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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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Presse hat. Das Publicum muß daher unter allen Umständen gegen Schlußfol-
gerungen, die auf die Sprache der Blätter gegründet sind, auf der Hut fein."

Hier kann man nur verstummen; das Erstaunen wird aber im Inland ver¬
muthlich größer sein, als im Ausland, und die französische Presse, die plötzlich er¬
fahren muß, sie sei frei, wird ausrufen: "Herr, unerforschlich sind deine Wege!"

"Angesichts der, wie wir gern glauben (diese Italiener sind solche Hitz-
köpfe!), unbegründeten Besorgnisse, welche die Gemüther in Piemont erregt haben,
hat der Kaiser dem König von Sardinien versprochen, ihn gegen jeden Angriff
Oestreichs zu vertheidigen. (Den Gefallen durste er doch dem treuen Alliirten wol
thun!) Er hat nichts weiter versprochen . . . alles, was die Uebertreibungen
der Presse hinzugefügt haben, ist Einbildung, Lüge und Wahnsinn!" --
Jakobiner! Communisten! Preßsrcchhcit! Der Staatsrath La Gucrronnivrc ander Spitze.

"Ist es nicht Zeit, sich die Frage zu stellen, wann diese unbestimmten und ab¬
geschmackten Gerüchte aufhören sollen, welche durch die Presse von einem Ende
Europas zum andern verbreitet werden und der Leichtgläubigkeit des Publicums
überall den Kaiser der Franzosen darstellen, als dringe er auf den Krieg, indem sie
ihm allein die Verantwortlichkeit für die Befürchtungen und Rüstungen Europas
aufbürden? Wer kann sich das Recht anmaßen, die Gemüther auf eine fo belei¬
digende Weise zu verwirren und die Interessen so zwecklos zu beunruhigen?" "Wer
endlich ist im Stande, einen auch noch so unerheblichen Anlaß zu diesen allgemein
gehaltenen Beschuldigungen anzugeben, welche die Böswilligkeit erfindet, die Leicht¬
gläubigkeit verbreitet und die Dummheit sich aufbinden läßt?"

Kräftig und brav ausgedrückt! Schade, daß der Moniteur nicht drei Wochen
früher die Sprache gefunden hat, es wäre viel Geld erspart worden, das nun auf
unnütze Dinge verausgabt ist. -- Es ist auch noch jetzt nicht alles klar, denn der
Moniteur hat rasch aufeinanderfolgende seltsame Wallungen, und er spricht vielleicht
übermorgen etwas anders; aber nehmen wir den Umstand hinzu, daß Frankreich mit
so vernehmlicher Passivität, als es in diesem Lande der Preßsrcchhcit erlaubt ist, sich
gegen den Krieg erklärt hat, so ist nach einer so bestimmten, ja so leidenschaftlichen
und groben Sprache die Chance eines Einbruchs in unsere Rheinprovinzen sehr
erheblich vermindert. Wir Deutschen haben also allen Grund zu lachen; die Eng¬
länder werden uns darin begleiten.

Auch die Franzosen werden lachen, sie sind ein lustiges Volk. Aber das Lachen
ist bei ihnen nicht ungefährlich; wen sie auslachen können, den hören sie auf zu
fürchten, und da der Moniteur, der seit einem Jahr in Bezug aus die innern Ver¬
hältnisse hin und her taumelt, nun auch in Bezug auf die auswärtigen so eclatant
ins Wanken gekommen ist. so kann man für einen Wechsel der Redaction nicht
Bürgschaft leisten.

Die Italiener werden nicht lachen; sie haben auch keinen Grund dazu. Und
hier droht noch immer eine erhebliche Gcscchr, deren Spitze nicht gegen Oestreich am
gefährlichsten gerichtet ist. Vielleicht hatte Oestreich nach dieser Seite nie bessere
Karten in der Hand, als in diesem Augenblick.

Was uns Deutsche betrifft -- erstens kann es uns nur im höchsten Grade er¬
freulich sein, einen Krieg zu vermeiden, in welchem beide Theile einem ruhigen
Beobachter als Wahnsinnige erscheinen mußten. Aber es ist noch ein zweiter Grund.


Presse hat. Das Publicum muß daher unter allen Umständen gegen Schlußfol-
gerungen, die auf die Sprache der Blätter gegründet sind, auf der Hut fein."

Hier kann man nur verstummen; das Erstaunen wird aber im Inland ver¬
muthlich größer sein, als im Ausland, und die französische Presse, die plötzlich er¬
fahren muß, sie sei frei, wird ausrufen: „Herr, unerforschlich sind deine Wege!"

„Angesichts der, wie wir gern glauben (diese Italiener sind solche Hitz-
köpfe!), unbegründeten Besorgnisse, welche die Gemüther in Piemont erregt haben,
hat der Kaiser dem König von Sardinien versprochen, ihn gegen jeden Angriff
Oestreichs zu vertheidigen. (Den Gefallen durste er doch dem treuen Alliirten wol
thun!) Er hat nichts weiter versprochen . . . alles, was die Uebertreibungen
der Presse hinzugefügt haben, ist Einbildung, Lüge und Wahnsinn!" —
Jakobiner! Communisten! Preßsrcchhcit! Der Staatsrath La Gucrronnivrc ander Spitze.

„Ist es nicht Zeit, sich die Frage zu stellen, wann diese unbestimmten und ab¬
geschmackten Gerüchte aufhören sollen, welche durch die Presse von einem Ende
Europas zum andern verbreitet werden und der Leichtgläubigkeit des Publicums
überall den Kaiser der Franzosen darstellen, als dringe er auf den Krieg, indem sie
ihm allein die Verantwortlichkeit für die Befürchtungen und Rüstungen Europas
aufbürden? Wer kann sich das Recht anmaßen, die Gemüther auf eine fo belei¬
digende Weise zu verwirren und die Interessen so zwecklos zu beunruhigen?" „Wer
endlich ist im Stande, einen auch noch so unerheblichen Anlaß zu diesen allgemein
gehaltenen Beschuldigungen anzugeben, welche die Böswilligkeit erfindet, die Leicht¬
gläubigkeit verbreitet und die Dummheit sich aufbinden läßt?"

Kräftig und brav ausgedrückt! Schade, daß der Moniteur nicht drei Wochen
früher die Sprache gefunden hat, es wäre viel Geld erspart worden, das nun auf
unnütze Dinge verausgabt ist. — Es ist auch noch jetzt nicht alles klar, denn der
Moniteur hat rasch aufeinanderfolgende seltsame Wallungen, und er spricht vielleicht
übermorgen etwas anders; aber nehmen wir den Umstand hinzu, daß Frankreich mit
so vernehmlicher Passivität, als es in diesem Lande der Preßsrcchhcit erlaubt ist, sich
gegen den Krieg erklärt hat, so ist nach einer so bestimmten, ja so leidenschaftlichen
und groben Sprache die Chance eines Einbruchs in unsere Rheinprovinzen sehr
erheblich vermindert. Wir Deutschen haben also allen Grund zu lachen; die Eng¬
länder werden uns darin begleiten.

Auch die Franzosen werden lachen, sie sind ein lustiges Volk. Aber das Lachen
ist bei ihnen nicht ungefährlich; wen sie auslachen können, den hören sie auf zu
fürchten, und da der Moniteur, der seit einem Jahr in Bezug aus die innern Ver¬
hältnisse hin und her taumelt, nun auch in Bezug auf die auswärtigen so eclatant
ins Wanken gekommen ist. so kann man für einen Wechsel der Redaction nicht
Bürgschaft leisten.

Die Italiener werden nicht lachen; sie haben auch keinen Grund dazu. Und
hier droht noch immer eine erhebliche Gcscchr, deren Spitze nicht gegen Oestreich am
gefährlichsten gerichtet ist. Vielleicht hatte Oestreich nach dieser Seite nie bessere
Karten in der Hand, als in diesem Augenblick.

Was uns Deutsche betrifft — erstens kann es uns nur im höchsten Grade er¬
freulich sein, einen Krieg zu vermeiden, in welchem beide Theile einem ruhigen
Beobachter als Wahnsinnige erscheinen mußten. Aber es ist noch ein zweiter Grund.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/448>, abgerufen am 24.07.2024.