen durch Willens-
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gegenüber skeptisch verhält. Ein Fragezeichen ist kein guter Schluß einer Novelle. —
Max Ring charakterisirt im „Actienkönig des vorigen Jahrhunderts" den berühm¬
ten Law. — Außerdem enthält das Taschenbuch ein Märchen von Adolf Gla¬
ser in Braunschweig, und Gedichte von Fr. Bodenstedt. Brachvogel. L. Fog-
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Adolf Stern. —

Vor Tagesanbruch. Erzählungen und Lieder von Amara George. —
Frankfurt a. M.. Meidinger. — Was der ominöse Titel sagen will, was die Wid¬
mung noch weiter ausführt („Nacht war es einst um mich, sternlose dunkle Nacht.
Es war jedoch auch mir ein Morgen zugedacht. Das Glück des Seins, es hat
auch mir gelacht.") — ist bekannt. Die Verfasserin (Gemahlin des Dichters Alexan¬
der Kaufmann) ist dem Beispiel ihres Pflegevaters Danaer. der sich wirklich allen
Ernstes vom Islam zur katholischen Kirche bekehrt hat, gefolgt, und hat sich dein
alleinseligmachenden Licht ergeben, das alle müden Wanderer an sich lockt. — In
'hrer Lyrik erkennt man Danaer leicht heraus:


Wenn Liebe für die Ewigkeit
Sich bindet, und so bald erwacht.
So ist gleichwohl ein Sinn darin,
Der nicht in eitel Trug besteht.
In jeglicher Bcrührungsgluth,
In jeglichem Vcrschmelzungheil
Unsterblich edler Wesen ist
Was Ewiges, das nicht verloren geht.

In den Novellen ist eine große Mannigfaltigkeit; die meisten erinnern an den
Ton der Gräfin Hahn, aber es ist auch eine Humoreske und sogar eine gutcrzählte
Dorfgeschichte darin. Ucbcrcill zeigt sich ein poetischer Hauch, überall aber auchetwas Krankhaftes. Hysterisches, das sich in seltsamen, unvermittelter Sprüngen
äußert. Als Beispiel diene die erste Novelle „ein Wort, ein Mord." Ein Lumpen¬
hund. Albert, ist mit einem Fräulein Franke verlobt; er läßt sie im Stich, sobald
er erfährt, daß sie arm sei, und heirathet ein reiches Mädchen. Nachher begegnet
ste ihm wieder als elegante Salondame. er entbrennt in wüthender Leidenschaft,treibt seine Frau zur Scheidung, und dringt endlich nächtlich auf sie ein; um ihn
fortzutreiben, ruft sie nun zu: „eine reiche Frau ist bequemer zu lieben, als ein
armes Mädchen," was ganz in der Ordnung ist. Er springt ins Wasser, und sie
^begegnet uns wieder im Büßcrgcwandc, barfuß, wirft sich vor dem Vorüber¬
gehenden aus der Straße nieder, und schreibt: „Mein Name ist ausgelöscht aus den
Reihen der Lebendigen, ich selbst wandle nur noch scheinbar unter ihnen als ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/85>, abgerufen am 24.07.2024.