Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
Von der preußischen Grenze.

- i! ,in im,"zS,i-.es?i5>'l ?ö."t ,>et,nett>^ ""K>r>'!"^ ni^iiigt"'..'.
Es ist eigentlich ein undankbares Geschäft, gegen eine vollendete Thatsache zu
protestiren aber wir können doch die Bemerkung nicht unterdrücken, daß das neue
Arrangement im Hause der Abgeordneten uns lästig fällt. Wir haben uns einmal
daran gewöhnt mit der Bezeichnung Rechts und Links bestimmte politische Vorstel¬
lungen zu verbinden, und es ist unbequem, daß wir diese Vorstellungen letzt Plötz¬
lich mit andern vertauschen sollen. Wir werden uns schwer daran gewöhnen,
wenn von der Linken die Rede ist, uns dabei die Kreuzzeitung und ihre Parte, zu
denken, und uns selber wird es rechts noch lange ungemüthlich vorkommen. Freilich
sind Rechts und Links Rclativbegriffe. wir haben schon einmal rechts gesessen, als
die Demokratie das große Wort führte, und wir gehören, wenn alle Parteien des
Volks gleichmäßig vertreten sind, weder auf die Recht- noch auf die Linke, sondern
ins Centrum Aber wir sehn nicht ein. warum wir die Plätze gradezu vertauschen
sollen und wir fürchten, der Grund dieser Aenderung liegt in einem M.ßvcrstandmß
der Preußischen Zustünde. .

.Bekanntlich ist es in England zwar nicht staatsrechtlich, schwarz aus weiß,
ab" doch durch langen Gebrauch festgestellt, daß die Führer der Majorität ,in
Unterhaus- die Negierung führen. Die Aristokratie des Landes ist in zw-i Fama.er.
cotcricn getheilt von denen jede bereit ist. der Kron- ihre Dienste anzubieten. Sind
die Whigs am Ruder und die Majorität des Unterhauses spricht sich in einer Frage
von Wichtigkeit gegen sie aus, so erfordert es der Gebrauch, daß sie ihre Entlassung
einreichen ; die Krone -- falls sie nicht ein-Parlamcntsauslösung vorzieht -- beruft
die Tories ins Ministerium, diese besetzen nun die Ministerbank, die Mitglieder.
Welche die letzte Majorität zu Stande gebracht, scharen sieh um sie herum -- gleich¬
viel, aus was für Elementen diese Majorität hervorgegangen war; -- die abge¬
tretenen Whigminister gehn aus die andere Seite, und ihre Anhänger füllen die
Oppositionsbänke "Sr. Majestät allcrgctrcuestc Opposition" ist eine Bezeichnung,
die jenseit des Kanals einen sehr realen Inhalt hat; denn die bisherige Form der
Regierung setzt voraus daß bei jeder Niederlage des gegenwärtigen Ministeriums
°me organisirte Partei vorhanden ist. bereit. Sr. Majestät die Majorität des Unter¬
hauses wieder zuzuführen. Wie lang- diese Form der Regierung noch fortdauern
wird, mag dahingestellt bleiben; bei der gegenwärtigen Zersetzung der alten Faun.cn-
vcrbändc ist es wenigstens zweifelhaft. ob nicht auch für diesen Gebrauch eine gewisse
Modification wünschenswert!) wäre.

So ist es in England, im Lande der parlamentarischen Regierung; in allen
übrigen constitutionellen Ländern ist die Praxis eine andere. Hier setzt sich rechts
die Aristokratie, links die Demokratie, beide Worte in der ausgedehntesten Bedeutung
genommen; und je nachdem das Verhältniß dieser Elemente sich ändert, werden die
Nuancen der Partei festgestellt: äußerste Rechte, rechtes Centrum, linkes Centrum u. s. w.

So wurde es seit 1848 auch in Deutschland Sitte, und wenn auch in der
Regel die Negierung ihre Stütze aus der Rechten suchte, so fand man doch nicht
selten eine Opposition von der äußersten Rechten vor. der die Regierung noch zu


Von der preußischen Grenze.

- i! ,in im,«zS,i-.es?i5>'l ?ö.»t ,>et,nett>^ »»K>r>'!"^ ni^iiigt»'..'.
Es ist eigentlich ein undankbares Geschäft, gegen eine vollendete Thatsache zu
protestiren aber wir können doch die Bemerkung nicht unterdrücken, daß das neue
Arrangement im Hause der Abgeordneten uns lästig fällt. Wir haben uns einmal
daran gewöhnt mit der Bezeichnung Rechts und Links bestimmte politische Vorstel¬
lungen zu verbinden, und es ist unbequem, daß wir diese Vorstellungen letzt Plötz¬
lich mit andern vertauschen sollen. Wir werden uns schwer daran gewöhnen,
wenn von der Linken die Rede ist, uns dabei die Kreuzzeitung und ihre Parte, zu
denken, und uns selber wird es rechts noch lange ungemüthlich vorkommen. Freilich
sind Rechts und Links Rclativbegriffe. wir haben schon einmal rechts gesessen, als
die Demokratie das große Wort führte, und wir gehören, wenn alle Parteien des
Volks gleichmäßig vertreten sind, weder auf die Recht- noch auf die Linke, sondern
ins Centrum Aber wir sehn nicht ein. warum wir die Plätze gradezu vertauschen
sollen und wir fürchten, der Grund dieser Aenderung liegt in einem M.ßvcrstandmß
der Preußischen Zustünde. .

.Bekanntlich ist es in England zwar nicht staatsrechtlich, schwarz aus weiß,
ab» doch durch langen Gebrauch festgestellt, daß die Führer der Majorität ,in
Unterhaus- die Negierung führen. Die Aristokratie des Landes ist in zw-i Fama.er.
cotcricn getheilt von denen jede bereit ist. der Kron- ihre Dienste anzubieten. Sind
die Whigs am Ruder und die Majorität des Unterhauses spricht sich in einer Frage
von Wichtigkeit gegen sie aus, so erfordert es der Gebrauch, daß sie ihre Entlassung
einreichen ; die Krone — falls sie nicht ein-Parlamcntsauslösung vorzieht — beruft
die Tories ins Ministerium, diese besetzen nun die Ministerbank, die Mitglieder.
Welche die letzte Majorität zu Stande gebracht, scharen sieh um sie herum — gleich¬
viel, aus was für Elementen diese Majorität hervorgegangen war; — die abge¬
tretenen Whigminister gehn aus die andere Seite, und ihre Anhänger füllen die
Oppositionsbänke „Sr. Majestät allcrgctrcuestc Opposition" ist eine Bezeichnung,
die jenseit des Kanals einen sehr realen Inhalt hat; denn die bisherige Form der
Regierung setzt voraus daß bei jeder Niederlage des gegenwärtigen Ministeriums
°me organisirte Partei vorhanden ist. bereit. Sr. Majestät die Majorität des Unter¬
hauses wieder zuzuführen. Wie lang- diese Form der Regierung noch fortdauern
wird, mag dahingestellt bleiben; bei der gegenwärtigen Zersetzung der alten Faun.cn-
vcrbändc ist es wenigstens zweifelhaft. ob nicht auch für diesen Gebrauch eine gewisse
Modification wünschenswert!) wäre.

So ist es in England, im Lande der parlamentarischen Regierung; in allen
übrigen constitutionellen Ländern ist die Praxis eine andere. Hier setzt sich rechts
die Aristokratie, links die Demokratie, beide Worte in der ausgedehntesten Bedeutung
genommen; und je nachdem das Verhältniß dieser Elemente sich ändert, werden die
Nuancen der Partei festgestellt: äußerste Rechte, rechtes Centrum, linkes Centrum u. s. w.

So wurde es seit 1848 auch in Deutschland Sitte, und wenn auch in der
Regel die Negierung ihre Stütze aus der Rechten suchte, so fand man doch nicht
selten eine Opposition von der äußersten Rechten vor. der die Regierung noch zu


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0047" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/186998"/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Von der preußischen Grenze.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_121"> - i! ,in im,«zS,i-.es?i5&gt;'l ?ö.»t ,&gt;et,nett&gt;^ »»K&gt;r&gt;'!"^ ni^iiigt»'..'.<lb/>
Es ist eigentlich ein undankbares Geschäft, gegen eine vollendete Thatsache zu<lb/>
protestiren aber wir können doch die Bemerkung nicht unterdrücken, daß das neue<lb/>
Arrangement im Hause der Abgeordneten uns lästig fällt. Wir haben uns einmal<lb/>
daran gewöhnt mit der Bezeichnung Rechts und Links bestimmte politische Vorstel¬<lb/>
lungen zu verbinden, und es ist unbequem, daß wir diese Vorstellungen letzt Plötz¬<lb/>
lich mit andern vertauschen sollen. Wir werden uns schwer daran gewöhnen,<lb/>
wenn von der Linken die Rede ist, uns dabei die Kreuzzeitung und ihre Parte, zu<lb/>
denken, und uns selber wird es rechts noch lange ungemüthlich vorkommen. Freilich<lb/>
sind Rechts und Links Rclativbegriffe. wir haben schon einmal rechts gesessen, als<lb/>
die Demokratie das große Wort führte, und wir gehören, wenn alle Parteien des<lb/>
Volks gleichmäßig vertreten sind, weder auf die Recht- noch auf die Linke, sondern<lb/>
ins Centrum Aber wir sehn nicht ein. warum wir die Plätze gradezu vertauschen<lb/>
sollen und wir fürchten, der Grund dieser Aenderung liegt in einem M.ßvcrstandmß<lb/>
der Preußischen Zustünde. . </p><lb/>
          <p xml:id="ID_122"> .Bekanntlich ist es in England zwar nicht staatsrechtlich, schwarz aus weiß,<lb/>
ab» doch durch langen Gebrauch festgestellt, daß die Führer der Majorität ,in<lb/>
Unterhaus- die Negierung führen. Die Aristokratie des Landes ist in zw-i Fama.er.<lb/>
cotcricn getheilt von denen jede bereit ist. der Kron- ihre Dienste anzubieten. Sind<lb/>
die Whigs am Ruder und die Majorität des Unterhauses spricht sich in einer Frage<lb/>
von Wichtigkeit gegen sie aus, so erfordert es der Gebrauch, daß sie ihre Entlassung<lb/>
einreichen ; die Krone &#x2014; falls sie nicht ein-Parlamcntsauslösung vorzieht &#x2014; beruft<lb/>
die Tories ins Ministerium, diese besetzen nun die Ministerbank, die Mitglieder.<lb/>
Welche die letzte Majorität zu Stande gebracht, scharen sieh um sie herum &#x2014; gleich¬<lb/>
viel, aus was für Elementen diese Majorität hervorgegangen war; &#x2014; die abge¬<lb/>
tretenen Whigminister gehn aus die andere Seite, und ihre Anhänger füllen die<lb/>
Oppositionsbänke &#x201E;Sr. Majestät allcrgctrcuestc Opposition" ist eine Bezeichnung,<lb/>
die jenseit des Kanals einen sehr realen Inhalt hat; denn die bisherige Form der<lb/>
Regierung setzt voraus daß bei jeder Niederlage des gegenwärtigen Ministeriums<lb/>
°me organisirte Partei vorhanden ist. bereit. Sr. Majestät die Majorität des Unter¬<lb/>
hauses wieder zuzuführen. Wie lang- diese Form der Regierung noch fortdauern<lb/>
wird, mag dahingestellt bleiben; bei der gegenwärtigen Zersetzung der alten Faun.cn-<lb/>
vcrbändc ist es wenigstens zweifelhaft. ob nicht auch für diesen Gebrauch eine gewisse<lb/>
Modification wünschenswert!) wäre.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_123"> So ist es in England, im Lande der parlamentarischen Regierung; in allen<lb/>
übrigen constitutionellen Ländern ist die Praxis eine andere. Hier setzt sich rechts<lb/>
die Aristokratie, links die Demokratie, beide Worte in der ausgedehntesten Bedeutung<lb/>
genommen; und je nachdem das Verhältniß dieser Elemente sich ändert, werden die<lb/>
Nuancen der Partei festgestellt: äußerste Rechte, rechtes Centrum, linkes Centrum u. s. w.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_124" next="#ID_125"> So wurde es seit 1848 auch in Deutschland Sitte, und wenn auch in der<lb/>
Regel die Negierung ihre Stütze aus der Rechten suchte, so fand man doch nicht<lb/>
selten eine Opposition von der äußersten Rechten vor. der die Regierung noch zu</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0047] Von der preußischen Grenze. - i! ,in im,«zS,i-.es?i5>'l ?ö.»t ,>et,nett>^ »»K>r>'!"^ ni^iiigt»'..'. Es ist eigentlich ein undankbares Geschäft, gegen eine vollendete Thatsache zu protestiren aber wir können doch die Bemerkung nicht unterdrücken, daß das neue Arrangement im Hause der Abgeordneten uns lästig fällt. Wir haben uns einmal daran gewöhnt mit der Bezeichnung Rechts und Links bestimmte politische Vorstel¬ lungen zu verbinden, und es ist unbequem, daß wir diese Vorstellungen letzt Plötz¬ lich mit andern vertauschen sollen. Wir werden uns schwer daran gewöhnen, wenn von der Linken die Rede ist, uns dabei die Kreuzzeitung und ihre Parte, zu denken, und uns selber wird es rechts noch lange ungemüthlich vorkommen. Freilich sind Rechts und Links Rclativbegriffe. wir haben schon einmal rechts gesessen, als die Demokratie das große Wort führte, und wir gehören, wenn alle Parteien des Volks gleichmäßig vertreten sind, weder auf die Recht- noch auf die Linke, sondern ins Centrum Aber wir sehn nicht ein. warum wir die Plätze gradezu vertauschen sollen und wir fürchten, der Grund dieser Aenderung liegt in einem M.ßvcrstandmß der Preußischen Zustünde. . .Bekanntlich ist es in England zwar nicht staatsrechtlich, schwarz aus weiß, ab» doch durch langen Gebrauch festgestellt, daß die Führer der Majorität ,in Unterhaus- die Negierung führen. Die Aristokratie des Landes ist in zw-i Fama.er. cotcricn getheilt von denen jede bereit ist. der Kron- ihre Dienste anzubieten. Sind die Whigs am Ruder und die Majorität des Unterhauses spricht sich in einer Frage von Wichtigkeit gegen sie aus, so erfordert es der Gebrauch, daß sie ihre Entlassung einreichen ; die Krone — falls sie nicht ein-Parlamcntsauslösung vorzieht — beruft die Tories ins Ministerium, diese besetzen nun die Ministerbank, die Mitglieder. Welche die letzte Majorität zu Stande gebracht, scharen sieh um sie herum — gleich¬ viel, aus was für Elementen diese Majorität hervorgegangen war; — die abge¬ tretenen Whigminister gehn aus die andere Seite, und ihre Anhänger füllen die Oppositionsbänke „Sr. Majestät allcrgctrcuestc Opposition" ist eine Bezeichnung, die jenseit des Kanals einen sehr realen Inhalt hat; denn die bisherige Form der Regierung setzt voraus daß bei jeder Niederlage des gegenwärtigen Ministeriums °me organisirte Partei vorhanden ist. bereit. Sr. Majestät die Majorität des Unter¬ hauses wieder zuzuführen. Wie lang- diese Form der Regierung noch fortdauern wird, mag dahingestellt bleiben; bei der gegenwärtigen Zersetzung der alten Faun.cn- vcrbändc ist es wenigstens zweifelhaft. ob nicht auch für diesen Gebrauch eine gewisse Modification wünschenswert!) wäre. So ist es in England, im Lande der parlamentarischen Regierung; in allen übrigen constitutionellen Ländern ist die Praxis eine andere. Hier setzt sich rechts die Aristokratie, links die Demokratie, beide Worte in der ausgedehntesten Bedeutung genommen; und je nachdem das Verhältniß dieser Elemente sich ändert, werden die Nuancen der Partei festgestellt: äußerste Rechte, rechtes Centrum, linkes Centrum u. s. w. So wurde es seit 1848 auch in Deutschland Sitte, und wenn auch in der Regel die Negierung ihre Stütze aus der Rechten suchte, so fand man doch nicht selten eine Opposition von der äußersten Rechten vor. der die Regierung noch zu

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/47
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/47>, abgerufen am 24.07.2024.