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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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Die verschiedenen Demonstrationen, die sich manche Journale die Mühe geben
°u verheimlichen und zu leugnen, indeß andere sie übertreiben, waren der Art, wie
sie eben in Italien häufig vorkommen, und es wird ihnen an Ort und Stelle durchaus
Nicht jene Wichtigkeit beigelegt, wie in der Ferne. In erster Reihe sind die Borfälle
"°n Pavia zu nennen, einer Stadt, die. hart an der Grenze gelegen, von jeher die
""ruhigste Bevölkerung hatte, welche mit den Flüchtlingen in Piemont in fortwäh¬
render Verbindung steht und in der zahlreichen Studentenschaft der Universität cur
tnrbulentes Element besitzt. Man machte hier wiederholt (beiläufig sehr ungeschickte)
Urhunde, durch mit Pulver gefüllte Flaschen das Eastell und Magazin in die Luft
"n sprengen. Ernster war die Ermordung eines Professors, der seine Studenten
"'"'"Hut hatte, die Opposition gegen das Rauchen auszugeben, und einem derselben
jetzt allgemein übliche weiße Thonpfeife wegnahm. Am nächsten Tage wurde
Professor auf offner Straße erdolcht, ohne daß es möglich gewesen wäre, den
Thäter zu entdecken. Doch nimmt man an. daß eS kein Student, sondern ein mit
Ausführung von Mazzinis Einschüchterungsmaßrcgeln beauftragter Mörder war.
^>n weitesten Umfang verbreitet war die Demonstration gegen das Rauchen der
Darren; fast durchgch-nds enthielt sich die Bevölkerung deren, namentlich in Mai-
U'ut war die Eigarrcnfcindschnft. die anfangs nur Verdruß über die Preiserhöhung
^n'en. sehr bald als patriotische Kundgebung organisirt. denn es wurden Personen
^haftet, welche ans der Gasse rauchende Personen aufforderte", wenn sie gute
wiener wären die Cigarren wegzuwerfen, wofür sie ihnen Tabak und Pfeife an-
die^N' ^"ö^uni Soldaten, meist jedoch nurunbewnffnetcnOsfiziersdicncrn, wurden sogar
frui/Ä"^" ""^ Munde geschlagen. Am meisten Aufsehen machte der auch inCig
'""fischen Zeitungen erwähnte Nvrfall am Weihnachtsfeiertage, wo in der Und
Kaserne Soldaten von Civilpersoncu Cigarrenranchcns halber insultirt wurden,
e arretirten die Beleidiger, und es entspann sich eine Schlägerei, welche in dem
s,. ten Stadtviertel nicht verfehlte, den Zusammenlauf von einigen hundert Mcn-
zu veranlassen. Als aus der nahen Kaserne eine kleine Abtheilung Militär
^ drückte, ging das Volk auseinander, und die Individuen, welche den Vorfall
ti>^"^ hatten, wurden auf die Wache geführt. Die Civilbchörden behandelten
Ge- ein Einschreiten des Militärs war bei den nur geringfügigen Excessen nir-dcse
.^Ngniß. Die Militärbehörden verhielten sich bei allen Vorfällen dieser Epoche° und ähnliche Fälle als Acte öffentlicher Gewaltthätigkeit und bestraften sie mit
Nothwendig; ja es war nicht einmal statthaft, wenn es von der Civilbehörde nicht
. ^naht wurde. Der östreichische Soldat aber ist zu gut an Disciplin gewohnt, um
Hort" Bevölkerung übermüthig aufzutreten und Händel zu suchen; in der That
do>" 2^lien äußerst selten von Schlägereien der Soldaten mit Leute"
" ^Mstand. Nur wenn er, wie jetzt hin und wieder, herausgefordert und an-
Ai"/ Nu'rd, antwortet er, wie es dem Soldaten ziemt, und vertheidigt sich,
ges et^'^ hcM" aber auch weder Offiziere noch Mannschaften mit der Bevölkerung
T° '6°n Umgang. Sie wissen, daß sie gehaßt sind als Stützen der kaiserlichen
'alt im Lande und verzichten darauf, sich Sympathien zu erwerben als ans ein
>v 6 der Unmöglichkeit. Zweifelsohne gibt es eine zahlreiche Classe der Bewohner.
^ Segen Oestreich nie etwas unternehmen werden, welche selbst der Regierung
Vorzug vor einer andern geben; aber selbst diese haben keine Sympathien für


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Die verschiedenen Demonstrationen, die sich manche Journale die Mühe geben
°u verheimlichen und zu leugnen, indeß andere sie übertreiben, waren der Art, wie
sie eben in Italien häufig vorkommen, und es wird ihnen an Ort und Stelle durchaus
Nicht jene Wichtigkeit beigelegt, wie in der Ferne. In erster Reihe sind die Borfälle
"°n Pavia zu nennen, einer Stadt, die. hart an der Grenze gelegen, von jeher die
"«ruhigste Bevölkerung hatte, welche mit den Flüchtlingen in Piemont in fortwäh¬
render Verbindung steht und in der zahlreichen Studentenschaft der Universität cur
tnrbulentes Element besitzt. Man machte hier wiederholt (beiläufig sehr ungeschickte)
Urhunde, durch mit Pulver gefüllte Flaschen das Eastell und Magazin in die Luft
«n sprengen. Ernster war die Ermordung eines Professors, der seine Studenten
"'"'"Hut hatte, die Opposition gegen das Rauchen auszugeben, und einem derselben
jetzt allgemein übliche weiße Thonpfeife wegnahm. Am nächsten Tage wurde
Professor auf offner Straße erdolcht, ohne daß es möglich gewesen wäre, den
Thäter zu entdecken. Doch nimmt man an. daß eS kein Student, sondern ein mit
Ausführung von Mazzinis Einschüchterungsmaßrcgeln beauftragter Mörder war.
^>n weitesten Umfang verbreitet war die Demonstration gegen das Rauchen der
Darren; fast durchgch-nds enthielt sich die Bevölkerung deren, namentlich in Mai-
U'ut war die Eigarrcnfcindschnft. die anfangs nur Verdruß über die Preiserhöhung
^n'en. sehr bald als patriotische Kundgebung organisirt. denn es wurden Personen
^haftet, welche ans der Gasse rauchende Personen aufforderte«, wenn sie gute
wiener wären die Cigarren wegzuwerfen, wofür sie ihnen Tabak und Pfeife an-
die^N' ^"ö^uni Soldaten, meist jedoch nurunbewnffnetcnOsfiziersdicncrn, wurden sogar
frui/Ä"^" ""^ Munde geschlagen. Am meisten Aufsehen machte der auch inCig
'«»fischen Zeitungen erwähnte Nvrfall am Weihnachtsfeiertage, wo in der Und
Kaserne Soldaten von Civilpersoncu Cigarrenranchcns halber insultirt wurden,
e arretirten die Beleidiger, und es entspann sich eine Schlägerei, welche in dem
s,. ten Stadtviertel nicht verfehlte, den Zusammenlauf von einigen hundert Mcn-
zu veranlassen. Als aus der nahen Kaserne eine kleine Abtheilung Militär
^ drückte, ging das Volk auseinander, und die Individuen, welche den Vorfall
ti>^"^ hatten, wurden auf die Wache geführt. Die Civilbchörden behandelten
Ge- ein Einschreiten des Militärs war bei den nur geringfügigen Excessen nir-dcse
.^Ngniß. Die Militärbehörden verhielten sich bei allen Vorfällen dieser Epoche° und ähnliche Fälle als Acte öffentlicher Gewaltthätigkeit und bestraften sie mit
Nothwendig; ja es war nicht einmal statthaft, wenn es von der Civilbehörde nicht
. ^naht wurde. Der östreichische Soldat aber ist zu gut an Disciplin gewohnt, um
Hort" Bevölkerung übermüthig aufzutreten und Händel zu suchen; in der That
do>» 2^lien äußerst selten von Schlägereien der Soldaten mit Leute»
» ^Mstand. Nur wenn er, wie jetzt hin und wieder, herausgefordert und an-
Ai»/ Nu'rd, antwortet er, wie es dem Soldaten ziemt, und vertheidigt sich,
ges et^'^ hcM" aber auch weder Offiziere noch Mannschaften mit der Bevölkerung
T° '6°n Umgang. Sie wissen, daß sie gehaßt sind als Stützen der kaiserlichen
'alt im Lande und verzichten darauf, sich Sympathien zu erwerben als ans ein
>v 6 der Unmöglichkeit. Zweifelsohne gibt es eine zahlreiche Classe der Bewohner.
^ Segen Oestreich nie etwas unternehmen werden, welche selbst der Regierung
Vorzug vor einer andern geben; aber selbst diese haben keine Sympathien für


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[0243] Die verschiedenen Demonstrationen, die sich manche Journale die Mühe geben °u verheimlichen und zu leugnen, indeß andere sie übertreiben, waren der Art, wie sie eben in Italien häufig vorkommen, und es wird ihnen an Ort und Stelle durchaus Nicht jene Wichtigkeit beigelegt, wie in der Ferne. In erster Reihe sind die Borfälle "°n Pavia zu nennen, einer Stadt, die. hart an der Grenze gelegen, von jeher die "«ruhigste Bevölkerung hatte, welche mit den Flüchtlingen in Piemont in fortwäh¬ render Verbindung steht und in der zahlreichen Studentenschaft der Universität cur tnrbulentes Element besitzt. Man machte hier wiederholt (beiläufig sehr ungeschickte) Urhunde, durch mit Pulver gefüllte Flaschen das Eastell und Magazin in die Luft «n sprengen. Ernster war die Ermordung eines Professors, der seine Studenten "'"'"Hut hatte, die Opposition gegen das Rauchen auszugeben, und einem derselben jetzt allgemein übliche weiße Thonpfeife wegnahm. Am nächsten Tage wurde Professor auf offner Straße erdolcht, ohne daß es möglich gewesen wäre, den Thäter zu entdecken. Doch nimmt man an. daß eS kein Student, sondern ein mit Ausführung von Mazzinis Einschüchterungsmaßrcgeln beauftragter Mörder war. ^>n weitesten Umfang verbreitet war die Demonstration gegen das Rauchen der Darren; fast durchgch-nds enthielt sich die Bevölkerung deren, namentlich in Mai- U'ut war die Eigarrcnfcindschnft. die anfangs nur Verdruß über die Preiserhöhung ^n'en. sehr bald als patriotische Kundgebung organisirt. denn es wurden Personen ^haftet, welche ans der Gasse rauchende Personen aufforderte«, wenn sie gute wiener wären die Cigarren wegzuwerfen, wofür sie ihnen Tabak und Pfeife an- die^N' ^"ö^uni Soldaten, meist jedoch nurunbewnffnetcnOsfiziersdicncrn, wurden sogar frui/Ä"^" ""^ Munde geschlagen. Am meisten Aufsehen machte der auch inCig '«»fischen Zeitungen erwähnte Nvrfall am Weihnachtsfeiertage, wo in der Und Kaserne Soldaten von Civilpersoncu Cigarrenranchcns halber insultirt wurden, e arretirten die Beleidiger, und es entspann sich eine Schlägerei, welche in dem s,. ten Stadtviertel nicht verfehlte, den Zusammenlauf von einigen hundert Mcn- zu veranlassen. Als aus der nahen Kaserne eine kleine Abtheilung Militär ^ drückte, ging das Volk auseinander, und die Individuen, welche den Vorfall ti>^"^ hatten, wurden auf die Wache geführt. Die Civilbchörden behandelten Ge- ein Einschreiten des Militärs war bei den nur geringfügigen Excessen nir-dcse .^Ngniß. Die Militärbehörden verhielten sich bei allen Vorfällen dieser Epoche° und ähnliche Fälle als Acte öffentlicher Gewaltthätigkeit und bestraften sie mit Nothwendig; ja es war nicht einmal statthaft, wenn es von der Civilbehörde nicht . ^naht wurde. Der östreichische Soldat aber ist zu gut an Disciplin gewohnt, um Hort" Bevölkerung übermüthig aufzutreten und Händel zu suchen; in der That do>» 2^lien äußerst selten von Schlägereien der Soldaten mit Leute» » ^Mstand. Nur wenn er, wie jetzt hin und wieder, herausgefordert und an- Ai»/ Nu'rd, antwortet er, wie es dem Soldaten ziemt, und vertheidigt sich, ges et^'^ hcM" aber auch weder Offiziere noch Mannschaften mit der Bevölkerung T° '6°n Umgang. Sie wissen, daß sie gehaßt sind als Stützen der kaiserlichen 'alt im Lande und verzichten darauf, sich Sympathien zu erwerben als ans ein >v 6 der Unmöglichkeit. Zweifelsohne gibt es eine zahlreiche Classe der Bewohner. ^ Segen Oestreich nie etwas unternehmen werden, welche selbst der Regierung Vorzug vor einer andern geben; aber selbst diese haben keine Sympathien für G«"zbe>ten I- 1S59. 30

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/243>, abgerufen am 24.07.2024.