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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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Madame Rocamier sich in enge Freundschaft verband. Wir finden in dem Buche
anziehende Seiten über jene gewählte Gesellschaft, die sich damals in Cvppct am
genfer See versammelte, nährend in Erfurt ein "Mi'terrö as rois Mrvcmug se
waintönus" Talma beklatschte, bewunderten hier freisinnige Kritiker die Verfasserin
der Corinne als Phädra, der ihre junge Freundin als Ariadne zur Seite stand
!><1'n u'kut clans so" ivlo ein'un "uocüs as bolrutö;" hier entstand das Buch ac
1'^IIswlrgus, dessen Begeisterung der kaiserlichen Polizei gefährlich genug erschien, um
es als antifranzösisch zu verbieten.

Freilich treten hier an Madame Nvcamier auch andre- als rein geistige Inter¬
essen heran; unter den Gästen der Fran von Stavl befand sich der Prinz August
von Preuße", der eine heftige Leidenschaft für sie saßte und ihr den Antrag machte,
sich von ihrem Manne scheiden zu lassen und ihm ihre Hand zu reichen. Sre er¬
widerte seine Gefühle nicht, wie denn ihre gleichmäßige Schönheit nie von einer
Neigung bewegt zu sein scheint,, aber sie war durch seine Ergebenheit gerührt; ihre
Phantasiereiche Freundin, durch eine so romantische Heirath entzückt, redete ihr leb¬
haft zu und bewog sie, ihrem Manne zu schreibe", der ihr väterlich volle Freiheit
gab, aber ihr deu Schmerz nicht verhehlte, den ihm eine Trennung verursachen
würde. Madame Nvcamier, bei der das Herz nicht sprach, die als Katholikin vor
einer Scheidung ebenso zurückschreckte, wie als Frnuzösin fürchtete, ihre Heimat zu
verlieren, lehnte das Anerbieten des Prinzen ab, um sich nicht vom Unglück und
Alter ihres Mannes zu trennen. Prinz Nngust war untröstlich und bewahrte
seine Neigung auch als er sie beim Einzug der Verbündeten 1815 in Paris
wiedersah.

- Dem Verbot des Buches über Deutschland folgte die Verbannung der Frau
von Staöl ans Frankreich, die sich bald auch auf ihre Freundin ausdehnte. Ma¬
dame Nücamicr ging von Lyon nach Italien, an dessen Kunstschätzen sie sich weidete,
und in Rom und Neapel einen Kreis von ausgezeichneten Leuten wie Canova, Nvr-
bies, Rohan-Chabot, den Philosophen Vellanchc u. ni. um sich vereinigte, sie ward
am Müratschcn Hofe mit ausgezeichneter Aufmerksamkeit aufgenommen und war
bald Vertraute des Königs und der Königin; als crstrcr nach langem Zögern sich
den Alliirten angeschlossen und den Vertrag mit Graf Ncippcrg unterzeichnet hatte, kam
er in heftiger Bewegung zu seiner Gemahlin, bei der er Madame Nvcamier fand.
"Was hätten Sie gethan?" fragte er lebhaft. "Sire, Sie sind Franzose und müs¬
sen Frankreich treu bleiben," war die Antwort; aber es war zu spät, als sie ans
Fenster trat, sah sie die englische Flotte in den Golf cinsegcln. Als sie bald dar¬
auf Neapel verließ und nach Rom ging, war sie Zeuge der Rückkehr des Papstes,
der Jubel des Volkes war unbeschreiblich und rührte Madame Nücamicr aufs tiefste,
doch vergaß sie nicht den bisherigen Commandanten General Miollis zu besuchen,
der Nom vom Capitol regiert und jetzt verlassen und arm mit einem alten Die¬
ner lebte.

Die Restauration führte die Verbannten nach Paris zurück, und als die ver¬
besserten Umstände ihres Mannes erlaubten wieder ein Haus zu machen, drängten
sich bald die ersten legitimistischen Namen in ihren Salon; aber die Exclusivität
war ihr fremd, sie suchte stets auch die vom Schicksal Besiegten ans und neben den
Mvntmorencys, Noailles und Broglios sah man die Wittwen napoleonischer Ge-


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Madame Rocamier sich in enge Freundschaft verband. Wir finden in dem Buche
anziehende Seiten über jene gewählte Gesellschaft, die sich damals in Cvppct am
genfer See versammelte, nährend in Erfurt ein „Mi'terrö as rois Mrvcmug se
waintönus" Talma beklatschte, bewunderten hier freisinnige Kritiker die Verfasserin
der Corinne als Phädra, der ihre junge Freundin als Ariadne zur Seite stand
!><1'n u'kut clans so» ivlo ein'un «uocüs as bolrutö;" hier entstand das Buch ac
1'^IIswlrgus, dessen Begeisterung der kaiserlichen Polizei gefährlich genug erschien, um
es als antifranzösisch zu verbieten.

Freilich treten hier an Madame Nvcamier auch andre- als rein geistige Inter¬
essen heran; unter den Gästen der Fran von Stavl befand sich der Prinz August
von Preuße», der eine heftige Leidenschaft für sie saßte und ihr den Antrag machte,
sich von ihrem Manne scheiden zu lassen und ihm ihre Hand zu reichen. Sre er¬
widerte seine Gefühle nicht, wie denn ihre gleichmäßige Schönheit nie von einer
Neigung bewegt zu sein scheint,, aber sie war durch seine Ergebenheit gerührt; ihre
Phantasiereiche Freundin, durch eine so romantische Heirath entzückt, redete ihr leb¬
haft zu und bewog sie, ihrem Manne zu schreibe«, der ihr väterlich volle Freiheit
gab, aber ihr deu Schmerz nicht verhehlte, den ihm eine Trennung verursachen
würde. Madame Nvcamier, bei der das Herz nicht sprach, die als Katholikin vor
einer Scheidung ebenso zurückschreckte, wie als Frnuzösin fürchtete, ihre Heimat zu
verlieren, lehnte das Anerbieten des Prinzen ab, um sich nicht vom Unglück und
Alter ihres Mannes zu trennen. Prinz Nngust war untröstlich und bewahrte
seine Neigung auch als er sie beim Einzug der Verbündeten 1815 in Paris
wiedersah.

- Dem Verbot des Buches über Deutschland folgte die Verbannung der Frau
von Staöl ans Frankreich, die sich bald auch auf ihre Freundin ausdehnte. Ma¬
dame Nücamicr ging von Lyon nach Italien, an dessen Kunstschätzen sie sich weidete,
und in Rom und Neapel einen Kreis von ausgezeichneten Leuten wie Canova, Nvr-
bies, Rohan-Chabot, den Philosophen Vellanchc u. ni. um sich vereinigte, sie ward
am Müratschcn Hofe mit ausgezeichneter Aufmerksamkeit aufgenommen und war
bald Vertraute des Königs und der Königin; als crstrcr nach langem Zögern sich
den Alliirten angeschlossen und den Vertrag mit Graf Ncippcrg unterzeichnet hatte, kam
er in heftiger Bewegung zu seiner Gemahlin, bei der er Madame Nvcamier fand.
„Was hätten Sie gethan?" fragte er lebhaft. „Sire, Sie sind Franzose und müs¬
sen Frankreich treu bleiben," war die Antwort; aber es war zu spät, als sie ans
Fenster trat, sah sie die englische Flotte in den Golf cinsegcln. Als sie bald dar¬
auf Neapel verließ und nach Rom ging, war sie Zeuge der Rückkehr des Papstes,
der Jubel des Volkes war unbeschreiblich und rührte Madame Nücamicr aufs tiefste,
doch vergaß sie nicht den bisherigen Commandanten General Miollis zu besuchen,
der Nom vom Capitol regiert und jetzt verlassen und arm mit einem alten Die¬
ner lebte.

Die Restauration führte die Verbannten nach Paris zurück, und als die ver¬
besserten Umstände ihres Mannes erlaubten wieder ein Haus zu machen, drängten
sich bald die ersten legitimistischen Namen in ihren Salon; aber die Exclusivität
war ihr fremd, sie suchte stets auch die vom Schicksal Besiegten ans und neben den
Mvntmorencys, Noailles und Broglios sah man die Wittwen napoleonischer Ge-


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[0527] Madame Rocamier sich in enge Freundschaft verband. Wir finden in dem Buche anziehende Seiten über jene gewählte Gesellschaft, die sich damals in Cvppct am genfer See versammelte, nährend in Erfurt ein „Mi'terrö as rois Mrvcmug se waintönus" Talma beklatschte, bewunderten hier freisinnige Kritiker die Verfasserin der Corinne als Phädra, der ihre junge Freundin als Ariadne zur Seite stand !><1'n u'kut clans so» ivlo ein'un «uocüs as bolrutö;" hier entstand das Buch ac 1'^IIswlrgus, dessen Begeisterung der kaiserlichen Polizei gefährlich genug erschien, um es als antifranzösisch zu verbieten. Freilich treten hier an Madame Nvcamier auch andre- als rein geistige Inter¬ essen heran; unter den Gästen der Fran von Stavl befand sich der Prinz August von Preuße», der eine heftige Leidenschaft für sie saßte und ihr den Antrag machte, sich von ihrem Manne scheiden zu lassen und ihm ihre Hand zu reichen. Sre er¬ widerte seine Gefühle nicht, wie denn ihre gleichmäßige Schönheit nie von einer Neigung bewegt zu sein scheint,, aber sie war durch seine Ergebenheit gerührt; ihre Phantasiereiche Freundin, durch eine so romantische Heirath entzückt, redete ihr leb¬ haft zu und bewog sie, ihrem Manne zu schreibe«, der ihr väterlich volle Freiheit gab, aber ihr deu Schmerz nicht verhehlte, den ihm eine Trennung verursachen würde. Madame Nvcamier, bei der das Herz nicht sprach, die als Katholikin vor einer Scheidung ebenso zurückschreckte, wie als Frnuzösin fürchtete, ihre Heimat zu verlieren, lehnte das Anerbieten des Prinzen ab, um sich nicht vom Unglück und Alter ihres Mannes zu trennen. Prinz Nngust war untröstlich und bewahrte seine Neigung auch als er sie beim Einzug der Verbündeten 1815 in Paris wiedersah. - Dem Verbot des Buches über Deutschland folgte die Verbannung der Frau von Staöl ans Frankreich, die sich bald auch auf ihre Freundin ausdehnte. Ma¬ dame Nücamicr ging von Lyon nach Italien, an dessen Kunstschätzen sie sich weidete, und in Rom und Neapel einen Kreis von ausgezeichneten Leuten wie Canova, Nvr- bies, Rohan-Chabot, den Philosophen Vellanchc u. ni. um sich vereinigte, sie ward am Müratschcn Hofe mit ausgezeichneter Aufmerksamkeit aufgenommen und war bald Vertraute des Königs und der Königin; als crstrcr nach langem Zögern sich den Alliirten angeschlossen und den Vertrag mit Graf Ncippcrg unterzeichnet hatte, kam er in heftiger Bewegung zu seiner Gemahlin, bei der er Madame Nvcamier fand. „Was hätten Sie gethan?" fragte er lebhaft. „Sire, Sie sind Franzose und müs¬ sen Frankreich treu bleiben," war die Antwort; aber es war zu spät, als sie ans Fenster trat, sah sie die englische Flotte in den Golf cinsegcln. Als sie bald dar¬ auf Neapel verließ und nach Rom ging, war sie Zeuge der Rückkehr des Papstes, der Jubel des Volkes war unbeschreiblich und rührte Madame Nücamicr aufs tiefste, doch vergaß sie nicht den bisherigen Commandanten General Miollis zu besuchen, der Nom vom Capitol regiert und jetzt verlassen und arm mit einem alten Die¬ ner lebte. Die Restauration führte die Verbannten nach Paris zurück, und als die ver¬ besserten Umstände ihres Mannes erlaubten wieder ein Haus zu machen, drängten sich bald die ersten legitimistischen Namen in ihren Salon; aber die Exclusivität war ihr fremd, sie suchte stets auch die vom Schicksal Besiegten ans und neben den Mvntmorencys, Noailles und Broglios sah man die Wittwen napoleonischer Ge- 65*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/527>, abgerufen am 02.10.2024.