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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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Reise dahin veranlaßt. Und in demselben Sinn ist das heiligste der Bande zu ver¬
stehen, von welchem in der Glocke die Rede ist. Ein Nationalitätsdichtcr in unserm
Sinn war Schiller nicht, obgleich wir nicht daran zweifeln, daß er es geworden
Wäre, wenn er zwei oder drei Jahre länger gelebt hätte.

Das Schillerfest ist vorüber, und es hat den Eindruck hinterlassen, daß wir
eine große Nation sind. Die Fähigkeit, von einem gleichen Gedanken bewegt zu
werden, und diesen Gedanken in gleicher Wärme auszudrücken, hat sich augenschein¬
lich gezeigt; es kommt nun aus den Versuch an, ob dieser Gedanke auch organi¬
satorische Kraft sür das wirkliche Leben besitzt. Vielleicht werden wir diese" Ver¬
such bald machen müssen; denn die Zeit des Festes ist vorüber und die bittre Ar¬
beit des täglichen Lebens beginnt.

Die Aussichten Europas im gegenwärtigen Augenblick sind nicht erfreulich. Es
steht so aus, als ob ganz Europa, mit Ausnahme eines einzigen Mannes, sich
nicht entschließen kann, etwas Bestimmtes zu wollen; und auch von diesem Manne,
auf den alle Augen gerichtet sind, seht man nur voraus, er wolle etwas, die That¬
sachen scheinen keineswegs dafür zu sprechen. Wenn er aber wirklich etwas will,
so weiß wenigstens Niemand was er will, und das ist das Qualvolle der gegen¬
wärtigen Situation. Am drückendsten ist sie sür unser Deutschland, das. auf jeden
Fall bei der Entscheidung sehr stark betheiligt, sich noch nicht einmal zu einem kla¬
ren Wunsch zusammengerafft hat.

Unter den zahllosen Flugschriften, welche diesen Wunsch zu formuliren suchen,
ist eine, die wir Anfangs mit Mißtrauen betrachteten- "Der deutsche Bund, oder-
Ob Gotha, ob Bamberg? ein national-politischer Versuch vom Verfasser des
europäischen Gleichgewichts (Berlin, Springer). Das Mißtrauen bezog sich auf
den Stil. Eine sehr blumenreiche, halb phantastische, halb prophetische Sprache,
schien uns am wenigsten geeignet, eine Situation aufzuklären, bei der man alle
seine Gedanken aufs strengste zusammennehmen muß, um nicht in Thorheiten und
Illusionen zu verfallen. Allein bald stießen wir aus sehr scharfsinnige Bemerkungen
und im Mittelpunkt des Ganzen fanden wir eine Wendung der deutschen Verhält¬
nisse, die noch von keinem Schriftsteller hervorgehoben ist und die doch am nächsten
liegt, so charakteristisch ausgeführt, daß wir die Aufmerksamkeit unsrer Leser darauf
hinlenken müssen.

Was Preußen heute ist, sagt der Verfasser, das ist es geworden, nicht durch
den Bund und in dem Bunde, sondern ohne den Bund, außer ihm, vor ihm:
das ist es geworden durch sich selbst! -- Hat nun Preußen, indem es dem Bunde
beitrat, diese seine selbstständige Bahn freiwillig aufgegeben, hat es mit seiner Ver¬
gangenheit gebrochen, seiner Zukunft, ihren Hoffnungen und Möglichkeiten entsagt,
hat es aus immer sich umgrünzt, umschränkt? -- Gewiß war das nicht seine Ab¬
sicht. Es konnte und durfte hoffen, daß es in Ansehung seiner Große, einen die¬
ser Größe entsprechenden Einfluß bewahren werde im Bunde, daß den Pflichten, die
es übernahm, gewisse Rechte, den Opfern, die es brachte, gewisse Vergütungen ent¬
sprechen würden. Denn hat es nicht Opfer, nicht vor Allem ein Opfer gebracht,
das höchste und schwerste, das ein großer und freier Staat, ein Staat vor Allem,
^er aus sich selbst zur Größe emporgestiegen, bringen konnte, mehr vielleicht, als er
bringen durste? Das Opfer der vollen Selbstständigkeit und Selbstbestimmung.


Reise dahin veranlaßt. Und in demselben Sinn ist das heiligste der Bande zu ver¬
stehen, von welchem in der Glocke die Rede ist. Ein Nationalitätsdichtcr in unserm
Sinn war Schiller nicht, obgleich wir nicht daran zweifeln, daß er es geworden
Wäre, wenn er zwei oder drei Jahre länger gelebt hätte.

Das Schillerfest ist vorüber, und es hat den Eindruck hinterlassen, daß wir
eine große Nation sind. Die Fähigkeit, von einem gleichen Gedanken bewegt zu
werden, und diesen Gedanken in gleicher Wärme auszudrücken, hat sich augenschein¬
lich gezeigt; es kommt nun aus den Versuch an, ob dieser Gedanke auch organi¬
satorische Kraft sür das wirkliche Leben besitzt. Vielleicht werden wir diese» Ver¬
such bald machen müssen; denn die Zeit des Festes ist vorüber und die bittre Ar¬
beit des täglichen Lebens beginnt.

Die Aussichten Europas im gegenwärtigen Augenblick sind nicht erfreulich. Es
steht so aus, als ob ganz Europa, mit Ausnahme eines einzigen Mannes, sich
nicht entschließen kann, etwas Bestimmtes zu wollen; und auch von diesem Manne,
auf den alle Augen gerichtet sind, seht man nur voraus, er wolle etwas, die That¬
sachen scheinen keineswegs dafür zu sprechen. Wenn er aber wirklich etwas will,
so weiß wenigstens Niemand was er will, und das ist das Qualvolle der gegen¬
wärtigen Situation. Am drückendsten ist sie sür unser Deutschland, das. auf jeden
Fall bei der Entscheidung sehr stark betheiligt, sich noch nicht einmal zu einem kla¬
ren Wunsch zusammengerafft hat.

Unter den zahllosen Flugschriften, welche diesen Wunsch zu formuliren suchen,
ist eine, die wir Anfangs mit Mißtrauen betrachteten- „Der deutsche Bund, oder-
Ob Gotha, ob Bamberg? ein national-politischer Versuch vom Verfasser des
europäischen Gleichgewichts (Berlin, Springer). Das Mißtrauen bezog sich auf
den Stil. Eine sehr blumenreiche, halb phantastische, halb prophetische Sprache,
schien uns am wenigsten geeignet, eine Situation aufzuklären, bei der man alle
seine Gedanken aufs strengste zusammennehmen muß, um nicht in Thorheiten und
Illusionen zu verfallen. Allein bald stießen wir aus sehr scharfsinnige Bemerkungen
und im Mittelpunkt des Ganzen fanden wir eine Wendung der deutschen Verhält¬
nisse, die noch von keinem Schriftsteller hervorgehoben ist und die doch am nächsten
liegt, so charakteristisch ausgeführt, daß wir die Aufmerksamkeit unsrer Leser darauf
hinlenken müssen.

Was Preußen heute ist, sagt der Verfasser, das ist es geworden, nicht durch
den Bund und in dem Bunde, sondern ohne den Bund, außer ihm, vor ihm:
das ist es geworden durch sich selbst! — Hat nun Preußen, indem es dem Bunde
beitrat, diese seine selbstständige Bahn freiwillig aufgegeben, hat es mit seiner Ver¬
gangenheit gebrochen, seiner Zukunft, ihren Hoffnungen und Möglichkeiten entsagt,
hat es aus immer sich umgrünzt, umschränkt? — Gewiß war das nicht seine Ab¬
sicht. Es konnte und durfte hoffen, daß es in Ansehung seiner Große, einen die¬
ser Größe entsprechenden Einfluß bewahren werde im Bunde, daß den Pflichten, die
es übernahm, gewisse Rechte, den Opfern, die es brachte, gewisse Vergütungen ent¬
sprechen würden. Denn hat es nicht Opfer, nicht vor Allem ein Opfer gebracht,
das höchste und schwerste, das ein großer und freier Staat, ein Staat vor Allem,
^er aus sich selbst zur Größe emporgestiegen, bringen konnte, mehr vielleicht, als er
bringen durste? Das Opfer der vollen Selbstständigkeit und Selbstbestimmung.


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[0369] Reise dahin veranlaßt. Und in demselben Sinn ist das heiligste der Bande zu ver¬ stehen, von welchem in der Glocke die Rede ist. Ein Nationalitätsdichtcr in unserm Sinn war Schiller nicht, obgleich wir nicht daran zweifeln, daß er es geworden Wäre, wenn er zwei oder drei Jahre länger gelebt hätte. Das Schillerfest ist vorüber, und es hat den Eindruck hinterlassen, daß wir eine große Nation sind. Die Fähigkeit, von einem gleichen Gedanken bewegt zu werden, und diesen Gedanken in gleicher Wärme auszudrücken, hat sich augenschein¬ lich gezeigt; es kommt nun aus den Versuch an, ob dieser Gedanke auch organi¬ satorische Kraft sür das wirkliche Leben besitzt. Vielleicht werden wir diese» Ver¬ such bald machen müssen; denn die Zeit des Festes ist vorüber und die bittre Ar¬ beit des täglichen Lebens beginnt. Die Aussichten Europas im gegenwärtigen Augenblick sind nicht erfreulich. Es steht so aus, als ob ganz Europa, mit Ausnahme eines einzigen Mannes, sich nicht entschließen kann, etwas Bestimmtes zu wollen; und auch von diesem Manne, auf den alle Augen gerichtet sind, seht man nur voraus, er wolle etwas, die That¬ sachen scheinen keineswegs dafür zu sprechen. Wenn er aber wirklich etwas will, so weiß wenigstens Niemand was er will, und das ist das Qualvolle der gegen¬ wärtigen Situation. Am drückendsten ist sie sür unser Deutschland, das. auf jeden Fall bei der Entscheidung sehr stark betheiligt, sich noch nicht einmal zu einem kla¬ ren Wunsch zusammengerafft hat. Unter den zahllosen Flugschriften, welche diesen Wunsch zu formuliren suchen, ist eine, die wir Anfangs mit Mißtrauen betrachteten- „Der deutsche Bund, oder- Ob Gotha, ob Bamberg? ein national-politischer Versuch vom Verfasser des europäischen Gleichgewichts (Berlin, Springer). Das Mißtrauen bezog sich auf den Stil. Eine sehr blumenreiche, halb phantastische, halb prophetische Sprache, schien uns am wenigsten geeignet, eine Situation aufzuklären, bei der man alle seine Gedanken aufs strengste zusammennehmen muß, um nicht in Thorheiten und Illusionen zu verfallen. Allein bald stießen wir aus sehr scharfsinnige Bemerkungen und im Mittelpunkt des Ganzen fanden wir eine Wendung der deutschen Verhält¬ nisse, die noch von keinem Schriftsteller hervorgehoben ist und die doch am nächsten liegt, so charakteristisch ausgeführt, daß wir die Aufmerksamkeit unsrer Leser darauf hinlenken müssen. Was Preußen heute ist, sagt der Verfasser, das ist es geworden, nicht durch den Bund und in dem Bunde, sondern ohne den Bund, außer ihm, vor ihm: das ist es geworden durch sich selbst! — Hat nun Preußen, indem es dem Bunde beitrat, diese seine selbstständige Bahn freiwillig aufgegeben, hat es mit seiner Ver¬ gangenheit gebrochen, seiner Zukunft, ihren Hoffnungen und Möglichkeiten entsagt, hat es aus immer sich umgrünzt, umschränkt? — Gewiß war das nicht seine Ab¬ sicht. Es konnte und durfte hoffen, daß es in Ansehung seiner Große, einen die¬ ser Größe entsprechenden Einfluß bewahren werde im Bunde, daß den Pflichten, die es übernahm, gewisse Rechte, den Opfern, die es brachte, gewisse Vergütungen ent¬ sprechen würden. Denn hat es nicht Opfer, nicht vor Allem ein Opfer gebracht, das höchste und schwerste, das ein großer und freier Staat, ein Staat vor Allem, ^er aus sich selbst zur Größe emporgestiegen, bringen konnte, mehr vielleicht, als er bringen durste? Das Opfer der vollen Selbstständigkeit und Selbstbestimmung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/369>, abgerufen am 24.08.2024.