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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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heraus, und auch sie waren im Recht. Die Thronrede lobt zwar alle Staaten und
^bald nur Oestreich; sie spricht den Tadel sogar viel schärfer aus, als es sonst eine
Thronrede zu thun pflegt; aber worüber tadelt sie Oestreich? Nicht wegen Italien,
sondern wegen seiner böswilligen Opposition in der rumänischen Angelegenheit. "Bei
^ser Sachlage war es nichts Außergewöhnliches, daß Frankreich sich Piemont nä¬
hrte, welches während des Krieges so ergeben und während des Friedens unserer
Politik so treu war." Prinz Napoleon hat die Prinzessin Clotilde geheirathet, nicht
den bekannten Schmerzensschrei zu stillen, sondern weil Sardinien in den Con-
ferenzen sich lebhaft sür die Moldau-Walachen verwandt hat.

"Wenn es weiter nichts ist --", haben sich die östreichischen Blätter gesagt:
^um kann der Friede erhalten werden.

Mittlerweile hat Hr. v. Girardin der Frage eine neue Wendung gegeben:
"Sieg ohne Eroberung ist ein Widersinn. Handelt es sich darum, zwischen
^'N Römern und ihrer Regierung zu intcrvcniren, die Lombarden unter die picmontc-
^sehe Regierung zu bringen und einer italienischen Consöderation den Papst zum
Vorsitzenden zu geben? Dann erklären wir uns sür den Frieden. -- Handelt es
!>es aber darum, für Waterloo Revanche zu nehmen, das linke Rheinufer zurück¬
zuerobern u. s. w.? -- Dann erklären wir uns sür den Krieg." -- So spricht
^r berühmte Friedensapostel!

Herr v. Girardin ist zwar nicht im Vertrauen des Kaisers, aber wie er, denkt
große Mehrheit der Franzosen. Hin und wieder schmeichelt man sich jenseit des
Rheins, Preußen für solche Projecte zu gewinnen und diesem Staat seine "natür¬
lichen Grenzen" zu verschaffen, wenn er Frankreich zu seinen "natürlichen Grenzen"
"erhilst. Aber so sehr es in Preußens Interesse liegt, das Problematische seiner
^"graphischen Basis zu verbessern, es würde auf ewige Zeiten seine Ehre verlieren
^ut vor den Augen der Nachwelt mit dem Brandmal der Infamie gezeichnet war-
^n, wenn es nur einen Augenblick daran dächte, um dieses Gewinnes willen auch
'>Ur einen Zollbreit deutschen Bodens an Frankreich zu überlassen. -- Die neue Karte,
^ man für 5 Franken verkauft, wird ihre Kosten nicht decken.

Aber eine Warnung soll diese Sachlage für Preußen sein, nicht in übereilter
^Utmüthigkeit die Gefahr, die Oestreich bedroht, aus sein eignes Haupt abzulenken.
Demonstrationen, die man von der preußischen Regierung, die man von dem
Auszischen Landtag verlangt, werden nicht eher stattfinden, bis ein wirklicher Krieg
vorhanden ist. Den deutschen Boden vor jedem feindlichen Angriff zu schützen, ist
^'Mßcns Pflicht und Interesse; für die auswärtigen Besitzungen Oestreichs wird es
^se dann eintreten, wenn es einsieht, daß diese Pflicht und dieses Interesse damit
^zcrtrcnnlich verbunden sind. --

Die Schwierigkeit der Lage liegt jetzt hauptsächlich in den unnatürlich gespannten
^Wartungen und in den damit verknüpften Unkosten. Die Rüstungen -- zunächst
^' drei betheiligten Staaten -- gehen in großartigen Dimensionen fort, und jeder
^u ihnen versichert, sich nur gegen einen Angriff sichern zu wollen. GrafCavour
bricht in seiner Circulardcpesche zwar auch von den dauernden Beschwerden Ita-
^us, Aer das östreichische Uebergewicht u. s. w., aber er gesteht zu, daß sich darin
^>t drei Jahren nichts geändert habe; das Hauptgewicht legt er auf die östreichischen
Rüstungen. "Angesichts einer sür uns so drohenden Haltung gerieth das Land in


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heraus, und auch sie waren im Recht. Die Thronrede lobt zwar alle Staaten und
^bald nur Oestreich; sie spricht den Tadel sogar viel schärfer aus, als es sonst eine
Thronrede zu thun pflegt; aber worüber tadelt sie Oestreich? Nicht wegen Italien,
sondern wegen seiner böswilligen Opposition in der rumänischen Angelegenheit. „Bei
^ser Sachlage war es nichts Außergewöhnliches, daß Frankreich sich Piemont nä¬
hrte, welches während des Krieges so ergeben und während des Friedens unserer
Politik so treu war." Prinz Napoleon hat die Prinzessin Clotilde geheirathet, nicht
den bekannten Schmerzensschrei zu stillen, sondern weil Sardinien in den Con-
ferenzen sich lebhaft sür die Moldau-Walachen verwandt hat.

„Wenn es weiter nichts ist —", haben sich die östreichischen Blätter gesagt:
^um kann der Friede erhalten werden.

Mittlerweile hat Hr. v. Girardin der Frage eine neue Wendung gegeben:
»Sieg ohne Eroberung ist ein Widersinn. Handelt es sich darum, zwischen
^'N Römern und ihrer Regierung zu intcrvcniren, die Lombarden unter die picmontc-
^sehe Regierung zu bringen und einer italienischen Consöderation den Papst zum
Vorsitzenden zu geben? Dann erklären wir uns sür den Frieden. — Handelt es
!>es aber darum, für Waterloo Revanche zu nehmen, das linke Rheinufer zurück¬
zuerobern u. s. w.? — Dann erklären wir uns sür den Krieg." — So spricht
^r berühmte Friedensapostel!

Herr v. Girardin ist zwar nicht im Vertrauen des Kaisers, aber wie er, denkt
große Mehrheit der Franzosen. Hin und wieder schmeichelt man sich jenseit des
Rheins, Preußen für solche Projecte zu gewinnen und diesem Staat seine „natür¬
lichen Grenzen" zu verschaffen, wenn er Frankreich zu seinen „natürlichen Grenzen"
"erhilst. Aber so sehr es in Preußens Interesse liegt, das Problematische seiner
^«graphischen Basis zu verbessern, es würde auf ewige Zeiten seine Ehre verlieren
^ut vor den Augen der Nachwelt mit dem Brandmal der Infamie gezeichnet war-
^n, wenn es nur einen Augenblick daran dächte, um dieses Gewinnes willen auch
'>Ur einen Zollbreit deutschen Bodens an Frankreich zu überlassen. — Die neue Karte,
^ man für 5 Franken verkauft, wird ihre Kosten nicht decken.

Aber eine Warnung soll diese Sachlage für Preußen sein, nicht in übereilter
^Utmüthigkeit die Gefahr, die Oestreich bedroht, aus sein eignes Haupt abzulenken.
Demonstrationen, die man von der preußischen Regierung, die man von dem
Auszischen Landtag verlangt, werden nicht eher stattfinden, bis ein wirklicher Krieg
vorhanden ist. Den deutschen Boden vor jedem feindlichen Angriff zu schützen, ist
^'Mßcns Pflicht und Interesse; für die auswärtigen Besitzungen Oestreichs wird es
^se dann eintreten, wenn es einsieht, daß diese Pflicht und dieses Interesse damit
^zcrtrcnnlich verbunden sind. —

Die Schwierigkeit der Lage liegt jetzt hauptsächlich in den unnatürlich gespannten
^Wartungen und in den damit verknüpften Unkosten. Die Rüstungen — zunächst
^' drei betheiligten Staaten — gehen in großartigen Dimensionen fort, und jeder
^u ihnen versichert, sich nur gegen einen Angriff sichern zu wollen. GrafCavour
bricht in seiner Circulardcpesche zwar auch von den dauernden Beschwerden Ita-
^us, Aer das östreichische Uebergewicht u. s. w., aber er gesteht zu, daß sich darin
^>t drei Jahren nichts geändert habe; das Hauptgewicht legt er auf die östreichischen
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[0325] heraus, und auch sie waren im Recht. Die Thronrede lobt zwar alle Staaten und ^bald nur Oestreich; sie spricht den Tadel sogar viel schärfer aus, als es sonst eine Thronrede zu thun pflegt; aber worüber tadelt sie Oestreich? Nicht wegen Italien, sondern wegen seiner böswilligen Opposition in der rumänischen Angelegenheit. „Bei ^ser Sachlage war es nichts Außergewöhnliches, daß Frankreich sich Piemont nä¬ hrte, welches während des Krieges so ergeben und während des Friedens unserer Politik so treu war." Prinz Napoleon hat die Prinzessin Clotilde geheirathet, nicht den bekannten Schmerzensschrei zu stillen, sondern weil Sardinien in den Con- ferenzen sich lebhaft sür die Moldau-Walachen verwandt hat. „Wenn es weiter nichts ist —", haben sich die östreichischen Blätter gesagt: ^um kann der Friede erhalten werden. Mittlerweile hat Hr. v. Girardin der Frage eine neue Wendung gegeben: »Sieg ohne Eroberung ist ein Widersinn. Handelt es sich darum, zwischen ^'N Römern und ihrer Regierung zu intcrvcniren, die Lombarden unter die picmontc- ^sehe Regierung zu bringen und einer italienischen Consöderation den Papst zum Vorsitzenden zu geben? Dann erklären wir uns sür den Frieden. — Handelt es !>es aber darum, für Waterloo Revanche zu nehmen, das linke Rheinufer zurück¬ zuerobern u. s. w.? — Dann erklären wir uns sür den Krieg." — So spricht ^r berühmte Friedensapostel! Herr v. Girardin ist zwar nicht im Vertrauen des Kaisers, aber wie er, denkt große Mehrheit der Franzosen. Hin und wieder schmeichelt man sich jenseit des Rheins, Preußen für solche Projecte zu gewinnen und diesem Staat seine „natür¬ lichen Grenzen" zu verschaffen, wenn er Frankreich zu seinen „natürlichen Grenzen" "erhilst. Aber so sehr es in Preußens Interesse liegt, das Problematische seiner ^«graphischen Basis zu verbessern, es würde auf ewige Zeiten seine Ehre verlieren ^ut vor den Augen der Nachwelt mit dem Brandmal der Infamie gezeichnet war- ^n, wenn es nur einen Augenblick daran dächte, um dieses Gewinnes willen auch '>Ur einen Zollbreit deutschen Bodens an Frankreich zu überlassen. — Die neue Karte, ^ man für 5 Franken verkauft, wird ihre Kosten nicht decken. Aber eine Warnung soll diese Sachlage für Preußen sein, nicht in übereilter ^Utmüthigkeit die Gefahr, die Oestreich bedroht, aus sein eignes Haupt abzulenken. Demonstrationen, die man von der preußischen Regierung, die man von dem Auszischen Landtag verlangt, werden nicht eher stattfinden, bis ein wirklicher Krieg vorhanden ist. Den deutschen Boden vor jedem feindlichen Angriff zu schützen, ist ^'Mßcns Pflicht und Interesse; für die auswärtigen Besitzungen Oestreichs wird es ^se dann eintreten, wenn es einsieht, daß diese Pflicht und dieses Interesse damit ^zcrtrcnnlich verbunden sind. — Die Schwierigkeit der Lage liegt jetzt hauptsächlich in den unnatürlich gespannten ^Wartungen und in den damit verknüpften Unkosten. Die Rüstungen — zunächst ^' drei betheiligten Staaten — gehen in großartigen Dimensionen fort, und jeder ^u ihnen versichert, sich nur gegen einen Angriff sichern zu wollen. GrafCavour bricht in seiner Circulardcpesche zwar auch von den dauernden Beschwerden Ita- ^us, Aer das östreichische Uebergewicht u. s. w., aber er gesteht zu, daß sich darin ^>t drei Jahren nichts geändert habe; das Hauptgewicht legt er auf die östreichischen Rüstungen. „Angesichts einer sür uns so drohenden Haltung gerieth das Land in 40*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/325>, abgerufen am 24.07.2024.