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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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Sonst übernahm man einen Krieg doch nur, um einer Rechtsverletzung ent¬
gegenzutreten, oder unter Anrufung von Nechtsgründen einen Staat zu gewisse"
Zugeständnissen zu zwingen. Wenn .aber Frankreich und Sardinien Oestreich mit Krieg
bedrohen, so liegt nicht blos kein Rechtsstreit vor, sondern es fehlt gradezu an cinco
Gegenstand. Oestreich hat den beiden Staaten nicht blos nichts zu Leide gell)"",
sondern es weiß gar nicht, was sie von ihm wollen. Es scheint auch noch
keine Anforderung an die kaiserliche Regierung gestellt zu sein, das Ganze hält sich
in der dunkeln Nebclgestalt alarmircnder Gerüchte, und gewinnt doch mehr und mehr
Realität.

Zuerst wollte man Oestreich in den Donauangelegcnheiten reizen. Dieselbe
Macht, welche vor fünf Jahren den furchtbaren Krieg gegen Rußland unternahm, nW
die Integrität der Türkei zu erhalten, ist jetzt mit Rußland im Bunde, sie so viel
als möglich zu schwächen. Oestreich hat das natürliche Interesse, diesen Bestrebungen
Widerstand zu leisten; es ist darüber auch sehr verdrießlich; aber es hütet sich M
wohl, diesem Verdruß einen thatsächlichen Ausdruck zu leihen, Hier ist also kein
Object des Streits -- denn die Affaire von Belgrad, wie sie jetzt liegt, kann doch
nur ein Kind als solchen betrachten.

So bleibt nur Italien übrig. Was verlangen Frankreich und Piemont vo"
der östreichischen Regierung? Worin besteht der Schmerzensschrei, dem sie Abhelfe"
wollen?

Neapel wollen wir ganz bei Seite lassen; ebenso gut könnte man Oestreich
dasür verantwortlich machen, wenn in Peking Mißbräuche vorkommen. In Tös'
caua und den übrigen Herzogthümern hat man von Beschwerden nichts gebs^
Das lombardisch-venetianische Königreich ist mit der kaiserlichen Regierung unzufr^
den - das war es aber schon seit vierzig Jahren; ein neuer Grund des MißvergN"'
gens ist nicht vorgekommen, was die Lombarden verlangen, ist nicht deutlich, und
selbst wenn das alles anders wäre, so bleibt die Antwort Oestreichs in voller Kräfte
ihr habt ebenso wenig Recht, euch in unsre innern Angelegenheiten einzumischen'
als wir ein Recht haben, uns der Unzufriedenen in euern Besitzungen anzunehmen"
an denen es doch auch nicht fehlt. Kraft der wiener Vertrüge ist Beifall oder Miß'
fallen der Lombarden und Vcncticincr für Oestreich eine innere Angelegenheit.'

Oder spielt der Papst in diesen Streitsachen eine Rolle? In der That, die eng
lischen Blätter, die eine Vermittlung versuchen, und die, wie auch die englische Thron'
rede, das Recht der Verträge aufrecht halten wollen, weisen Oestreich sehr sah"^
wegen der fehlerhaften Regierung des Kirchenstaats zurecht. Frankreich, welches "roh
seiner Besatzung in Rom, trotz seines Schutzes, der allein noch die Unzufriedenen
im Zaum hält, nicht so viel Einfluß beim heiligen Vater besitzt, ihn zu ernstliche"
Reformen zu stimmen, verlangt von Oestreich, es solle ihm darin zu Hilfe komm'"'
Das Verlangen mag gerechtfertigt sein, aber Oestreich deshalb, falls es seinen Einfluß
dazu nicht anwenden will, oder ihn vielleicht auch so weit gar nicht ausdehnen dan
(Pius IX. ist doch wol ebenso souverän als irgend ein andrer Fürst ?), mit Krieg i"
bedrohen, das findet doch in der ganzen Geschichte keine Analogie.

Hinter dem allem spielt zwar versteckt der Wunsch, Oestreich möge seine itcilic'
Nischen Besitzungen aufgeben, etwa an Sardinien, oder als Republik, oder vielleicht
an einen Prinzen des Hauses Bonaparte. Der Wunsch läßt sich höre", aber vo"


Sonst übernahm man einen Krieg doch nur, um einer Rechtsverletzung ent¬
gegenzutreten, oder unter Anrufung von Nechtsgründen einen Staat zu gewisse»
Zugeständnissen zu zwingen. Wenn .aber Frankreich und Sardinien Oestreich mit Krieg
bedrohen, so liegt nicht blos kein Rechtsstreit vor, sondern es fehlt gradezu an cinco
Gegenstand. Oestreich hat den beiden Staaten nicht blos nichts zu Leide gell)«",
sondern es weiß gar nicht, was sie von ihm wollen. Es scheint auch noch
keine Anforderung an die kaiserliche Regierung gestellt zu sein, das Ganze hält sich
in der dunkeln Nebclgestalt alarmircnder Gerüchte, und gewinnt doch mehr und mehr
Realität.

Zuerst wollte man Oestreich in den Donauangelegcnheiten reizen. Dieselbe
Macht, welche vor fünf Jahren den furchtbaren Krieg gegen Rußland unternahm, nW
die Integrität der Türkei zu erhalten, ist jetzt mit Rußland im Bunde, sie so viel
als möglich zu schwächen. Oestreich hat das natürliche Interesse, diesen Bestrebungen
Widerstand zu leisten; es ist darüber auch sehr verdrießlich; aber es hütet sich M
wohl, diesem Verdruß einen thatsächlichen Ausdruck zu leihen, Hier ist also kein
Object des Streits — denn die Affaire von Belgrad, wie sie jetzt liegt, kann doch
nur ein Kind als solchen betrachten.

So bleibt nur Italien übrig. Was verlangen Frankreich und Piemont vo»
der östreichischen Regierung? Worin besteht der Schmerzensschrei, dem sie Abhelfe»
wollen?

Neapel wollen wir ganz bei Seite lassen; ebenso gut könnte man Oestreich
dasür verantwortlich machen, wenn in Peking Mißbräuche vorkommen. In Tös'
caua und den übrigen Herzogthümern hat man von Beschwerden nichts gebs^
Das lombardisch-venetianische Königreich ist mit der kaiserlichen Regierung unzufr^
den - das war es aber schon seit vierzig Jahren; ein neuer Grund des MißvergN»'
gens ist nicht vorgekommen, was die Lombarden verlangen, ist nicht deutlich, und
selbst wenn das alles anders wäre, so bleibt die Antwort Oestreichs in voller Kräfte
ihr habt ebenso wenig Recht, euch in unsre innern Angelegenheiten einzumischen'
als wir ein Recht haben, uns der Unzufriedenen in euern Besitzungen anzunehmen«
an denen es doch auch nicht fehlt. Kraft der wiener Vertrüge ist Beifall oder Miß'
fallen der Lombarden und Vcncticincr für Oestreich eine innere Angelegenheit.'

Oder spielt der Papst in diesen Streitsachen eine Rolle? In der That, die eng
lischen Blätter, die eine Vermittlung versuchen, und die, wie auch die englische Thron'
rede, das Recht der Verträge aufrecht halten wollen, weisen Oestreich sehr sah«^
wegen der fehlerhaften Regierung des Kirchenstaats zurecht. Frankreich, welches «roh
seiner Besatzung in Rom, trotz seines Schutzes, der allein noch die Unzufriedenen
im Zaum hält, nicht so viel Einfluß beim heiligen Vater besitzt, ihn zu ernstliche"
Reformen zu stimmen, verlangt von Oestreich, es solle ihm darin zu Hilfe komm'»'
Das Verlangen mag gerechtfertigt sein, aber Oestreich deshalb, falls es seinen Einfluß
dazu nicht anwenden will, oder ihn vielleicht auch so weit gar nicht ausdehnen dan
(Pius IX. ist doch wol ebenso souverän als irgend ein andrer Fürst ?), mit Krieg i"
bedrohen, das findet doch in der ganzen Geschichte keine Analogie.

Hinter dem allem spielt zwar versteckt der Wunsch, Oestreich möge seine itcilic'
Nischen Besitzungen aufgeben, etwa an Sardinien, oder als Republik, oder vielleicht
an einen Prinzen des Hauses Bonaparte. Der Wunsch läßt sich höre«, aber vo»


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[0284] Sonst übernahm man einen Krieg doch nur, um einer Rechtsverletzung ent¬ gegenzutreten, oder unter Anrufung von Nechtsgründen einen Staat zu gewisse» Zugeständnissen zu zwingen. Wenn .aber Frankreich und Sardinien Oestreich mit Krieg bedrohen, so liegt nicht blos kein Rechtsstreit vor, sondern es fehlt gradezu an cinco Gegenstand. Oestreich hat den beiden Staaten nicht blos nichts zu Leide gell)«", sondern es weiß gar nicht, was sie von ihm wollen. Es scheint auch noch keine Anforderung an die kaiserliche Regierung gestellt zu sein, das Ganze hält sich in der dunkeln Nebclgestalt alarmircnder Gerüchte, und gewinnt doch mehr und mehr Realität. Zuerst wollte man Oestreich in den Donauangelegcnheiten reizen. Dieselbe Macht, welche vor fünf Jahren den furchtbaren Krieg gegen Rußland unternahm, nW die Integrität der Türkei zu erhalten, ist jetzt mit Rußland im Bunde, sie so viel als möglich zu schwächen. Oestreich hat das natürliche Interesse, diesen Bestrebungen Widerstand zu leisten; es ist darüber auch sehr verdrießlich; aber es hütet sich M wohl, diesem Verdruß einen thatsächlichen Ausdruck zu leihen, Hier ist also kein Object des Streits — denn die Affaire von Belgrad, wie sie jetzt liegt, kann doch nur ein Kind als solchen betrachten. So bleibt nur Italien übrig. Was verlangen Frankreich und Piemont vo» der östreichischen Regierung? Worin besteht der Schmerzensschrei, dem sie Abhelfe» wollen? Neapel wollen wir ganz bei Seite lassen; ebenso gut könnte man Oestreich dasür verantwortlich machen, wenn in Peking Mißbräuche vorkommen. In Tös' caua und den übrigen Herzogthümern hat man von Beschwerden nichts gebs^ Das lombardisch-venetianische Königreich ist mit der kaiserlichen Regierung unzufr^ den - das war es aber schon seit vierzig Jahren; ein neuer Grund des MißvergN»' gens ist nicht vorgekommen, was die Lombarden verlangen, ist nicht deutlich, und selbst wenn das alles anders wäre, so bleibt die Antwort Oestreichs in voller Kräfte ihr habt ebenso wenig Recht, euch in unsre innern Angelegenheiten einzumischen' als wir ein Recht haben, uns der Unzufriedenen in euern Besitzungen anzunehmen« an denen es doch auch nicht fehlt. Kraft der wiener Vertrüge ist Beifall oder Miß' fallen der Lombarden und Vcncticincr für Oestreich eine innere Angelegenheit.' Oder spielt der Papst in diesen Streitsachen eine Rolle? In der That, die eng lischen Blätter, die eine Vermittlung versuchen, und die, wie auch die englische Thron' rede, das Recht der Verträge aufrecht halten wollen, weisen Oestreich sehr sah«^ wegen der fehlerhaften Regierung des Kirchenstaats zurecht. Frankreich, welches «roh seiner Besatzung in Rom, trotz seines Schutzes, der allein noch die Unzufriedenen im Zaum hält, nicht so viel Einfluß beim heiligen Vater besitzt, ihn zu ernstliche" Reformen zu stimmen, verlangt von Oestreich, es solle ihm darin zu Hilfe komm'»' Das Verlangen mag gerechtfertigt sein, aber Oestreich deshalb, falls es seinen Einfluß dazu nicht anwenden will, oder ihn vielleicht auch so weit gar nicht ausdehnen dan (Pius IX. ist doch wol ebenso souverän als irgend ein andrer Fürst ?), mit Krieg i" bedrohen, das findet doch in der ganzen Geschichte keine Analogie. Hinter dem allem spielt zwar versteckt der Wunsch, Oestreich möge seine itcilic' Nischen Besitzungen aufgeben, etwa an Sardinien, oder als Republik, oder vielleicht an einen Prinzen des Hauses Bonaparte. Der Wunsch läßt sich höre«, aber vo»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/284>, abgerufen am 24.07.2024.