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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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^ Lage kommen, einzelnen Ansichten desselben zu widersprechen, und doch bleibt
^' unter all den ehrenwerthen Männern, die im Allgemeinen unsere Sache vertreten,
""ser Stolz und unsere Freude. Wenn das freie Wort einer der wichtigsten Vor-
)"le ist, die sich an das parlamentarische Wesen knüpfen, so muß uns eine Stimme
Unschätzbar sein, die sich im Ernst vernehmlich macht. Im vereinigten Landtage
W'beide es sich zuweilen um politische Fragen, die dein deutschen Ausland nicht
ganz verständlich waren; was aber Vincke sagte, war allen vollkommen deutlich,
Zeigte sich allen tief ins Gedächtniß ein; und so wars wiederum in der Paulskirche.
" wars in der zweiten Kammer seit der Einführung unserer Verfassung, und schon
" den wenigen Tagen, die seit der Einberufung des neuen Landtags verstrichen
'Ad, heil sich gezeigt, wie viel ein rücksichtsloser und unumwundener Ausdruck dessen,
"c>s alle Welt im Stillen denkt, werth ist. Mehr als irgend ein anderes Volk sind
"',r Deutschen zur Undankbarkeit geneigt, und so hat man auch an dieser schroffen
"'gen Natur vielfach Anstoß genommen; man sollte aber nicht vergessen, daß eine
>"lebe Natur dazu gehört, dem Unrecht überall ins Gesicht zu schlage", wo es sich
^'ge und daß man es einem kräftigen Arm, dessen man in den Zeiten der Noth
^ er'f, schon nachsehen muß. wenn er mitunter unnöthige Kraftproben anstellt.

Die erste Handlung des neuen Landtags ist der Entwurf einer Adresse gewesen,
un mir uns im Allgemeinen der Ansicht derjenigen anschließen, die gegen die
"""fische- Manier einer jährlichen Adreßdcbatte protestiren, so war sie diesmal nicht
°s erlaubt, sondern geboten. Es handelte sich zunächst darum, dem Regenten den
hell^' den heißen Dank der Nation auszusprechen für das, was er gethan. Er
bereits sehr viel gethan, viel mehr als man jetzt anerkennen will, da es sich in
Mre kleinere Zeiträume zerspaltet; und er hat es gethan ohne irgend einen
Drang, nach seiner eigenen fürstlichen Ueberzeugung von Recht und Pflicht.
^ handelte sich ferner darum, im Namen des gesammte" Landes feierlich zu er-
^u, daß alle Insinuationen gegen die liberale Partei, die Majorität des jetzigen
"dtags, als gehe sie darauf aus die Rechte der Krone zu verkürzen, auf Lüge und
^ eumdung beruhen; daß niemand eifriger darauf bedacht ist, den altpreußischen
°'se. die altprcußische Tradition zu erhalten und die Macht und das Ansetzn der
"Maden Krone zu erhob" als wir.

^ loge von dem richtigen Takt der Mehrheit, daß sie für diese Erklärung eine
^ ^ gefunden, der sich alle Parteien anschließen können. Die Herrn von der
r^"^"wng gaben sich in der letzten Woche das Ansehn. als habe sie die Thron-
>vel/°^ befriedigt, als sei sie eine schlagende Widerlegung all der Hoffnungen.
das Land aus die neue Regentschaft gesetzt. Wir finden vielmehr, daß diese
hab ^ vollkommenen Einklang mit den Thaten stehn, über die wir uns gefreut
sbr ^ ^'eitles spricht und sieht ein Fürst anders. als wir, die Bürger sehn und
eben^"" Standpunkt ist ein anderer und muß ein anderer sein. Es ist aber
dqg "" Glück für Preußen, daß wir von diesen verschiedenen Standpunkten aus
""'nuche Ziel vor Augen haben. Die Macht und das Ansehn der Krone ist
Und ^ ^ Preußischen Bürgers, sondern die Garantie für sein Wohl,
bildet ^"^"i ""d Zufriedenheit des Bürgers, der zugleich das Heer Preußens
g ° ' d'e sicherste Bürgschaft für die Macht der Krone. Wir haben angekämpft
^ jenen bösen Geist des Mißtrauens, der aus blöder Gespensterfurcht vor der


^ Lage kommen, einzelnen Ansichten desselben zu widersprechen, und doch bleibt
^' unter all den ehrenwerthen Männern, die im Allgemeinen unsere Sache vertreten,
""ser Stolz und unsere Freude. Wenn das freie Wort einer der wichtigsten Vor-
)"le ist, die sich an das parlamentarische Wesen knüpfen, so muß uns eine Stimme
Unschätzbar sein, die sich im Ernst vernehmlich macht. Im vereinigten Landtage
W'beide es sich zuweilen um politische Fragen, die dein deutschen Ausland nicht
ganz verständlich waren; was aber Vincke sagte, war allen vollkommen deutlich,
Zeigte sich allen tief ins Gedächtniß ein; und so wars wiederum in der Paulskirche.
" wars in der zweiten Kammer seit der Einführung unserer Verfassung, und schon
" den wenigen Tagen, die seit der Einberufung des neuen Landtags verstrichen
'Ad, heil sich gezeigt, wie viel ein rücksichtsloser und unumwundener Ausdruck dessen,
"c>s alle Welt im Stillen denkt, werth ist. Mehr als irgend ein anderes Volk sind
"',r Deutschen zur Undankbarkeit geneigt, und so hat man auch an dieser schroffen
"'gen Natur vielfach Anstoß genommen; man sollte aber nicht vergessen, daß eine
>"lebe Natur dazu gehört, dem Unrecht überall ins Gesicht zu schlage», wo es sich
^'ge und daß man es einem kräftigen Arm, dessen man in den Zeiten der Noth
^ er'f, schon nachsehen muß. wenn er mitunter unnöthige Kraftproben anstellt.

Die erste Handlung des neuen Landtags ist der Entwurf einer Adresse gewesen,
un mir uns im Allgemeinen der Ansicht derjenigen anschließen, die gegen die
"»»fische- Manier einer jährlichen Adreßdcbatte protestiren, so war sie diesmal nicht
°s erlaubt, sondern geboten. Es handelte sich zunächst darum, dem Regenten den
hell^' den heißen Dank der Nation auszusprechen für das, was er gethan. Er
bereits sehr viel gethan, viel mehr als man jetzt anerkennen will, da es sich in
Mre kleinere Zeiträume zerspaltet; und er hat es gethan ohne irgend einen
Drang, nach seiner eigenen fürstlichen Ueberzeugung von Recht und Pflicht.
^ handelte sich ferner darum, im Namen des gesammte» Landes feierlich zu er-
^u, daß alle Insinuationen gegen die liberale Partei, die Majorität des jetzigen
"dtags, als gehe sie darauf aus die Rechte der Krone zu verkürzen, auf Lüge und
^ eumdung beruhen; daß niemand eifriger darauf bedacht ist, den altpreußischen
°'se. die altprcußische Tradition zu erhalten und die Macht und das Ansetzn der
"Maden Krone zu erhob» als wir.

^ loge von dem richtigen Takt der Mehrheit, daß sie für diese Erklärung eine
^ ^ gefunden, der sich alle Parteien anschließen können. Die Herrn von der
r^"^"wng gaben sich in der letzten Woche das Ansehn. als habe sie die Thron-
>vel/°^ befriedigt, als sei sie eine schlagende Widerlegung all der Hoffnungen.
das Land aus die neue Regentschaft gesetzt. Wir finden vielmehr, daß diese
hab ^ vollkommenen Einklang mit den Thaten stehn, über die wir uns gefreut
sbr ^ ^'eitles spricht und sieht ein Fürst anders. als wir, die Bürger sehn und
eben^"" Standpunkt ist ein anderer und muß ein anderer sein. Es ist aber
dqg "" Glück für Preußen, daß wir von diesen verschiedenen Standpunkten aus
""'nuche Ziel vor Augen haben. Die Macht und das Ansehn der Krone ist
Und ^ ^ Preußischen Bürgers, sondern die Garantie für sein Wohl,
bildet ^"^"i ""d Zufriedenheit des Bürgers, der zugleich das Heer Preußens
g ° ' d'e sicherste Bürgschaft für die Macht der Krone. Wir haben angekämpft
^ jenen bösen Geist des Mißtrauens, der aus blöder Gespensterfurcht vor der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/207>, abgerufen am 24.07.2024.