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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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liberal war, wie es auch in Preußen vorgekommen ist, ohne daß doch diese Oppo¬
sition sich links setzte.

Nun soll plötzlich der britische Gebrauch bei uns eingeführt werden; und die
Mitglieder derjenigen Parteien, welche -- aus sehr verschiedenen Gründen --
gegen das Ministerium Manteuffel Opposition gemacht haben, die Liberalen, die
Katholiken und die Polen (da die Demokraten auch diesmal keine Vertretung ge¬
sunden haben) sollen unter dem neuen Ministerium als "ministerielle Partei" die
rechte Seite einnehmen. Die Polen haben glücklicherweise in Bezug auf sich schon
anders bestimmt, sie bleiben links, und die wcißrothblaue Fahne weht vor den Rit¬
tern des Kreuzes, was uns ein höchst erfreulicher Anblick ist. Die bisherigen "Ka¬
tholiken", die uns über eine Umwandlung ihres Parteiuamcns im anerkannt "pari¬
tätischen Staat" noch im Unklaren gelassen haben, werden vorläufig im Centrum
sitzen; der Tausch beschränkt sich also eigentlich auf die bisherige "Rechte" und "Linke".

Diese Form ist insofern nicht gleichgiltig, als sie eine incorrectc Auffassung der
historischen und der politischen Verhältnisse in sich schließt.

Wir können die Frage, was in Preußen Rechtens ist, ob eine parlamentarische
oder rein königliche Regierung, hier süglich auf sich beruhen lassen, obgleich zwei
Umstünde eine sehr verschiedene Form der Staatsverfassung, im Vergleich mit der
großbritannischen bedingen: einmal die zerstückelte geographische Grundlage der Mon¬
archie, die eine straffe militärische Concentration nöthig macht, so lange sich Preu¬
ßen als Großmacht behaupten will; sodann die staatsrechtlichen und volkswirthschaft-
lichen Beziehungen zu den übrigen deutschen Staaten und zum deutschen Bund,
die eine parlamentarische Leitung der Politik, wie sie nominell (freilich auch nur
nominell) in England besteht, wenigstens in dieser Form ausschließen. Hier kommt
es uns nur aus das Thatsächliche an.

Es wäre ein thatsächlicher Irrthum, das gegenwärtige Ministerium als ein
parlamentarisches aufzufassen. Es ist seinem Ursprung nach kein parlamentarisches;
denn in den vorigen Kammern hatte das abgetretene Ministerium die entschiedene
Majorität, gleichviel wie diese Majorität zu Stande gebracht war, und es ist er¬
nannt, bebor die neuen Wahlen (die Appellation ans Land, wie der technische Aus¬
druck heißt) auch nur ausgeschrieben waren. Der Prinzregcnt hat sich von seiner
Ueberzeugung über das, was die Ehre und das Interesse des Landes erheischt, be¬
stimmen lassen, ohne irgend welche Majorität zu Rathe zu ziehn; -- sein Entschluß
war ebenso weise als hochherzig, und die Geschichte wird ihn einst richtiger wür¬
digen, als die geschäftige Mitwelt, die im Eifer ihrer Parteiinteressen leicht vergißt,
wie schwer ein solcher Entschluß grade in jenen Regionen sein mußte; -- aber die
Form dieses Entschlusses war gewiß nicht, was man in England parlamentarisch
nennt. -- Das Ministerium ist auch in seiner Zusammensetzung kein parlamenta¬
risches; es sind zwar einige Führer der bisherigen Opposition darin (v. Bcthmann-
Hollwcg; v. Auerswald; v. Patow), sie sind aber nicht als Führer der Partei darin
eingetreten, sondern sofern ihre Persönlichkeiten dem Prinzen Garantie für eine
zweckmäßige Verwaltung zu bieten schienen, und neben ihnen sind nicht blos alt-
büreaukratische Elemente, deren Richtung man noch nicht gemein "versehn kann,
sondern auch Mitglieder der alten Negierung, von denen es sehr fraglich' fein wird,
wie weit sie dem neuen Umschwung der Dinge ihre Mitwirkung leihen.


liberal war, wie es auch in Preußen vorgekommen ist, ohne daß doch diese Oppo¬
sition sich links setzte.

Nun soll plötzlich der britische Gebrauch bei uns eingeführt werden; und die
Mitglieder derjenigen Parteien, welche — aus sehr verschiedenen Gründen —
gegen das Ministerium Manteuffel Opposition gemacht haben, die Liberalen, die
Katholiken und die Polen (da die Demokraten auch diesmal keine Vertretung ge¬
sunden haben) sollen unter dem neuen Ministerium als „ministerielle Partei" die
rechte Seite einnehmen. Die Polen haben glücklicherweise in Bezug auf sich schon
anders bestimmt, sie bleiben links, und die wcißrothblaue Fahne weht vor den Rit¬
tern des Kreuzes, was uns ein höchst erfreulicher Anblick ist. Die bisherigen „Ka¬
tholiken", die uns über eine Umwandlung ihres Parteiuamcns im anerkannt „pari¬
tätischen Staat" noch im Unklaren gelassen haben, werden vorläufig im Centrum
sitzen; der Tausch beschränkt sich also eigentlich auf die bisherige „Rechte" und „Linke".

Diese Form ist insofern nicht gleichgiltig, als sie eine incorrectc Auffassung der
historischen und der politischen Verhältnisse in sich schließt.

Wir können die Frage, was in Preußen Rechtens ist, ob eine parlamentarische
oder rein königliche Regierung, hier süglich auf sich beruhen lassen, obgleich zwei
Umstünde eine sehr verschiedene Form der Staatsverfassung, im Vergleich mit der
großbritannischen bedingen: einmal die zerstückelte geographische Grundlage der Mon¬
archie, die eine straffe militärische Concentration nöthig macht, so lange sich Preu¬
ßen als Großmacht behaupten will; sodann die staatsrechtlichen und volkswirthschaft-
lichen Beziehungen zu den übrigen deutschen Staaten und zum deutschen Bund,
die eine parlamentarische Leitung der Politik, wie sie nominell (freilich auch nur
nominell) in England besteht, wenigstens in dieser Form ausschließen. Hier kommt
es uns nur aus das Thatsächliche an.

Es wäre ein thatsächlicher Irrthum, das gegenwärtige Ministerium als ein
parlamentarisches aufzufassen. Es ist seinem Ursprung nach kein parlamentarisches;
denn in den vorigen Kammern hatte das abgetretene Ministerium die entschiedene
Majorität, gleichviel wie diese Majorität zu Stande gebracht war, und es ist er¬
nannt, bebor die neuen Wahlen (die Appellation ans Land, wie der technische Aus¬
druck heißt) auch nur ausgeschrieben waren. Der Prinzregcnt hat sich von seiner
Ueberzeugung über das, was die Ehre und das Interesse des Landes erheischt, be¬
stimmen lassen, ohne irgend welche Majorität zu Rathe zu ziehn; — sein Entschluß
war ebenso weise als hochherzig, und die Geschichte wird ihn einst richtiger wür¬
digen, als die geschäftige Mitwelt, die im Eifer ihrer Parteiinteressen leicht vergißt,
wie schwer ein solcher Entschluß grade in jenen Regionen sein mußte; — aber die
Form dieses Entschlusses war gewiß nicht, was man in England parlamentarisch
nennt. — Das Ministerium ist auch in seiner Zusammensetzung kein parlamenta¬
risches; es sind zwar einige Führer der bisherigen Opposition darin (v. Bcthmann-
Hollwcg; v. Auerswald; v. Patow), sie sind aber nicht als Führer der Partei darin
eingetreten, sondern sofern ihre Persönlichkeiten dem Prinzen Garantie für eine
zweckmäßige Verwaltung zu bieten schienen, und neben ihnen sind nicht blos alt-
büreaukratische Elemente, deren Richtung man noch nicht gemein »versehn kann,
sondern auch Mitglieder der alten Negierung, von denen es sehr fraglich' fein wird,
wie weit sie dem neuen Umschwung der Dinge ihre Mitwirkung leihen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/48>, abgerufen am 24.07.2024.