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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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sie auf ihrer Wanderung nach Europa mit Völkern des vorder" Asiens, Ara¬
bern, Persern, Griechen in dauerndem Verkehr gelebt habe" müssen, weil die
Sprachen derselben sichtlich ans die ihre eingewirkt haben. Dies wird durch
historische Nachrichten bestätigt. Sie sind möglicherweise um 430, wahr¬
scheinlich um "40 in Persien. Sie zeigen sich um 1100 als "Jsmaeliten"
und "Kaltschmiede" in Oberdeutschland, sie sind im vierzehnten Jahrhundert
aus Cypern, im Jahr 1370 in der Walachei (als Unfreie) angesiedelt. Der
Name Zigeuner ist aus ihrer Sprache verderbt, sie nennen sich noch heute
sinke, Jndnsbewohner; anch ihre Angabe (im Jahr 1417 und den folgenden,
wo sie in größern Banden durch Deutschland ziehen), daß sie aus Kleinägypten
kamen, mag richtig sein, da Klcinägypten damals nicht das Nilthal, sondern die
asiatischen Grenzländer bezeichnet zu haben scheint.

Im 15. Jahrhundert beginnen ausführlichere Aufzeichnungen über Trei¬
ben und Sprache der deutschen Gauner. Es ist mit Dank hinzunehmen, daß
der Verfasser die beiden ältesten Quellen, das dahier Nathsmandat gegen die
Gilm und Lamm (wahrscheinlich Anfang des 15. Jahrhunderts) und die
erste erhaltene Ausgabe des Liber Vagatorum, eine berühmte Bibliothekseltcn-
heit. wortgetreu abdrückt. In diesen Berichten erscheint die Thätigkeit der
deutschen Ganner so raffinirt. ausgebildet und vielseitig, und ihre Sprache
bereits so sicher und den Laien so interessant, daß man wol berechtigt ist,
auf eine lange und thatenreiche Vergangenheit jeder Art von Schurkerei zu
schließen. Schon vor Luthers Ausgabe war der Liber Vagatorum eine be¬
liebte, oft aufgelegte Lectüre, die Literatur des merkwürdigen Werkes ist vom
Verfasser fast vollständig zusammengestellt.*)

Wenn Kaiser Maximilians Landfrieden und das Reichskammergericht im
16. Jahrhundert den Räubereien adliger Wegelagerer und ihres Gesindels
allmälig em Ende machten, so erhielt das Gaunerthum in den fahrenden
Fußsöldnern einen neuen Zuwachs und noch lange vermochte der neue Polizei¬
sinn der deutschen Tcrritorialherren wenig gegen das gewaltthätige Treiben
auf der Heerstraße. Die Unsicherheit der Personen und des Eigenthums
blieben noch durch zwei Jahrhunderte bedenklich groß. Auch ein zeitweiliger
Wechsel in der Hauptthätigkeit der Frevelnden ist bereits zu erkennen, wie bei



") Die zweite (dritte) Ausgabe von Erb, Ocglin, welche der Verfasser (nach Hoffmann)
S. 146 als wahrscheinlich erwähnt, besteht aus zwölf Blättern 4°. von 32 Zeilen, Bogen a
und b von je 6 Blattern. Der (schwarz gedruckte) Titel lautet: Liber Uagatorum. Der
Better orden, Darunter derselbe Holzschnitt wie in den Ausgaben No, I und 4: Bettler mit
Stelzfuß, Knabe und Weib, im Hintergrund eine Stadt, Schluß: Laus Deo Gedruckt zu
Augspurg durch Erhard vgliu. -- Wahrscheinlich ist No, 3 ebenso ein Ocglinscher Druck, wie
No. 4 a und b, -- Die letzte Ausgabe von 1668, welche der Verfasser unter No, 14 anführt,
ist nach der Ausgabe Luthers von 1528 gedruckt, und enthält von S. 79: Historische Zugabe
auserlesener, wahrhaftiger Geschichten, von mancherlei Thun und Vornehmen falscher und
gottloser Bettler, -- Dies Letztere ist unbedeutend.

sie auf ihrer Wanderung nach Europa mit Völkern des vorder« Asiens, Ara¬
bern, Persern, Griechen in dauerndem Verkehr gelebt habe» müssen, weil die
Sprachen derselben sichtlich ans die ihre eingewirkt haben. Dies wird durch
historische Nachrichten bestätigt. Sie sind möglicherweise um 430, wahr¬
scheinlich um »40 in Persien. Sie zeigen sich um 1100 als „Jsmaeliten"
und „Kaltschmiede" in Oberdeutschland, sie sind im vierzehnten Jahrhundert
aus Cypern, im Jahr 1370 in der Walachei (als Unfreie) angesiedelt. Der
Name Zigeuner ist aus ihrer Sprache verderbt, sie nennen sich noch heute
sinke, Jndnsbewohner; anch ihre Angabe (im Jahr 1417 und den folgenden,
wo sie in größern Banden durch Deutschland ziehen), daß sie aus Kleinägypten
kamen, mag richtig sein, da Klcinägypten damals nicht das Nilthal, sondern die
asiatischen Grenzländer bezeichnet zu haben scheint.

Im 15. Jahrhundert beginnen ausführlichere Aufzeichnungen über Trei¬
ben und Sprache der deutschen Gauner. Es ist mit Dank hinzunehmen, daß
der Verfasser die beiden ältesten Quellen, das dahier Nathsmandat gegen die
Gilm und Lamm (wahrscheinlich Anfang des 15. Jahrhunderts) und die
erste erhaltene Ausgabe des Liber Vagatorum, eine berühmte Bibliothekseltcn-
heit. wortgetreu abdrückt. In diesen Berichten erscheint die Thätigkeit der
deutschen Ganner so raffinirt. ausgebildet und vielseitig, und ihre Sprache
bereits so sicher und den Laien so interessant, daß man wol berechtigt ist,
auf eine lange und thatenreiche Vergangenheit jeder Art von Schurkerei zu
schließen. Schon vor Luthers Ausgabe war der Liber Vagatorum eine be¬
liebte, oft aufgelegte Lectüre, die Literatur des merkwürdigen Werkes ist vom
Verfasser fast vollständig zusammengestellt.*)

Wenn Kaiser Maximilians Landfrieden und das Reichskammergericht im
16. Jahrhundert den Räubereien adliger Wegelagerer und ihres Gesindels
allmälig em Ende machten, so erhielt das Gaunerthum in den fahrenden
Fußsöldnern einen neuen Zuwachs und noch lange vermochte der neue Polizei¬
sinn der deutschen Tcrritorialherren wenig gegen das gewaltthätige Treiben
auf der Heerstraße. Die Unsicherheit der Personen und des Eigenthums
blieben noch durch zwei Jahrhunderte bedenklich groß. Auch ein zeitweiliger
Wechsel in der Hauptthätigkeit der Frevelnden ist bereits zu erkennen, wie bei



") Die zweite (dritte) Ausgabe von Erb, Ocglin, welche der Verfasser (nach Hoffmann)
S. 146 als wahrscheinlich erwähnt, besteht aus zwölf Blättern 4°. von 32 Zeilen, Bogen a
und b von je 6 Blattern. Der (schwarz gedruckte) Titel lautet: Liber Uagatorum. Der
Better orden, Darunter derselbe Holzschnitt wie in den Ausgaben No, I und 4: Bettler mit
Stelzfuß, Knabe und Weib, im Hintergrund eine Stadt, Schluß: Laus Deo Gedruckt zu
Augspurg durch Erhard vgliu. — Wahrscheinlich ist No, 3 ebenso ein Ocglinscher Druck, wie
No. 4 a und b, — Die letzte Ausgabe von 1668, welche der Verfasser unter No, 14 anführt,
ist nach der Ausgabe Luthers von 1528 gedruckt, und enthält von S. 79: Historische Zugabe
auserlesener, wahrhaftiger Geschichten, von mancherlei Thun und Vornehmen falscher und
gottloser Bettler, — Dies Letztere ist unbedeutend.
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[0104] sie auf ihrer Wanderung nach Europa mit Völkern des vorder« Asiens, Ara¬ bern, Persern, Griechen in dauerndem Verkehr gelebt habe» müssen, weil die Sprachen derselben sichtlich ans die ihre eingewirkt haben. Dies wird durch historische Nachrichten bestätigt. Sie sind möglicherweise um 430, wahr¬ scheinlich um »40 in Persien. Sie zeigen sich um 1100 als „Jsmaeliten" und „Kaltschmiede" in Oberdeutschland, sie sind im vierzehnten Jahrhundert aus Cypern, im Jahr 1370 in der Walachei (als Unfreie) angesiedelt. Der Name Zigeuner ist aus ihrer Sprache verderbt, sie nennen sich noch heute sinke, Jndnsbewohner; anch ihre Angabe (im Jahr 1417 und den folgenden, wo sie in größern Banden durch Deutschland ziehen), daß sie aus Kleinägypten kamen, mag richtig sein, da Klcinägypten damals nicht das Nilthal, sondern die asiatischen Grenzländer bezeichnet zu haben scheint. Im 15. Jahrhundert beginnen ausführlichere Aufzeichnungen über Trei¬ ben und Sprache der deutschen Gauner. Es ist mit Dank hinzunehmen, daß der Verfasser die beiden ältesten Quellen, das dahier Nathsmandat gegen die Gilm und Lamm (wahrscheinlich Anfang des 15. Jahrhunderts) und die erste erhaltene Ausgabe des Liber Vagatorum, eine berühmte Bibliothekseltcn- heit. wortgetreu abdrückt. In diesen Berichten erscheint die Thätigkeit der deutschen Ganner so raffinirt. ausgebildet und vielseitig, und ihre Sprache bereits so sicher und den Laien so interessant, daß man wol berechtigt ist, auf eine lange und thatenreiche Vergangenheit jeder Art von Schurkerei zu schließen. Schon vor Luthers Ausgabe war der Liber Vagatorum eine be¬ liebte, oft aufgelegte Lectüre, die Literatur des merkwürdigen Werkes ist vom Verfasser fast vollständig zusammengestellt.*) Wenn Kaiser Maximilians Landfrieden und das Reichskammergericht im 16. Jahrhundert den Räubereien adliger Wegelagerer und ihres Gesindels allmälig em Ende machten, so erhielt das Gaunerthum in den fahrenden Fußsöldnern einen neuen Zuwachs und noch lange vermochte der neue Polizei¬ sinn der deutschen Tcrritorialherren wenig gegen das gewaltthätige Treiben auf der Heerstraße. Die Unsicherheit der Personen und des Eigenthums blieben noch durch zwei Jahrhunderte bedenklich groß. Auch ein zeitweiliger Wechsel in der Hauptthätigkeit der Frevelnden ist bereits zu erkennen, wie bei ") Die zweite (dritte) Ausgabe von Erb, Ocglin, welche der Verfasser (nach Hoffmann) S. 146 als wahrscheinlich erwähnt, besteht aus zwölf Blättern 4°. von 32 Zeilen, Bogen a und b von je 6 Blattern. Der (schwarz gedruckte) Titel lautet: Liber Uagatorum. Der Better orden, Darunter derselbe Holzschnitt wie in den Ausgaben No, I und 4: Bettler mit Stelzfuß, Knabe und Weib, im Hintergrund eine Stadt, Schluß: Laus Deo Gedruckt zu Augspurg durch Erhard vgliu. — Wahrscheinlich ist No, 3 ebenso ein Ocglinscher Druck, wie No. 4 a und b, — Die letzte Ausgabe von 1668, welche der Verfasser unter No, 14 anführt, ist nach der Ausgabe Luthers von 1528 gedruckt, und enthält von S. 79: Historische Zugabe auserlesener, wahrhaftiger Geschichten, von mancherlei Thun und Vornehmen falscher und gottloser Bettler, — Dies Letztere ist unbedeutend.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/104>, abgerufen am 24.07.2024.