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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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Noch immer wird die Aufmerksamkeit von den innern Angelegenheiten durch
die fortdauernde Drohung eines allgemeinen Kriegs abgelenkt. Wenn wir alle Ur¬
sache haben, mit dem Verhalten der preußischen Regierung und dem Verhalten der
preußischen Landesvertretung (d. h. dem Schweigen) einverstanden zu sein, so scheint
es uns um so nöthiger, die öffentliche Meinung in Deutschland, die in großer Ge¬
fahr schwebt, aus den edelsten Motiven sich in eine falsche Bahn zu verlieren, an
den realen Thatbestand zu erinnern.

Es ist uns nicht bekannt, was die Regierungen der deutschen kleinern und
Mittclstaatcn auf die östreichische Circulardcpcschc geantwortet haben; die Antwort
scheint nicht ganz dem Wunsch des wiener Cabinets zu entsprechen, d. h. sie enthält
nicht, daß man unter allen Umständen auf ganz Deutschland rechnen kann.

Desto bezeichnender sind die Anträge, die von den Führern der Opposition,
namentlich in Baiern und Hannover, gestellt und von den gcscunmten Kammern
angenommen sind; weniger durch ihren Inhalt (Verbot der Pferdeausfuhr) als durch
ihre Motive. Wir haben die Rede des Herrn v. Lerchenfeld mit starrer Verwun¬
derung gelesen. Zuerst spricht er freilich von der Möglichkeit, den Krieg zu vermei¬
den: "wenn ganz Deutschland energisch und entschieden erkläre, welche Partei es
beim Friedensbruch ergreifen werde," dann aber folgen Phantasien im Ton des
Beckerschen Nhcinliedcs: "der Krieg sei kaum vermeidlich; allein je länger er dauern
und je blutiger er sein würde, desto sicherer und größer würde sein Erfolg fein;
Deutschland würde daraus ebenso stark nach außen als einig nach innen hervorgehen.
Der Krieg möge blutig werden und wahrscheinlich würde ihn Deutschland allein
führen, aber dann auch allein den Frieden machen, und nicht eher ruhen, bis der
Feind völlig gedemüthigt und in die Unmöglichkeit versetzt sei, den Frieden von
Europa ferner zu stören."

Wenn Georg Herwegh den König von Preußen aufforderte, sein Volk aus den
Städten ins Lager zu führen, gleichviel ob gegen Rußland oder gegen Frankreich,
so sagte man sich, es ist ein junger Hitzkopf und ein lyrischer Dichter; hier aber
redet ein Staatsmann, der Führer einer mächtigen Partei und unter dem lauten
Beifall einer politischen Körperschaft, nicht in der Hitze des Augenblicks, sondern nach
reiflicher Ueberlegung in einem Ton, daß jene lyrischen Kriegsgelüstc dagegen
wie bescheidene Stoßseufzer aussehen. Noch einmal, das edle Motiv verkennen wir
keinen Augenblick, es ist sehr gut, daß grade in Bayern jedem etwa aufsteigenden
Nheinbundgelüst von vornherein so scharf als möglich entgegengetreten wird. Aber
das hätte doch geschehen können ohne in den Ton des braunschwciger Manifestes
von 1792 zu fallen. Der Gedanke ist wirklich so ungeheuerlich, daß man sich erst
einige Zeit nehmen muß, ihn vollständig auszudenken. Also wir sollen einen Krieg
gegen Frankreich unternehmen, einen langen und blutigen Krieg mit dem bestimm¬
ten Vorsatz, ihn nicht eher zu endigen, bis Kaiser Napoleon vollständig gedemüthigt
und unschädlich gemacht ist.

Sonst war doch immer bei jedem Kriegsunternehmen irgend ein bestimmter
Positiver Zweck vorhanden, man wollte etwas gewinnen, das der Gegner verweigerte.
Wenn Herr von Girardin an diese alte Praxis neuerdings wieder erinnert hat, so
war dies vollkommen zeitgemäß. Wir aber sollen Frankreich mit einem blutigen
Krieg bedrohen, weil der Kaiser Napoleon bei der Neujahrsgratulation den Herrn


Noch immer wird die Aufmerksamkeit von den innern Angelegenheiten durch
die fortdauernde Drohung eines allgemeinen Kriegs abgelenkt. Wenn wir alle Ur¬
sache haben, mit dem Verhalten der preußischen Regierung und dem Verhalten der
preußischen Landesvertretung (d. h. dem Schweigen) einverstanden zu sein, so scheint
es uns um so nöthiger, die öffentliche Meinung in Deutschland, die in großer Ge¬
fahr schwebt, aus den edelsten Motiven sich in eine falsche Bahn zu verlieren, an
den realen Thatbestand zu erinnern.

Es ist uns nicht bekannt, was die Regierungen der deutschen kleinern und
Mittclstaatcn auf die östreichische Circulardcpcschc geantwortet haben; die Antwort
scheint nicht ganz dem Wunsch des wiener Cabinets zu entsprechen, d. h. sie enthält
nicht, daß man unter allen Umständen auf ganz Deutschland rechnen kann.

Desto bezeichnender sind die Anträge, die von den Führern der Opposition,
namentlich in Baiern und Hannover, gestellt und von den gcscunmten Kammern
angenommen sind; weniger durch ihren Inhalt (Verbot der Pferdeausfuhr) als durch
ihre Motive. Wir haben die Rede des Herrn v. Lerchenfeld mit starrer Verwun¬
derung gelesen. Zuerst spricht er freilich von der Möglichkeit, den Krieg zu vermei¬
den: „wenn ganz Deutschland energisch und entschieden erkläre, welche Partei es
beim Friedensbruch ergreifen werde," dann aber folgen Phantasien im Ton des
Beckerschen Nhcinliedcs: „der Krieg sei kaum vermeidlich; allein je länger er dauern
und je blutiger er sein würde, desto sicherer und größer würde sein Erfolg fein;
Deutschland würde daraus ebenso stark nach außen als einig nach innen hervorgehen.
Der Krieg möge blutig werden und wahrscheinlich würde ihn Deutschland allein
führen, aber dann auch allein den Frieden machen, und nicht eher ruhen, bis der
Feind völlig gedemüthigt und in die Unmöglichkeit versetzt sei, den Frieden von
Europa ferner zu stören."

Wenn Georg Herwegh den König von Preußen aufforderte, sein Volk aus den
Städten ins Lager zu führen, gleichviel ob gegen Rußland oder gegen Frankreich,
so sagte man sich, es ist ein junger Hitzkopf und ein lyrischer Dichter; hier aber
redet ein Staatsmann, der Führer einer mächtigen Partei und unter dem lauten
Beifall einer politischen Körperschaft, nicht in der Hitze des Augenblicks, sondern nach
reiflicher Ueberlegung in einem Ton, daß jene lyrischen Kriegsgelüstc dagegen
wie bescheidene Stoßseufzer aussehen. Noch einmal, das edle Motiv verkennen wir
keinen Augenblick, es ist sehr gut, daß grade in Bayern jedem etwa aufsteigenden
Nheinbundgelüst von vornherein so scharf als möglich entgegengetreten wird. Aber
das hätte doch geschehen können ohne in den Ton des braunschwciger Manifestes
von 1792 zu fallen. Der Gedanke ist wirklich so ungeheuerlich, daß man sich erst
einige Zeit nehmen muß, ihn vollständig auszudenken. Also wir sollen einen Krieg
gegen Frankreich unternehmen, einen langen und blutigen Krieg mit dem bestimm¬
ten Vorsatz, ihn nicht eher zu endigen, bis Kaiser Napoleon vollständig gedemüthigt
und unschädlich gemacht ist.

Sonst war doch immer bei jedem Kriegsunternehmen irgend ein bestimmter
Positiver Zweck vorhanden, man wollte etwas gewinnen, das der Gegner verweigerte.
Wenn Herr von Girardin an diese alte Praxis neuerdings wieder erinnert hat, so
war dies vollkommen zeitgemäß. Wir aber sollen Frankreich mit einem blutigen
Krieg bedrohen, weil der Kaiser Napoleon bei der Neujahrsgratulation den Herrn


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/407>, abgerufen am 24.07.2024.