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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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wird, wie das Große und Göttliche wider seine Natur in uns gehemmt ist."
"Die Vernunft ist ein Strahl Gottes, und nur das radicale Böse hat ihr die
himmelblauen Angen verderbt. Aber es schwebt noch um den blinden Tire-
sias etwas Großes und Ahnungsvolles, und sie hat, wie der König Leur,
auch wenn sie irre redet, noch die Königsmiene und einen Glanz an der
Stirne." -- "Wer mit dem Medusenkopf der Aufklärung die Neigungen und
Leidenschaften zu versteinern denkt, der ist unrecht berichtet." -- "Wir sind
nicht groß, und unser Glück ist. daß wir an Größeres, und Besseres glauben
können." -- Alle diese Sätze waren Jacobi aus der Seele geschrieben, und
mußten Goethe, den Jünger der Natur, empören. -- Uebrigens ist diese Spa'
lere Prosa, welche die Schneidcrmaske abgeworfen, viel wahrhaftiger als die
frühere, wenn sie auch leicht eintönig wird.

Obgleich Claudius sich in jener.Periode noch wenig in Polemik einließ-
gab seine frömmelnde Richtung doch den alten Freunden vielfachen Anstoß'
Voß, der bereits 1779 bedenklich wurde, schreibt 1785: "Claudius versinkt
immer tiefer in den grundlosen Morast, der ihm ein Paradies scheint;"*)
doch nahm er noch 1786 "Ariäus Reise um die Welt" in seinen Musenalmcn
nach auf. -- Bei einem kurzen Besuch in Weimar, Sept. 1784. fühlte er sich
höchst unbehaglich; er paßte nicht in jenen Kreis: auch Gleim schüttelte damals
über seine Mystik den Kopf. Goethe nennt Claudius, "der aus einem Fuß'
boten ein Evangelist werden möchte," in einem Brief aus Italien an Herder
"einen Narren, der voller Einfaltsprätensionen steckt;" Herder selbst wurde ih>"
immer fremder, Claudius folgte zwar seinen Schriften mit Aufmerksamkeit,
hatte aber immer mehr anzumerken, wie sehr der Freund sich vom Positiven
entferne. Desto näher tritt ihm Hamann bis an seinen Tod 1783, obgleich
das Verhältniß etwas Wunderliches hat. **) "Das Formlose und Unmündige/
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") Ueber Voß schreibt Claudius 1784 an Herder -- es handelt sich um eine Lehrerstelle'
"Voß ist keine weiche, gefällige Haut, die für andere Leute, noch für Kinder sauft und lust'Ü
anzufühlen ist, und darum, glaub ich, kann zwischen ihm und Kindern so ein recht herzlich^
Nexus nicht statthaben. Er hat vielmehr seine eigne Form, die sich nicht anschmiegt, so"d^'"
bleibt wie sie ist, so daß er bisweilen kalt scheint und gewiß nicht so bedachtsam, als er s""
sollte, ist; dabei hat er.wenig Weltkenntnis!, oder gibt nichts daraus, und keine feine Leben '
art, d. h. er macht seinen Bückling sehr schnell und tief herunter und so holtcrpolter u. s- ^'
Aber Voß ist auf der audern Seite ein ehrlicher Kerl, der etwas von Edelsinn in seinem El"''
raktcr hat, der das Seinige treu thut, der ein scharfes Gefühl von Recht hat. und wen" ^
es gegen sich und andere beleidigt glaubt, sehr heftig und muthig ist; übrigens ist er ^
wohlgewachsener hübscher Geselle/'''
Den 6. Mai 1775 schreibt Claudius an Herder: "Von Hamann habe ich diesen M
ter verschiedene Briefe gehabt, die ich alle gelesen, aber, versteht sich, nicht verstanden '
Indeß versteht man doch hier und da ein halbes Wort, und wer hat es denn gesagt,
man alle Briefe verstehen soll, die man liest? Ich danke Jhre" aber recht sehr, daß Sie
mit dem Zeichendeuter bekannt gemacht haben; ich mag gern mit ihm zu thun haben." T"
naive Erklärung wiederholt sich mehrmals.

wird, wie das Große und Göttliche wider seine Natur in uns gehemmt ist."
„Die Vernunft ist ein Strahl Gottes, und nur das radicale Böse hat ihr die
himmelblauen Angen verderbt. Aber es schwebt noch um den blinden Tire-
sias etwas Großes und Ahnungsvolles, und sie hat, wie der König Leur,
auch wenn sie irre redet, noch die Königsmiene und einen Glanz an der
Stirne." — „Wer mit dem Medusenkopf der Aufklärung die Neigungen und
Leidenschaften zu versteinern denkt, der ist unrecht berichtet." — „Wir sind
nicht groß, und unser Glück ist. daß wir an Größeres, und Besseres glauben
können." — Alle diese Sätze waren Jacobi aus der Seele geschrieben, und
mußten Goethe, den Jünger der Natur, empören. — Uebrigens ist diese Spa'
lere Prosa, welche die Schneidcrmaske abgeworfen, viel wahrhaftiger als die
frühere, wenn sie auch leicht eintönig wird.

Obgleich Claudius sich in jener.Periode noch wenig in Polemik einließ-
gab seine frömmelnde Richtung doch den alten Freunden vielfachen Anstoß'
Voß, der bereits 1779 bedenklich wurde, schreibt 1785: „Claudius versinkt
immer tiefer in den grundlosen Morast, der ihm ein Paradies scheint;"*)
doch nahm er noch 1786 „Ariäus Reise um die Welt" in seinen Musenalmcn
nach auf. — Bei einem kurzen Besuch in Weimar, Sept. 1784. fühlte er sich
höchst unbehaglich; er paßte nicht in jenen Kreis: auch Gleim schüttelte damals
über seine Mystik den Kopf. Goethe nennt Claudius, „der aus einem Fuß'
boten ein Evangelist werden möchte," in einem Brief aus Italien an Herder
„einen Narren, der voller Einfaltsprätensionen steckt;" Herder selbst wurde ih>"
immer fremder, Claudius folgte zwar seinen Schriften mit Aufmerksamkeit,
hatte aber immer mehr anzumerken, wie sehr der Freund sich vom Positiven
entferne. Desto näher tritt ihm Hamann bis an seinen Tod 1783, obgleich
das Verhältniß etwas Wunderliches hat. **) „Das Formlose und Unmündige/
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") Ueber Voß schreibt Claudius 1784 an Herder — es handelt sich um eine Lehrerstelle'
„Voß ist keine weiche, gefällige Haut, die für andere Leute, noch für Kinder sauft und lust'Ü
anzufühlen ist, und darum, glaub ich, kann zwischen ihm und Kindern so ein recht herzlich^
Nexus nicht statthaben. Er hat vielmehr seine eigne Form, die sich nicht anschmiegt, so»d^'"
bleibt wie sie ist, so daß er bisweilen kalt scheint und gewiß nicht so bedachtsam, als er s""
sollte, ist; dabei hat er.wenig Weltkenntnis!, oder gibt nichts daraus, und keine feine Leben '
art, d. h. er macht seinen Bückling sehr schnell und tief herunter und so holtcrpolter u. s- ^'
Aber Voß ist auf der audern Seite ein ehrlicher Kerl, der etwas von Edelsinn in seinem El»''
raktcr hat, der das Seinige treu thut, der ein scharfes Gefühl von Recht hat. und wen" ^
es gegen sich und andere beleidigt glaubt, sehr heftig und muthig ist; übrigens ist er ^
wohlgewachsener hübscher Geselle/'''
Den 6. Mai 1775 schreibt Claudius an Herder: „Von Hamann habe ich diesen M
ter verschiedene Briefe gehabt, die ich alle gelesen, aber, versteht sich, nicht verstanden '
Indeß versteht man doch hier und da ein halbes Wort, und wer hat es denn gesagt,
man alle Briefe verstehen soll, die man liest? Ich danke Jhre» aber recht sehr, daß Sie
mit dem Zeichendeuter bekannt gemacht haben; ich mag gern mit ihm zu thun haben." T»
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[0354] wird, wie das Große und Göttliche wider seine Natur in uns gehemmt ist." „Die Vernunft ist ein Strahl Gottes, und nur das radicale Böse hat ihr die himmelblauen Angen verderbt. Aber es schwebt noch um den blinden Tire- sias etwas Großes und Ahnungsvolles, und sie hat, wie der König Leur, auch wenn sie irre redet, noch die Königsmiene und einen Glanz an der Stirne." — „Wer mit dem Medusenkopf der Aufklärung die Neigungen und Leidenschaften zu versteinern denkt, der ist unrecht berichtet." — „Wir sind nicht groß, und unser Glück ist. daß wir an Größeres, und Besseres glauben können." — Alle diese Sätze waren Jacobi aus der Seele geschrieben, und mußten Goethe, den Jünger der Natur, empören. — Uebrigens ist diese Spa' lere Prosa, welche die Schneidcrmaske abgeworfen, viel wahrhaftiger als die frühere, wenn sie auch leicht eintönig wird. Obgleich Claudius sich in jener.Periode noch wenig in Polemik einließ- gab seine frömmelnde Richtung doch den alten Freunden vielfachen Anstoß' Voß, der bereits 1779 bedenklich wurde, schreibt 1785: „Claudius versinkt immer tiefer in den grundlosen Morast, der ihm ein Paradies scheint;"*) doch nahm er noch 1786 „Ariäus Reise um die Welt" in seinen Musenalmcn nach auf. — Bei einem kurzen Besuch in Weimar, Sept. 1784. fühlte er sich höchst unbehaglich; er paßte nicht in jenen Kreis: auch Gleim schüttelte damals über seine Mystik den Kopf. Goethe nennt Claudius, „der aus einem Fuß' boten ein Evangelist werden möchte," in einem Brief aus Italien an Herder „einen Narren, der voller Einfaltsprätensionen steckt;" Herder selbst wurde ih>" immer fremder, Claudius folgte zwar seinen Schriften mit Aufmerksamkeit, hatte aber immer mehr anzumerken, wie sehr der Freund sich vom Positiven entferne. Desto näher tritt ihm Hamann bis an seinen Tod 1783, obgleich das Verhältniß etwas Wunderliches hat. **) „Das Formlose und Unmündige/ ahn'l'/l 'alli ti>, nrM .Z^ni,'such's r,I„ :'5ki,i !!>.!!/k,.'.-»-; Ili' t»5ki ") Ueber Voß schreibt Claudius 1784 an Herder — es handelt sich um eine Lehrerstelle' „Voß ist keine weiche, gefällige Haut, die für andere Leute, noch für Kinder sauft und lust'Ü anzufühlen ist, und darum, glaub ich, kann zwischen ihm und Kindern so ein recht herzlich^ Nexus nicht statthaben. Er hat vielmehr seine eigne Form, die sich nicht anschmiegt, so»d^'" bleibt wie sie ist, so daß er bisweilen kalt scheint und gewiß nicht so bedachtsam, als er s"" sollte, ist; dabei hat er.wenig Weltkenntnis!, oder gibt nichts daraus, und keine feine Leben ' art, d. h. er macht seinen Bückling sehr schnell und tief herunter und so holtcrpolter u. s- ^' Aber Voß ist auf der audern Seite ein ehrlicher Kerl, der etwas von Edelsinn in seinem El»'' raktcr hat, der das Seinige treu thut, der ein scharfes Gefühl von Recht hat. und wen" ^ es gegen sich und andere beleidigt glaubt, sehr heftig und muthig ist; übrigens ist er ^ wohlgewachsener hübscher Geselle/''' Den 6. Mai 1775 schreibt Claudius an Herder: „Von Hamann habe ich diesen M ter verschiedene Briefe gehabt, die ich alle gelesen, aber, versteht sich, nicht verstanden ' Indeß versteht man doch hier und da ein halbes Wort, und wer hat es denn gesagt, man alle Briefe verstehen soll, die man liest? Ich danke Jhre» aber recht sehr, daß Sie mit dem Zeichendeuter bekannt gemacht haben; ich mag gern mit ihm zu thun haben." T» naive Erklärung wiederholt sich mehrmals.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/354>, abgerufen am 24.07.2024.