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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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Wenden wir uns nach der dritten Seite. Oestreichs Einfluß in Deutschland
ist seit zehn Jahren erheblich gestiegen. Seit Olmütz führt es thatsächlich fast ebenso
die Hegemonie über die deutschen Fürsten -- mit Ausnahme Preußens -- wie in
Italien; wiederum eine glänzende, aber bedenkliche Stellung.

Kein Staat hat nämlich so viel Veranlassung, mit dem wiener Congreß Mi"'
frieden zu sein; so viel Veranlassung, den Umsturz seiner Beschlüsse zu wünschen, als
Preußen. Der wiener Cor-graß hat ihm eine Gestalt gegeben, die eine Monstrosität
ist. Dieser Staat, seinen Erinnerungen nach und selbst in der formellen Anerken¬
nung der übrigen Staaten eine europäische Großmacht, vermag seine Glieder weni¬
ger zu regen, als Hannover oder Mecklenburg. Seine Besitzungen hängen nicht
zusammen, die See ist ihm allerwärts abgeschnitten, es kann ohne den guten Wille"
seiner Nachbarn nicht einmal eine zusammenhängende Handelspolitik fuhren, und
wenn ihm als "Großmacht" das Recht der souveränen Kriegsführung zusteht --- es
kann es nicht einmal gegen Dänemark oder die Schweiz in Ausführung bringen-
Der wiener Congreß hat ihm die Nothwendigkeit auferlegt, sich nach Arrondirunge"
umzusehen, und infolge dieser Lage betrachten alle deutschen Mittel- und Klein¬
staaten Preußen mit Mißtrauen -- mit gerechtem Mißtrauen, insofern Preußens
Lage, wie sie aus dem wiener Congreß hervorging, mit Nothwendigkeit die Begierde
in ihm erzeugt, welche die deutschen Fürsten bei ihm argwöhnen. Dieser Argwohn
treibt die Fürsten in ebenso natürlicher Folge zum Anschluß an Oestreich.

Was hat Oestreich gethan, um Preußen mit dieser Lage zu versöhnen? ^
hat die einzige Form, in der sich Preußen, ohne Uebergriffe auf Kosten seiner Nach'
vam, zu einem geschlossenen Ganzen abrunden konnte, die Form der Union
um es einmal klar auszusprechen -- es hat die Union hintertrieben, es hat
dem Sieg bei Olmütz Preußen gezwungen, seine Vergangenheit Lügen zu straft
und die Reaction in Kurhessen, das Dänenthum in Schleswig-Holstein zu restituiren'
Oestreich hat mit dieser Politik unablässig fortgefahren, es hat namentlich in den
letzten Jahren mehr und mehr darauf hingearbeitet, die Hegemonie in Deutschland
an sich zu reißen und Preußen in die Lage einer Mittelmacht herabzudrücken.

Und unter diesen Umständen rechnet Oestreich im Ernst darauf, Preußen werde,
blos um der wiener Vertrüge willen, Gut und Blut daran setzen, ihm seinen ^
sitzstand in Italien zu sichern? Wir reden hier nicht von Wünschen, moralisch^
oder rechtlichen Anforderungen, wir reden von Thatsachen; und daß es eine Log"
der Thatsachen gibt, wird Oestreich besser wissen als irgend ein andrer Staat.
Verlangen an Preußen, es solle, ohne auf die auswärtige Politik Oestreichs irgend¬
wie einzuwirken, als getreuer Schlcpptrnger alle Gefahren derselben theilen, ist ebenso
absurd als die Redensart, Deutschland am Po zu vertheidigen. Was hat den"
Oestreich sür Deutschland gethan? Die karlsbader Beschlüsse u. s. w., die Pa^
sication Kurhesseus und Holsteins! Selbst 1848 ist bei ihm die Revolution ausge'
brochcn, bei ihm ha,t sie am längsten gedauert, und ist erst durch Rußland besieg
worden. Freilich hat es dann viel besser als Preußen verstanden, die Reaction "u^
zubanden (grade wie das Junkcrthum), aber das wird ihm Preußen schwer^
danken.

Noch einmal: was wird Oestreich thun, um Preußen mit dieser Lage zu ver¬
söhnen und es zu bestimmen, in der furchtbaren Gefahr, die Oestreich bedroht, rne^


Wenden wir uns nach der dritten Seite. Oestreichs Einfluß in Deutschland
ist seit zehn Jahren erheblich gestiegen. Seit Olmütz führt es thatsächlich fast ebenso
die Hegemonie über die deutschen Fürsten — mit Ausnahme Preußens — wie in
Italien; wiederum eine glänzende, aber bedenkliche Stellung.

Kein Staat hat nämlich so viel Veranlassung, mit dem wiener Congreß Mi"'
frieden zu sein; so viel Veranlassung, den Umsturz seiner Beschlüsse zu wünschen, als
Preußen. Der wiener Cor-graß hat ihm eine Gestalt gegeben, die eine Monstrosität
ist. Dieser Staat, seinen Erinnerungen nach und selbst in der formellen Anerken¬
nung der übrigen Staaten eine europäische Großmacht, vermag seine Glieder weni¬
ger zu regen, als Hannover oder Mecklenburg. Seine Besitzungen hängen nicht
zusammen, die See ist ihm allerwärts abgeschnitten, es kann ohne den guten Wille»
seiner Nachbarn nicht einmal eine zusammenhängende Handelspolitik fuhren, und
wenn ihm als „Großmacht" das Recht der souveränen Kriegsführung zusteht -— es
kann es nicht einmal gegen Dänemark oder die Schweiz in Ausführung bringen-
Der wiener Congreß hat ihm die Nothwendigkeit auferlegt, sich nach Arrondirunge"
umzusehen, und infolge dieser Lage betrachten alle deutschen Mittel- und Klein¬
staaten Preußen mit Mißtrauen — mit gerechtem Mißtrauen, insofern Preußens
Lage, wie sie aus dem wiener Congreß hervorging, mit Nothwendigkeit die Begierde
in ihm erzeugt, welche die deutschen Fürsten bei ihm argwöhnen. Dieser Argwohn
treibt die Fürsten in ebenso natürlicher Folge zum Anschluß an Oestreich.

Was hat Oestreich gethan, um Preußen mit dieser Lage zu versöhnen? ^
hat die einzige Form, in der sich Preußen, ohne Uebergriffe auf Kosten seiner Nach'
vam, zu einem geschlossenen Ganzen abrunden konnte, die Form der Union
um es einmal klar auszusprechen — es hat die Union hintertrieben, es hat
dem Sieg bei Olmütz Preußen gezwungen, seine Vergangenheit Lügen zu straft
und die Reaction in Kurhessen, das Dänenthum in Schleswig-Holstein zu restituiren'
Oestreich hat mit dieser Politik unablässig fortgefahren, es hat namentlich in den
letzten Jahren mehr und mehr darauf hingearbeitet, die Hegemonie in Deutschland
an sich zu reißen und Preußen in die Lage einer Mittelmacht herabzudrücken.

Und unter diesen Umständen rechnet Oestreich im Ernst darauf, Preußen werde,
blos um der wiener Vertrüge willen, Gut und Blut daran setzen, ihm seinen ^
sitzstand in Italien zu sichern? Wir reden hier nicht von Wünschen, moralisch^
oder rechtlichen Anforderungen, wir reden von Thatsachen; und daß es eine Log"
der Thatsachen gibt, wird Oestreich besser wissen als irgend ein andrer Staat.
Verlangen an Preußen, es solle, ohne auf die auswärtige Politik Oestreichs irgend¬
wie einzuwirken, als getreuer Schlcpptrnger alle Gefahren derselben theilen, ist ebenso
absurd als die Redensart, Deutschland am Po zu vertheidigen. Was hat den»
Oestreich sür Deutschland gethan? Die karlsbader Beschlüsse u. s. w., die Pa^
sication Kurhesseus und Holsteins! Selbst 1848 ist bei ihm die Revolution ausge'
brochcn, bei ihm ha,t sie am längsten gedauert, und ist erst durch Rußland besieg
worden. Freilich hat es dann viel besser als Preußen verstanden, die Reaction «u^
zubanden (grade wie das Junkcrthum), aber das wird ihm Preußen schwer^
danken.

Noch einmal: was wird Oestreich thun, um Preußen mit dieser Lage zu ver¬
söhnen und es zu bestimmen, in der furchtbaren Gefahr, die Oestreich bedroht, rne^


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[0286] Wenden wir uns nach der dritten Seite. Oestreichs Einfluß in Deutschland ist seit zehn Jahren erheblich gestiegen. Seit Olmütz führt es thatsächlich fast ebenso die Hegemonie über die deutschen Fürsten — mit Ausnahme Preußens — wie in Italien; wiederum eine glänzende, aber bedenkliche Stellung. Kein Staat hat nämlich so viel Veranlassung, mit dem wiener Congreß Mi"' frieden zu sein; so viel Veranlassung, den Umsturz seiner Beschlüsse zu wünschen, als Preußen. Der wiener Cor-graß hat ihm eine Gestalt gegeben, die eine Monstrosität ist. Dieser Staat, seinen Erinnerungen nach und selbst in der formellen Anerken¬ nung der übrigen Staaten eine europäische Großmacht, vermag seine Glieder weni¬ ger zu regen, als Hannover oder Mecklenburg. Seine Besitzungen hängen nicht zusammen, die See ist ihm allerwärts abgeschnitten, es kann ohne den guten Wille» seiner Nachbarn nicht einmal eine zusammenhängende Handelspolitik fuhren, und wenn ihm als „Großmacht" das Recht der souveränen Kriegsführung zusteht -— es kann es nicht einmal gegen Dänemark oder die Schweiz in Ausführung bringen- Der wiener Congreß hat ihm die Nothwendigkeit auferlegt, sich nach Arrondirunge" umzusehen, und infolge dieser Lage betrachten alle deutschen Mittel- und Klein¬ staaten Preußen mit Mißtrauen — mit gerechtem Mißtrauen, insofern Preußens Lage, wie sie aus dem wiener Congreß hervorging, mit Nothwendigkeit die Begierde in ihm erzeugt, welche die deutschen Fürsten bei ihm argwöhnen. Dieser Argwohn treibt die Fürsten in ebenso natürlicher Folge zum Anschluß an Oestreich. Was hat Oestreich gethan, um Preußen mit dieser Lage zu versöhnen? ^ hat die einzige Form, in der sich Preußen, ohne Uebergriffe auf Kosten seiner Nach' vam, zu einem geschlossenen Ganzen abrunden konnte, die Form der Union um es einmal klar auszusprechen — es hat die Union hintertrieben, es hat dem Sieg bei Olmütz Preußen gezwungen, seine Vergangenheit Lügen zu straft und die Reaction in Kurhessen, das Dänenthum in Schleswig-Holstein zu restituiren' Oestreich hat mit dieser Politik unablässig fortgefahren, es hat namentlich in den letzten Jahren mehr und mehr darauf hingearbeitet, die Hegemonie in Deutschland an sich zu reißen und Preußen in die Lage einer Mittelmacht herabzudrücken. Und unter diesen Umständen rechnet Oestreich im Ernst darauf, Preußen werde, blos um der wiener Vertrüge willen, Gut und Blut daran setzen, ihm seinen ^ sitzstand in Italien zu sichern? Wir reden hier nicht von Wünschen, moralisch^ oder rechtlichen Anforderungen, wir reden von Thatsachen; und daß es eine Log" der Thatsachen gibt, wird Oestreich besser wissen als irgend ein andrer Staat. Verlangen an Preußen, es solle, ohne auf die auswärtige Politik Oestreichs irgend¬ wie einzuwirken, als getreuer Schlcpptrnger alle Gefahren derselben theilen, ist ebenso absurd als die Redensart, Deutschland am Po zu vertheidigen. Was hat den» Oestreich sür Deutschland gethan? Die karlsbader Beschlüsse u. s. w., die Pa^ sication Kurhesseus und Holsteins! Selbst 1848 ist bei ihm die Revolution ausge' brochcn, bei ihm ha,t sie am längsten gedauert, und ist erst durch Rußland besieg worden. Freilich hat es dann viel besser als Preußen verstanden, die Reaction «u^ zubanden (grade wie das Junkcrthum), aber das wird ihm Preußen schwer^ danken. Noch einmal: was wird Oestreich thun, um Preußen mit dieser Lage zu ver¬ söhnen und es zu bestimmen, in der furchtbaren Gefahr, die Oestreich bedroht, rne^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/286>, abgerufen am 24.07.2024.