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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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Zeiten und Bestrebungen längst vergossen sein werden; wir, die Zeitgenossen aber dürfen
s°gen- es ist ihm sein Recht geschehn!

Gleichviel wie groß oder wie gering der Grad der Freiheit sein mag, den das
""zelne Volk erlangt, die Völker sind jetzt eine Thatsache, sie sind die Factoren der
Weltgeschichte, und derjenige König wird nicht blos der beste, sondern auch der
i^ovec sein, der eins ist mit seinem Volk. Besser vielleicht als diplomatische Schlau¬
st, als kriegerischer Glanz steht einem Regenten unserer Tage ein reines Gewissen,
°w strenger sittlicher Ernst, der mit den Worten, der mit den Pflichten nicht spielt,
eilen Leben eins ist mit seiner Ueberzeugung.

Die Antwort des Prinzregcntcn aus die Adresse der zweiten Kammer hat, wie
^ Präsident sich ausdrückte, bei den Abgeordneten allgemeine Begeisterung hervor¬
rufen. Begeisterung ist wol nicht der rechte Ausdruck-, wir möchten es eher
""c mit Ehrfurcht gepaarte ernste Rührung nennen. Der Prinz hat den innersten
seiner Gedanken blosgelegt, und nur der böse Wille kann ihn noch ferner
"Ußverstchn. Zwar hat der Regent sich die Freiheit des Handelns ausbedungen,
'e sein Gewissen erheischt, er will das Unrecht beseitigen, das Recht schirmen, er
Ul die Fahne Preußens hoch halten, und die Tage, an denen diese Fahne gebe-
'""thigt wurde, z. B. den Tag von Olmütz, aus dem Andenken wegwischen. Aber
dem Vollgefühl dieser Freiheit erinnert er sich an seinen Bruder, den kranke"
""'S- und hat den festen Entschluß, in den Verhältnissen, die nicht unbedingt durch
^ Gewissen und durch die Ehre Preußens vorgeschrieben werden, so zu handeln,
der König, wenn er im Stande ist, den Thron wieder zu besteigen und ihm
^ Verhältnisse klar gemacht werden, sagen muß- mein Bruder >hat Recht gethan!
° 'pill der Prinz handeln, auch wenn dieses Ereigniß nie eintreten sollte.

^ wird es eifrige Freunde des Fortschritts geben, denen diese Form des
>ssens zu zart, zu ängstlich erscheint. Aber diese mögen bedenken, daß derselbe
^'"se. der an den Pflichten gegen den König festhält, uns auch die Treue gegen
^^"'fassung verbürgt. Die Familienpietät des Hauses Hohenzollern ist nicht
n,'i' schöne Erscheinung, sie ist auch eine Bürgschaft für die Einheit der Fe>-
. '" mit dem Volk. Die Hohenzollern haben Preußen geschaffen -- der Ausdruck
>"ehe zu stark; aber das Volk Preußens ist auch von der Art, daß jetzt das stol-
' ° Geschlecht mit Stolz die Krone dieses Volkes tragen darf.

Weis ^ Rede des Prinzen möchten wir noch besonders hin-
"Und jetzt, meine Herren, gehn Sie hin und thun Sie Ihre Pflicht!" Es
" schicklich, daß der Landtag seine Thätigkeit mit Worten des Dankes und der'v>rr
Tret
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'"el,,Wen su""^^' °der jetzt ist es genug. Volk und Fürst haben sich über ihren
">eil, verständigt, sie haben ihr gegenseitiges Vertrauen ausgesprochen: "jetzt,
° Herren, gehn Sie hin und thun Sie Ihre Pflicht!"

sich d ^ Phe'ehe ist einfacher und bestimmter als man sich vorstellt. Es handelt
"der ^ Vorlagen der Regierung gewissenhaft zu prüfen, es handelt sich
k^^llleich darum, die Regierung mit den gerechte" Beschwerden des Landes be-
chu" ^ "rächen. Wir haben bereits darauf aufmerksam gemacht, daß die Bcspre-
c>"r ^ ^ eingegangenen Petitionen dazu die passendste Gelegenheit bietet. Hier ist
rez^ s^"" ""^ s"'" Verwaltung in der vollsten Sphäre der Freiheit. Das Un-
abgeschafft werde"; dazu ist aber nöthig, es vorher aufzudecken und zu


Zeiten und Bestrebungen längst vergossen sein werden; wir, die Zeitgenossen aber dürfen
s°gen- es ist ihm sein Recht geschehn!

Gleichviel wie groß oder wie gering der Grad der Freiheit sein mag, den das
""zelne Volk erlangt, die Völker sind jetzt eine Thatsache, sie sind die Factoren der
Weltgeschichte, und derjenige König wird nicht blos der beste, sondern auch der
i^ovec sein, der eins ist mit seinem Volk. Besser vielleicht als diplomatische Schlau¬
st, als kriegerischer Glanz steht einem Regenten unserer Tage ein reines Gewissen,
°w strenger sittlicher Ernst, der mit den Worten, der mit den Pflichten nicht spielt,
eilen Leben eins ist mit seiner Ueberzeugung.

Die Antwort des Prinzregcntcn aus die Adresse der zweiten Kammer hat, wie
^ Präsident sich ausdrückte, bei den Abgeordneten allgemeine Begeisterung hervor¬
rufen. Begeisterung ist wol nicht der rechte Ausdruck-, wir möchten es eher
""c mit Ehrfurcht gepaarte ernste Rührung nennen. Der Prinz hat den innersten
seiner Gedanken blosgelegt, und nur der böse Wille kann ihn noch ferner
"Ußverstchn. Zwar hat der Regent sich die Freiheit des Handelns ausbedungen,
'e sein Gewissen erheischt, er will das Unrecht beseitigen, das Recht schirmen, er
Ul die Fahne Preußens hoch halten, und die Tage, an denen diese Fahne gebe-
'""thigt wurde, z. B. den Tag von Olmütz, aus dem Andenken wegwischen. Aber
dem Vollgefühl dieser Freiheit erinnert er sich an seinen Bruder, den kranke»
""'S- und hat den festen Entschluß, in den Verhältnissen, die nicht unbedingt durch
^ Gewissen und durch die Ehre Preußens vorgeschrieben werden, so zu handeln,
der König, wenn er im Stande ist, den Thron wieder zu besteigen und ihm
^ Verhältnisse klar gemacht werden, sagen muß- mein Bruder >hat Recht gethan!
° 'pill der Prinz handeln, auch wenn dieses Ereigniß nie eintreten sollte.

^ wird es eifrige Freunde des Fortschritts geben, denen diese Form des
>ssens zu zart, zu ängstlich erscheint. Aber diese mögen bedenken, daß derselbe
^'"se. der an den Pflichten gegen den König festhält, uns auch die Treue gegen
^^"'fassung verbürgt. Die Familienpietät des Hauses Hohenzollern ist nicht
n,'i' schöne Erscheinung, sie ist auch eine Bürgschaft für die Einheit der Fe>-
. '" mit dem Volk. Die Hohenzollern haben Preußen geschaffen — der Ausdruck
>"ehe zu stark; aber das Volk Preußens ist auch von der Art, daß jetzt das stol-
' ° Geschlecht mit Stolz die Krone dieses Volkes tragen darf.

Weis ^ Rede des Prinzen möchten wir noch besonders hin-
"Und jetzt, meine Herren, gehn Sie hin und thun Sie Ihre Pflicht!" Es
« schicklich, daß der Landtag seine Thätigkeit mit Worten des Dankes und der'v>rr
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'»el,,Wen su""^^' °der jetzt ist es genug. Volk und Fürst haben sich über ihren
">eil, verständigt, sie haben ihr gegenseitiges Vertrauen ausgesprochen: „jetzt,
° Herren, gehn Sie hin und thun Sie Ihre Pflicht!"

sich d ^ Phe'ehe ist einfacher und bestimmter als man sich vorstellt. Es handelt
«der ^ Vorlagen der Regierung gewissenhaft zu prüfen, es handelt sich
k^^llleich darum, die Regierung mit den gerechte» Beschwerden des Landes be-
chu» ^ "rächen. Wir haben bereits darauf aufmerksam gemacht, daß die Bcspre-
c>«r ^ ^ eingegangenen Petitionen dazu die passendste Gelegenheit bietet. Hier ist
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abgeschafft werde»; dazu ist aber nöthig, es vorher aufzudecken und zu


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[0249] Zeiten und Bestrebungen längst vergossen sein werden; wir, die Zeitgenossen aber dürfen s°gen- es ist ihm sein Recht geschehn! Gleichviel wie groß oder wie gering der Grad der Freiheit sein mag, den das ""zelne Volk erlangt, die Völker sind jetzt eine Thatsache, sie sind die Factoren der Weltgeschichte, und derjenige König wird nicht blos der beste, sondern auch der i^ovec sein, der eins ist mit seinem Volk. Besser vielleicht als diplomatische Schlau¬ st, als kriegerischer Glanz steht einem Regenten unserer Tage ein reines Gewissen, °w strenger sittlicher Ernst, der mit den Worten, der mit den Pflichten nicht spielt, eilen Leben eins ist mit seiner Ueberzeugung. Die Antwort des Prinzregcntcn aus die Adresse der zweiten Kammer hat, wie ^ Präsident sich ausdrückte, bei den Abgeordneten allgemeine Begeisterung hervor¬ rufen. Begeisterung ist wol nicht der rechte Ausdruck-, wir möchten es eher ""c mit Ehrfurcht gepaarte ernste Rührung nennen. Der Prinz hat den innersten seiner Gedanken blosgelegt, und nur der böse Wille kann ihn noch ferner "Ußverstchn. Zwar hat der Regent sich die Freiheit des Handelns ausbedungen, 'e sein Gewissen erheischt, er will das Unrecht beseitigen, das Recht schirmen, er Ul die Fahne Preußens hoch halten, und die Tage, an denen diese Fahne gebe- '""thigt wurde, z. B. den Tag von Olmütz, aus dem Andenken wegwischen. Aber dem Vollgefühl dieser Freiheit erinnert er sich an seinen Bruder, den kranke» ""'S- und hat den festen Entschluß, in den Verhältnissen, die nicht unbedingt durch ^ Gewissen und durch die Ehre Preußens vorgeschrieben werden, so zu handeln, der König, wenn er im Stande ist, den Thron wieder zu besteigen und ihm ^ Verhältnisse klar gemacht werden, sagen muß- mein Bruder >hat Recht gethan! ° 'pill der Prinz handeln, auch wenn dieses Ereigniß nie eintreten sollte. ^ wird es eifrige Freunde des Fortschritts geben, denen diese Form des >ssens zu zart, zu ängstlich erscheint. Aber diese mögen bedenken, daß derselbe ^'"se. der an den Pflichten gegen den König festhält, uns auch die Treue gegen ^^"'fassung verbürgt. Die Familienpietät des Hauses Hohenzollern ist nicht n,'i' schöne Erscheinung, sie ist auch eine Bürgschaft für die Einheit der Fe>- . '" mit dem Volk. Die Hohenzollern haben Preußen geschaffen — der Ausdruck >"ehe zu stark; aber das Volk Preußens ist auch von der Art, daß jetzt das stol- ' ° Geschlecht mit Stolz die Krone dieses Volkes tragen darf. Weis ^ Rede des Prinzen möchten wir noch besonders hin- "Und jetzt, meine Herren, gehn Sie hin und thun Sie Ihre Pflicht!" Es « schicklich, daß der Landtag seine Thätigkeit mit Worten des Dankes und der'v>rr Tret ÜUte '»el,,Wen su""^^' °der jetzt ist es genug. Volk und Fürst haben sich über ihren ">eil, verständigt, sie haben ihr gegenseitiges Vertrauen ausgesprochen: „jetzt, ° Herren, gehn Sie hin und thun Sie Ihre Pflicht!" sich d ^ Phe'ehe ist einfacher und bestimmter als man sich vorstellt. Es handelt «der ^ Vorlagen der Regierung gewissenhaft zu prüfen, es handelt sich k^^llleich darum, die Regierung mit den gerechte» Beschwerden des Landes be- chu» ^ "rächen. Wir haben bereits darauf aufmerksam gemacht, daß die Bcspre- c>«r ^ ^ eingegangenen Petitionen dazu die passendste Gelegenheit bietet. Hier ist rez^ s^"" ""^ s"'" Verwaltung in der vollsten Sphäre der Freiheit. Das Un- abgeschafft werde»; dazu ist aber nöthig, es vorher aufzudecken und zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/249>, abgerufen am 24.07.2024.