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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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sichertste Existenz haben soll. Aber neben dieser endlichen Beziehung kommt es ihm
-- der fortwährend gegen alle Doctrinen declamirt -- hauptsächlich darauf an,
eine Doctrin festzustellen, dieselbe Doctrin, für welche A. Rüge seit 1843 gegen die
nationalen in die Schranken trat.

"Als historischer Vorgang ist die Richtung der Zeit aus Zersetzung größerer
politischer Gebilde in ihre Naccnbestandtheile, dieses Zurücksinken von einem sittlichen
in ein naturhistorischcs Verhältniß, eine Erscheinung des europäischen Verfalls, die
zu den trübsten Gedanken veranlaßt. Das Nationalitätsprincip, von einem ober¬
flächlichen Liberalismus als ein Pfand der Hoffnung auf bessere Tage begrüßt, ist
in Wahrheit ein Gift, von welchem das europäische Abendland mit der Auflösung
bei lebendigem Leibe bedroht wird." Und indem er die Anschauungen des seligen
Diezel adoptirt, sährt er sort: "Die bloße Thatsache, nur einer einzigen Nationa¬
lität anzugehören, ist schon hinreichend, einen Staat vom eigentlich großstaatlichcn
Charakter auszuschließen. Der w ahre Großstaat ist das, was wir ein Reich nennen.
Nur Reiche zählen im Großen in der Culturgeschichte, und der Begriff eines Reichs
schließt den der Einfachheit aus." Diese abstracte Doctrin zu illustriren, malt er
in wohlfeiler Komik aus, was geschehn möchte, wenn z. B. Oestreich oder die Ver¬
einigten Staaten sich in die kleinen Sprachgruppcn auflösen wollten, aus denen sie
zusammengesetzt sind.

Die Sophistik ist zwar ziemlich handgreiflich, aber es ist doch nothwendig, aus
die Trugschlüsse aufmerksam zu machen, weil etwas von solchen Redensarten immer
in der Vorstellung der Menge haften bleibt.

Wenn es wirklich Menschen gibt, die von der Berechtigung der Kaschuben, der
Nuthcnen, der Gorallcn u. s. w. träumen, einen Staat zu bilden, so sind diese scdcn-
salls nicht zurechnungsfähig und einer Widerlegung nicht werth. Das Nationalitäts¬
princip -- das wir für das höchste, das leitende der neuen Geschichte, sür den ein¬
zigen Träger der Zukunft halten -- sagt etwas ganz Anderes.

Die Nationalität ist nicht der Naturzustand, aus dem die Geschichte sich heraus¬
gearbeitet hat, sondern es ist der ideale sittliche Zustand, dem die Geschichte aus ihren
elementaren Voraussetzungen entgegenstrebt. Stämme und Stammverbindungen hat
es im Mittelalter gegeben, die Nationen sind ein Erzeugniß der neuen Geschichte;
und zwischen beiden liegt ein gewaltiger Unterschied.

Aus der Anarchie der Völkerwanderung entwickelte sich allmälig eine Fülle
privatrechtlicher Beziehungen, die nur den Einzelnen an den Einzelnen knüpften,
jedes Ganze aber ausschlossen; bis allmälig die wachsende Macht der Könige dem
Privatrecht eine untergeordnete Bedeutung gab. Das Streben der Könige ging
dahin, ihre Besitztümer zu erweitern und zu arrondiren und sich im Innern absolut
zu machen. Aus diesem Streben erwuchsen die modernen Staaten -- Frankreich,
England, Oestreich, Spanien, Rußland, Preußen u. s. w.

Wenn zunächst ihre Unterthanen in keiner andern Gemeinschaft standen, als
eben die Unterthanen des nämlichen Herrn zu sein, so gelang es den Königen, durch
das von Montesquieu ganz richtig definirte Princip der Ehre, die Unterthanen an
sich heranzuziehn und in ihnen das Gefühl zu erregen, daß sie an dem Staat be¬
teiligt seien. Ruhmvolle Waffenthaten, der Amtsdicnst, die Akademien, der Glanz
der Höfe, das alles kam dazu. So entstand die Grundlage der Nation, das Ge-


sichertste Existenz haben soll. Aber neben dieser endlichen Beziehung kommt es ihm
— der fortwährend gegen alle Doctrinen declamirt — hauptsächlich darauf an,
eine Doctrin festzustellen, dieselbe Doctrin, für welche A. Rüge seit 1843 gegen die
nationalen in die Schranken trat.

„Als historischer Vorgang ist die Richtung der Zeit aus Zersetzung größerer
politischer Gebilde in ihre Naccnbestandtheile, dieses Zurücksinken von einem sittlichen
in ein naturhistorischcs Verhältniß, eine Erscheinung des europäischen Verfalls, die
zu den trübsten Gedanken veranlaßt. Das Nationalitätsprincip, von einem ober¬
flächlichen Liberalismus als ein Pfand der Hoffnung auf bessere Tage begrüßt, ist
in Wahrheit ein Gift, von welchem das europäische Abendland mit der Auflösung
bei lebendigem Leibe bedroht wird." Und indem er die Anschauungen des seligen
Diezel adoptirt, sährt er sort: „Die bloße Thatsache, nur einer einzigen Nationa¬
lität anzugehören, ist schon hinreichend, einen Staat vom eigentlich großstaatlichcn
Charakter auszuschließen. Der w ahre Großstaat ist das, was wir ein Reich nennen.
Nur Reiche zählen im Großen in der Culturgeschichte, und der Begriff eines Reichs
schließt den der Einfachheit aus." Diese abstracte Doctrin zu illustriren, malt er
in wohlfeiler Komik aus, was geschehn möchte, wenn z. B. Oestreich oder die Ver¬
einigten Staaten sich in die kleinen Sprachgruppcn auflösen wollten, aus denen sie
zusammengesetzt sind.

Die Sophistik ist zwar ziemlich handgreiflich, aber es ist doch nothwendig, aus
die Trugschlüsse aufmerksam zu machen, weil etwas von solchen Redensarten immer
in der Vorstellung der Menge haften bleibt.

Wenn es wirklich Menschen gibt, die von der Berechtigung der Kaschuben, der
Nuthcnen, der Gorallcn u. s. w. träumen, einen Staat zu bilden, so sind diese scdcn-
salls nicht zurechnungsfähig und einer Widerlegung nicht werth. Das Nationalitäts¬
princip — das wir für das höchste, das leitende der neuen Geschichte, sür den ein¬
zigen Träger der Zukunft halten — sagt etwas ganz Anderes.

Die Nationalität ist nicht der Naturzustand, aus dem die Geschichte sich heraus¬
gearbeitet hat, sondern es ist der ideale sittliche Zustand, dem die Geschichte aus ihren
elementaren Voraussetzungen entgegenstrebt. Stämme und Stammverbindungen hat
es im Mittelalter gegeben, die Nationen sind ein Erzeugniß der neuen Geschichte;
und zwischen beiden liegt ein gewaltiger Unterschied.

Aus der Anarchie der Völkerwanderung entwickelte sich allmälig eine Fülle
privatrechtlicher Beziehungen, die nur den Einzelnen an den Einzelnen knüpften,
jedes Ganze aber ausschlossen; bis allmälig die wachsende Macht der Könige dem
Privatrecht eine untergeordnete Bedeutung gab. Das Streben der Könige ging
dahin, ihre Besitztümer zu erweitern und zu arrondiren und sich im Innern absolut
zu machen. Aus diesem Streben erwuchsen die modernen Staaten — Frankreich,
England, Oestreich, Spanien, Rußland, Preußen u. s. w.

Wenn zunächst ihre Unterthanen in keiner andern Gemeinschaft standen, als
eben die Unterthanen des nämlichen Herrn zu sein, so gelang es den Königen, durch
das von Montesquieu ganz richtig definirte Princip der Ehre, die Unterthanen an
sich heranzuziehn und in ihnen das Gefühl zu erregen, daß sie an dem Staat be¬
teiligt seien. Ruhmvolle Waffenthaten, der Amtsdicnst, die Akademien, der Glanz
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/86>, abgerufen am 23.07.2024.