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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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Aufregung. Im Vertrauen auf die Vaterlandsliebe des Königs bleibt es ruhig, ver¬
langt aber, daß man daran denke, es in eine Lage zu versetzen, in welcher es Er-
eignissen die Stirn bieten könne, aus die eine solche Machtentfaltung von Seite"
Oestreichs hindeutet." Zu diesem Zweck wird gerüstet. "Man wird leicht erkennen,
daß die getroffene Maßregel nur einen Verthcidigungszwcck hat, die Ruhe Europas
nicht bedroht, die Aufregung in Italien beschwichtigt und den Gemüthern Vertraue"
einflößt, indem sie darlegt, daß Piemont kraft seines guten Rechts, und von Alliirten
unterstützt, die ihm nur die Gerechtigkeit seiner Sache verschaffen kann, alle Elemente
der Unruhe auf der Halbinsel zu bekämpfen bereit ist, mögen diese von Oestreich
oder von den Revolutionären herkommen."

Darauf antwortet die östreichische Korrespondenz: "Die militärischen Vorkeh¬
rungen in den italienischen Kronländer des Reichs sind notorisch nur zur Defensiv
zur Abwehr gegen Angriffe getroffen, welche laut und unverhohlen auf dem andern
Ufer des Tessin verkündet werden. Gerüstet um die Verwirklichung von Ideen und
Plänen zum Umsturz des völkerrechtlichen Territoriälbcsitzcs gebührend zurückzuweisen,
wird Oestreich auch die Unabhängigkeit der Nachbarlande stets achten. Und wie der
Kaiserstaat die volle Souveränetät seines Monarchen in der Regierung des Reichs
niemals wird antasten oder schmälern lassen, so erkennt die kaiserliche Regierung auch
vollkommen die Befugniß andrer Staaten an, ihre Regierungsweise nach ihren wirk¬
lichen oder vermeintlichen Bedürfnissen einzurichten, und hegt dabei nur den Wunsch, daß
dieselbe zur dauernden Beglückung der Unterthanen jener Länder führen möchte."-"
Das Letztere bezieht sich zunächst aus einen Passus in der Note des Grafen Ca-
vour: "Die Regierung hat die Anforderungen Oestreichs, welches Veränderungen'"
den Institutionen des Landes verlangte, laut zurückgewiesen;" -- indirect doch wol
aber auch aus die Zumuthung, Oestreich solle den Papst zu liberalen Reformen veranlassen'

So haben nun Oestreich und Piemont ihre Rüstungen motivirt; beide wolle"
sich nur gegen einen Angriff sichern. Hat es auch Frankreich gethan? Wir finde"
in der "friedlichen" Tronrcde nicht die geringste Andeutung, warum man die Reg''
acuter aus Algier kommen läßt; und der Tadel der Times gegen Oestreich, ^
hülle sich in ein vornehmes Schweigen, während Frankreich sich offen erkläre, ^
wenigstens sonderbar. --

Der Sturm und Drang der äußern Angelegenheiten hat begreiflich das Inter¬
esse an unsrer parlamentarischen Entwicklung sür den Augenblick zurückgedrängt
Inzwischen gehn die Geschäfte ihren geordneten Gang; die liberale Partei des Hauses hat
gezeigt, daß sie nicht blos ministeriell ist, sondern überall, wo es daraus ankommt,
für die Freiheiten des Landes einzutreten bereit; die Regierung zeigt durchweg de"
besten Willen und die Bereitwilligkeit, jedem anerkannten Uebelstand abzuhelfen
Eine eigenthümliche Rolle spielen die ehemaligen "Katholiken", das jetzige "Centrum"'
Der Bund des Liberalismus mit dem Ultramontanismus ist uns immer unheimlich
vorgekommen, und wir freuen uns, daß er seinem Ende entgegenzugehen scheint'
Die Katholiken Preußens hatten unter der vorigen Regierung Grund, über man^
Beeinträchtigung zu klagen; darum machten sie, gemeinschaftlich mit den Liberal'
Opposition, wenn auch aus sehr verschiedenen Gründen. Nachdem dieses Verhält"'?
aufgelöst, ist es natürlich, daß sie sich in überwiegender Majorität ihrem natürlich^
Bundesgenossen, der Reaction zuneigen; wir hoffen, daß nicht die ganze Fractio"


Aufregung. Im Vertrauen auf die Vaterlandsliebe des Königs bleibt es ruhig, ver¬
langt aber, daß man daran denke, es in eine Lage zu versetzen, in welcher es Er-
eignissen die Stirn bieten könne, aus die eine solche Machtentfaltung von Seite«
Oestreichs hindeutet." Zu diesem Zweck wird gerüstet. „Man wird leicht erkennen,
daß die getroffene Maßregel nur einen Verthcidigungszwcck hat, die Ruhe Europas
nicht bedroht, die Aufregung in Italien beschwichtigt und den Gemüthern Vertraue»
einflößt, indem sie darlegt, daß Piemont kraft seines guten Rechts, und von Alliirten
unterstützt, die ihm nur die Gerechtigkeit seiner Sache verschaffen kann, alle Elemente
der Unruhe auf der Halbinsel zu bekämpfen bereit ist, mögen diese von Oestreich
oder von den Revolutionären herkommen."

Darauf antwortet die östreichische Korrespondenz: „Die militärischen Vorkeh¬
rungen in den italienischen Kronländer des Reichs sind notorisch nur zur Defensiv
zur Abwehr gegen Angriffe getroffen, welche laut und unverhohlen auf dem andern
Ufer des Tessin verkündet werden. Gerüstet um die Verwirklichung von Ideen und
Plänen zum Umsturz des völkerrechtlichen Territoriälbcsitzcs gebührend zurückzuweisen,
wird Oestreich auch die Unabhängigkeit der Nachbarlande stets achten. Und wie der
Kaiserstaat die volle Souveränetät seines Monarchen in der Regierung des Reichs
niemals wird antasten oder schmälern lassen, so erkennt die kaiserliche Regierung auch
vollkommen die Befugniß andrer Staaten an, ihre Regierungsweise nach ihren wirk¬
lichen oder vermeintlichen Bedürfnissen einzurichten, und hegt dabei nur den Wunsch, daß
dieselbe zur dauernden Beglückung der Unterthanen jener Länder führen möchte."-"
Das Letztere bezieht sich zunächst aus einen Passus in der Note des Grafen Ca-
vour: „Die Regierung hat die Anforderungen Oestreichs, welches Veränderungen'"
den Institutionen des Landes verlangte, laut zurückgewiesen;" — indirect doch wol
aber auch aus die Zumuthung, Oestreich solle den Papst zu liberalen Reformen veranlassen'

So haben nun Oestreich und Piemont ihre Rüstungen motivirt; beide wolle»
sich nur gegen einen Angriff sichern. Hat es auch Frankreich gethan? Wir finde»
in der „friedlichen" Tronrcde nicht die geringste Andeutung, warum man die Reg''
acuter aus Algier kommen läßt; und der Tadel der Times gegen Oestreich, ^
hülle sich in ein vornehmes Schweigen, während Frankreich sich offen erkläre, ^
wenigstens sonderbar. —

Der Sturm und Drang der äußern Angelegenheiten hat begreiflich das Inter¬
esse an unsrer parlamentarischen Entwicklung sür den Augenblick zurückgedrängt
Inzwischen gehn die Geschäfte ihren geordneten Gang; die liberale Partei des Hauses hat
gezeigt, daß sie nicht blos ministeriell ist, sondern überall, wo es daraus ankommt,
für die Freiheiten des Landes einzutreten bereit; die Regierung zeigt durchweg de»
besten Willen und die Bereitwilligkeit, jedem anerkannten Uebelstand abzuhelfen
Eine eigenthümliche Rolle spielen die ehemaligen „Katholiken", das jetzige „Centrum"'
Der Bund des Liberalismus mit dem Ultramontanismus ist uns immer unheimlich
vorgekommen, und wir freuen uns, daß er seinem Ende entgegenzugehen scheint'
Die Katholiken Preußens hatten unter der vorigen Regierung Grund, über man^
Beeinträchtigung zu klagen; darum machten sie, gemeinschaftlich mit den Liberal'
Opposition, wenn auch aus sehr verschiedenen Gründen. Nachdem dieses Verhält»'?
aufgelöst, ist es natürlich, daß sie sich in überwiegender Majorität ihrem natürlich^
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[0326] Aufregung. Im Vertrauen auf die Vaterlandsliebe des Königs bleibt es ruhig, ver¬ langt aber, daß man daran denke, es in eine Lage zu versetzen, in welcher es Er- eignissen die Stirn bieten könne, aus die eine solche Machtentfaltung von Seite« Oestreichs hindeutet." Zu diesem Zweck wird gerüstet. „Man wird leicht erkennen, daß die getroffene Maßregel nur einen Verthcidigungszwcck hat, die Ruhe Europas nicht bedroht, die Aufregung in Italien beschwichtigt und den Gemüthern Vertraue» einflößt, indem sie darlegt, daß Piemont kraft seines guten Rechts, und von Alliirten unterstützt, die ihm nur die Gerechtigkeit seiner Sache verschaffen kann, alle Elemente der Unruhe auf der Halbinsel zu bekämpfen bereit ist, mögen diese von Oestreich oder von den Revolutionären herkommen." Darauf antwortet die östreichische Korrespondenz: „Die militärischen Vorkeh¬ rungen in den italienischen Kronländer des Reichs sind notorisch nur zur Defensiv zur Abwehr gegen Angriffe getroffen, welche laut und unverhohlen auf dem andern Ufer des Tessin verkündet werden. Gerüstet um die Verwirklichung von Ideen und Plänen zum Umsturz des völkerrechtlichen Territoriälbcsitzcs gebührend zurückzuweisen, wird Oestreich auch die Unabhängigkeit der Nachbarlande stets achten. Und wie der Kaiserstaat die volle Souveränetät seines Monarchen in der Regierung des Reichs niemals wird antasten oder schmälern lassen, so erkennt die kaiserliche Regierung auch vollkommen die Befugniß andrer Staaten an, ihre Regierungsweise nach ihren wirk¬ lichen oder vermeintlichen Bedürfnissen einzurichten, und hegt dabei nur den Wunsch, daß dieselbe zur dauernden Beglückung der Unterthanen jener Länder führen möchte."-" Das Letztere bezieht sich zunächst aus einen Passus in der Note des Grafen Ca- vour: „Die Regierung hat die Anforderungen Oestreichs, welches Veränderungen'" den Institutionen des Landes verlangte, laut zurückgewiesen;" — indirect doch wol aber auch aus die Zumuthung, Oestreich solle den Papst zu liberalen Reformen veranlassen' So haben nun Oestreich und Piemont ihre Rüstungen motivirt; beide wolle» sich nur gegen einen Angriff sichern. Hat es auch Frankreich gethan? Wir finde» in der „friedlichen" Tronrcde nicht die geringste Andeutung, warum man die Reg'' acuter aus Algier kommen läßt; und der Tadel der Times gegen Oestreich, ^ hülle sich in ein vornehmes Schweigen, während Frankreich sich offen erkläre, ^ wenigstens sonderbar. — Der Sturm und Drang der äußern Angelegenheiten hat begreiflich das Inter¬ esse an unsrer parlamentarischen Entwicklung sür den Augenblick zurückgedrängt Inzwischen gehn die Geschäfte ihren geordneten Gang; die liberale Partei des Hauses hat gezeigt, daß sie nicht blos ministeriell ist, sondern überall, wo es daraus ankommt, für die Freiheiten des Landes einzutreten bereit; die Regierung zeigt durchweg de» besten Willen und die Bereitwilligkeit, jedem anerkannten Uebelstand abzuhelfen Eine eigenthümliche Rolle spielen die ehemaligen „Katholiken", das jetzige „Centrum"' Der Bund des Liberalismus mit dem Ultramontanismus ist uns immer unheimlich vorgekommen, und wir freuen uns, daß er seinem Ende entgegenzugehen scheint' Die Katholiken Preußens hatten unter der vorigen Regierung Grund, über man^ Beeinträchtigung zu klagen; darum machten sie, gemeinschaftlich mit den Liberal' Opposition, wenn auch aus sehr verschiedenen Gründen. Nachdem dieses Verhält»'? aufgelöst, ist es natürlich, daß sie sich in überwiegender Majorität ihrem natürlich^ Bundesgenossen, der Reaction zuneigen; wir hoffen, daß nicht die ganze Fractio"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/326>, abgerufen am 24.07.2024.