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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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solchen Ruft Folge leisten zu wollen. Es sind, wie gesagt, die wunderlichsten
Aspccten: aber grade darum, weil der Drang der Umstände stärker ist, als
der Wille der Menschen, wird vielleicht diesmal der Congreß eine Wichtigkeit erlan¬
gen, wie keiner seiner Vorgänger. -l-.i ^,"<z >ki,-',

Der Drang der Umstände ist in der That gebieterisch. Die Zustände Mittel¬
italiens können, so wie sie sind, nicht bleiben. Frankreich kann nicht wohl interveniren,
es kann noch weniger dulden, daß Oestreich intervcnirt. Einen Localkricg zwischen
den italienischen Mächten zuzulassen, ist aber noch mehr gegen das Interesse der
Großmächte. Einseitig kann die Frage auf keine Weise gelöst werden, ganz Europa
muß sich an der Lösung betheiligen.

Es handelt sich hier um eine ganz neue Auffassung des Begriffs von europäi¬
schem Gleichgewicht. Bisher datirte man die Legitimität der Staaten bis auf den
wiener Kongreß. Zwar war das Gleichgewicht, welches derselbe geschaffen, sehr
sonderbarer Art, denn indem er gleichsam mit Vorbedacht überall Länder und Völ¬
ker zusammenfügte, welche nicht zusammen gehörten, so war daraus eine beständige
Unruhe hervorgegangen, die man als revolutionär bezeichnete, während es doch
nichts Anderes war, als das Zucken und Streben der Nationalitäten, sich von den
fremdartigen Elementen zu scheiden. Auch hatte man es mit dem Princip der Legi¬
timität, wenn es darauf ankam den Umständen Rechnung zu tragen, nicht allzu-
strcng genommen: das Königreich Polen war eine russische Provinz geworden, Kra-
kau war von Oestreich einverleibt, beides ohne Kongreß. An der Errichtung des
Königreichs Belgien hatte Europa sich betheiligt, auch das Königreich Griechenland
und das Fürstenthum Serbien kann man dahin ziehn. Neuerdings ist die Familie
Bonaparte aus den französischen Thron erhoben, trotz der Bestimmungen des Kongresses.

War man indessen auch vielfach vom Princip abgewichen, so war das Princip
selbst doch geblieben, gleichsam als ein Schatten, hinter den man sich flüchten konnte,
wenn es in der wirklichen Politik zu heiß wurde. Diesmal handelt es sich um
mehr. Der Krieg hatte eingestandnermaßen den Zweck, eine Revision des wiener
Kongresses vorzunehmen, es ist also nicht mehr eine Abweichung vom Princip, son¬
dern eine Aushebung desselben.

Allein das Unglück ist bereits geschehn und nicht wieder gut zu machen. Wenn
sich Europa an der Lösung dieses Conflicts betheiligt, fo müßte eine einfache Rück¬
kehr zum Princip der Legitimität auch den Frieden von Villafranca aufheben, was
weder die neutralen Mächte, noch die beiden kriegführenden gewillt sind. Es kommt
vielmehr darauf an, in Italien eine Ordnung herzustellen, die Europa Garantien
der Dauer bietet, so weit überhaupt irdische Dinge garantirt werden können.

Glücklicherweise bietet sich die Lösung sehr einfach, und diesmal trifft der Gcsammt-
willc der italienischen Nation mit den Interessen Europas zusammen. Die Ver¬
größerung Sardiniens durch Toscana. Modena und Parma, (von den Legationen
reden wir hier nicht, weil hier noch ein viel bedenklicherer Conflict entsteht) bringt
einen wahrhaft nationalen Staat zu Stande, der sich unabhängig vom Ausland
halten und der Revolution kräftigen Widerstand leisten kann. Ein zugleich militä¬
risch tüchtiges und im Sinn der bürgerlichen Ordnung verwaltetes Reich, das um
seines eignen Bestehens willen sich wol hüten wird, unruhigen Vcllcitüten zu folgen,
woher sie auch kommen mögen.


solchen Ruft Folge leisten zu wollen. Es sind, wie gesagt, die wunderlichsten
Aspccten: aber grade darum, weil der Drang der Umstände stärker ist, als
der Wille der Menschen, wird vielleicht diesmal der Congreß eine Wichtigkeit erlan¬
gen, wie keiner seiner Vorgänger. -l-.i ^,„<z >ki,-',

Der Drang der Umstände ist in der That gebieterisch. Die Zustände Mittel¬
italiens können, so wie sie sind, nicht bleiben. Frankreich kann nicht wohl interveniren,
es kann noch weniger dulden, daß Oestreich intervcnirt. Einen Localkricg zwischen
den italienischen Mächten zuzulassen, ist aber noch mehr gegen das Interesse der
Großmächte. Einseitig kann die Frage auf keine Weise gelöst werden, ganz Europa
muß sich an der Lösung betheiligen.

Es handelt sich hier um eine ganz neue Auffassung des Begriffs von europäi¬
schem Gleichgewicht. Bisher datirte man die Legitimität der Staaten bis auf den
wiener Kongreß. Zwar war das Gleichgewicht, welches derselbe geschaffen, sehr
sonderbarer Art, denn indem er gleichsam mit Vorbedacht überall Länder und Völ¬
ker zusammenfügte, welche nicht zusammen gehörten, so war daraus eine beständige
Unruhe hervorgegangen, die man als revolutionär bezeichnete, während es doch
nichts Anderes war, als das Zucken und Streben der Nationalitäten, sich von den
fremdartigen Elementen zu scheiden. Auch hatte man es mit dem Princip der Legi¬
timität, wenn es darauf ankam den Umständen Rechnung zu tragen, nicht allzu-
strcng genommen: das Königreich Polen war eine russische Provinz geworden, Kra-
kau war von Oestreich einverleibt, beides ohne Kongreß. An der Errichtung des
Königreichs Belgien hatte Europa sich betheiligt, auch das Königreich Griechenland
und das Fürstenthum Serbien kann man dahin ziehn. Neuerdings ist die Familie
Bonaparte aus den französischen Thron erhoben, trotz der Bestimmungen des Kongresses.

War man indessen auch vielfach vom Princip abgewichen, so war das Princip
selbst doch geblieben, gleichsam als ein Schatten, hinter den man sich flüchten konnte,
wenn es in der wirklichen Politik zu heiß wurde. Diesmal handelt es sich um
mehr. Der Krieg hatte eingestandnermaßen den Zweck, eine Revision des wiener
Kongresses vorzunehmen, es ist also nicht mehr eine Abweichung vom Princip, son¬
dern eine Aushebung desselben.

Allein das Unglück ist bereits geschehn und nicht wieder gut zu machen. Wenn
sich Europa an der Lösung dieses Conflicts betheiligt, fo müßte eine einfache Rück¬
kehr zum Princip der Legitimität auch den Frieden von Villafranca aufheben, was
weder die neutralen Mächte, noch die beiden kriegführenden gewillt sind. Es kommt
vielmehr darauf an, in Italien eine Ordnung herzustellen, die Europa Garantien
der Dauer bietet, so weit überhaupt irdische Dinge garantirt werden können.

Glücklicherweise bietet sich die Lösung sehr einfach, und diesmal trifft der Gcsammt-
willc der italienischen Nation mit den Interessen Europas zusammen. Die Ver¬
größerung Sardiniens durch Toscana. Modena und Parma, (von den Legationen
reden wir hier nicht, weil hier noch ein viel bedenklicherer Conflict entsteht) bringt
einen wahrhaft nationalen Staat zu Stande, der sich unabhängig vom Ausland
halten und der Revolution kräftigen Widerstand leisten kann. Ein zugleich militä¬
risch tüchtiges und im Sinn der bürgerlichen Ordnung verwaltetes Reich, das um
seines eignen Bestehens willen sich wol hüten wird, unruhigen Vcllcitüten zu folgen,
woher sie auch kommen mögen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/168>, abgerufen am 24.08.2024.