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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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mover einzurichten. Ich sah einige Leute über das Feld kommen, retirirte mich also
aus meinem Wagen, weil ich befürchtete, es sei der Herzog selbst. So weit ist es
hier gediehen, daß man sich scheut, ihm auch nur zu begegnen; denn sicher sieht er
sodann grade aus das, was entweder an Kleidung oder Ort des Aufenthalts nicht
ganz ordonnanzmäßig an einem ist, und ebenso sicher rügt er es auf die empfind¬
lichste Art. Ich ließ deshalb meinen Wagen fortfahren und nahm linker Hand einen
Umweg. . . Indessen war mein Kutscher immer zugefahren, und ich sand mich ge¬
nöthigt, gegen l'/s Stunde in der größten Hitze ihm nachzulaufen, ehe ich ihn
Wieder einholte. Der Bursch war infolge einiger frühern Erfahrungen von einem
so panischen Schrecken vor dem Herzog besessen, daß er sich nur in weitester Ent¬
fernung vor ihm sicher glaubte." -- Im Januar 1789 kam der Herzog mit seiner
Gemahlin nach Paris. Wolzogen mußte sich seinem Gefolge anschließen und ihn
überallhin zu Visiten beim hohen Adel, ins Theater u. s. w. begleiten, auch die
Stelle eines Kammerherrn bei der Herzogin vertreten. Der Zweck dieses Aus¬
flugs war, "lauge Kerls" für die Stuttgarter Gardclegion zu werben. Nebenbei
kaufte Serenissimus Kunstgegenstände zum Schmuck seiner Residenz. Seinem Aer-
ger, daß Paris so viel großartiger war als Stuttgart, machte er dadurch
Lust, daß er gegen seine Umgebungen alle Herrlichkeiten von Paris herabsetzte,
namentlich die Kunstproductioncn. In die größte Wuth gerieth er, als er in der
italienischen Oper, die auf seine Kosten ausgebildete und dann von Stuttgart fort¬
gelaufene Sängerin Ballett! mit dem größten Beifall auftreten sah. Sobald ein
Actcur vermeintlich falsch sang, drehte er sich um und sagte zu seiner Begleitung:
"wenn er mir so gesungen hätte, würde ich ihm eine Ohrfeige gegeben haben." --
Wolzogen verlor öfters den Muth, Schiller hatte in seinen Briefen Gelegen¬
heit, ihn zu trösten, und ihn von voreiligen Aufgeben des Dienstes zurückzuhalten.
Ende 1792 erhielt er den gefährlichen Auftrag, ohne eigentlich officielle Stellung,
die französischen Zustünde zu beobachten; er führte darüber ein Journal, das bis
zum 28. März 1793 reicht. 1794 kehrte er zurück, und heirathete 27. Sept. zu Baucr-
bach seine alte Jugendfreundin Caroline v. Beulwitz, sehr zum Verdruß Schillers,
der 21. Nov. 1794 an seine Eltern schreibt: "Sie werden- nun wol wissen, daß
Wolzogen mein Schwager geworden ist. Ich wollte Ihnen von dieser Sache nicht
schreiben, theils weil ich immer noch gehofft hatte, sie rückgängig zu machen, theils
weil sie mir in vielem Betracht fatal ist. Nun ist es geschehn, und ich schlage sie
Wir aus dem Sinn, so gut ich kann. Diese zwei Leute schicken sich gar nicht zu¬
sammen und können einander nicht glücklich machen. Aber wem nicht zu rathen ist,
dem ist nicht zu helfen. Ich bekümmere mich nichts mehr darum. Diese Ge¬
schichte hat meine Schwägerin und mich ziemlich erkältet, und Sie werden Sich da¬
her nicht wundern, wenn sie ihnen wenig Freundschaft bezeugt." Diese Stelle theilt
der Verfasser zum ersten Mal mit; Boas hatte sie unterdrückt. Uebrigens stellte sich das
vnee Verhältniß bald wieder her, und daß Wolzogen Dec. 1796 als Kammerherr
"ach Weimar berufen wurde, geschah zum Theil durch Schillers Vermittlung. Er
schreibt darüber an Goethe: "Ich lebe sehr gern mit meiner Schwägerin, und mein
Schwager bringt durch seine mir heterogene Art zu sein, die doch wieder ein Ganzes
sür sich ist, xine interessante Verschiedenheit in meinen Cirkel." -- Das Zusammen-
^ben war in der That nach Carolincns Bericht sür beide Theile sehr fruchtbar.


mover einzurichten. Ich sah einige Leute über das Feld kommen, retirirte mich also
aus meinem Wagen, weil ich befürchtete, es sei der Herzog selbst. So weit ist es
hier gediehen, daß man sich scheut, ihm auch nur zu begegnen; denn sicher sieht er
sodann grade aus das, was entweder an Kleidung oder Ort des Aufenthalts nicht
ganz ordonnanzmäßig an einem ist, und ebenso sicher rügt er es auf die empfind¬
lichste Art. Ich ließ deshalb meinen Wagen fortfahren und nahm linker Hand einen
Umweg. . . Indessen war mein Kutscher immer zugefahren, und ich sand mich ge¬
nöthigt, gegen l'/s Stunde in der größten Hitze ihm nachzulaufen, ehe ich ihn
Wieder einholte. Der Bursch war infolge einiger frühern Erfahrungen von einem
so panischen Schrecken vor dem Herzog besessen, daß er sich nur in weitester Ent¬
fernung vor ihm sicher glaubte." — Im Januar 1789 kam der Herzog mit seiner
Gemahlin nach Paris. Wolzogen mußte sich seinem Gefolge anschließen und ihn
überallhin zu Visiten beim hohen Adel, ins Theater u. s. w. begleiten, auch die
Stelle eines Kammerherrn bei der Herzogin vertreten. Der Zweck dieses Aus¬
flugs war, „lauge Kerls" für die Stuttgarter Gardclegion zu werben. Nebenbei
kaufte Serenissimus Kunstgegenstände zum Schmuck seiner Residenz. Seinem Aer-
ger, daß Paris so viel großartiger war als Stuttgart, machte er dadurch
Lust, daß er gegen seine Umgebungen alle Herrlichkeiten von Paris herabsetzte,
namentlich die Kunstproductioncn. In die größte Wuth gerieth er, als er in der
italienischen Oper, die auf seine Kosten ausgebildete und dann von Stuttgart fort¬
gelaufene Sängerin Ballett! mit dem größten Beifall auftreten sah. Sobald ein
Actcur vermeintlich falsch sang, drehte er sich um und sagte zu seiner Begleitung:
„wenn er mir so gesungen hätte, würde ich ihm eine Ohrfeige gegeben haben." —
Wolzogen verlor öfters den Muth, Schiller hatte in seinen Briefen Gelegen¬
heit, ihn zu trösten, und ihn von voreiligen Aufgeben des Dienstes zurückzuhalten.
Ende 1792 erhielt er den gefährlichen Auftrag, ohne eigentlich officielle Stellung,
die französischen Zustünde zu beobachten; er führte darüber ein Journal, das bis
zum 28. März 1793 reicht. 1794 kehrte er zurück, und heirathete 27. Sept. zu Baucr-
bach seine alte Jugendfreundin Caroline v. Beulwitz, sehr zum Verdruß Schillers,
der 21. Nov. 1794 an seine Eltern schreibt: „Sie werden- nun wol wissen, daß
Wolzogen mein Schwager geworden ist. Ich wollte Ihnen von dieser Sache nicht
schreiben, theils weil ich immer noch gehofft hatte, sie rückgängig zu machen, theils
weil sie mir in vielem Betracht fatal ist. Nun ist es geschehn, und ich schlage sie
Wir aus dem Sinn, so gut ich kann. Diese zwei Leute schicken sich gar nicht zu¬
sammen und können einander nicht glücklich machen. Aber wem nicht zu rathen ist,
dem ist nicht zu helfen. Ich bekümmere mich nichts mehr darum. Diese Ge¬
schichte hat meine Schwägerin und mich ziemlich erkältet, und Sie werden Sich da¬
her nicht wundern, wenn sie ihnen wenig Freundschaft bezeugt." Diese Stelle theilt
der Verfasser zum ersten Mal mit; Boas hatte sie unterdrückt. Uebrigens stellte sich das
vnee Verhältniß bald wieder her, und daß Wolzogen Dec. 1796 als Kammerherr
"ach Weimar berufen wurde, geschah zum Theil durch Schillers Vermittlung. Er
schreibt darüber an Goethe: „Ich lebe sehr gern mit meiner Schwägerin, und mein
Schwager bringt durch seine mir heterogene Art zu sein, die doch wieder ein Ganzes
sür sich ist, xine interessante Verschiedenheit in meinen Cirkel." — Das Zusammen-
^ben war in der That nach Carolincns Bericht sür beide Theile sehr fruchtbar.


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[0129] mover einzurichten. Ich sah einige Leute über das Feld kommen, retirirte mich also aus meinem Wagen, weil ich befürchtete, es sei der Herzog selbst. So weit ist es hier gediehen, daß man sich scheut, ihm auch nur zu begegnen; denn sicher sieht er sodann grade aus das, was entweder an Kleidung oder Ort des Aufenthalts nicht ganz ordonnanzmäßig an einem ist, und ebenso sicher rügt er es auf die empfind¬ lichste Art. Ich ließ deshalb meinen Wagen fortfahren und nahm linker Hand einen Umweg. . . Indessen war mein Kutscher immer zugefahren, und ich sand mich ge¬ nöthigt, gegen l'/s Stunde in der größten Hitze ihm nachzulaufen, ehe ich ihn Wieder einholte. Der Bursch war infolge einiger frühern Erfahrungen von einem so panischen Schrecken vor dem Herzog besessen, daß er sich nur in weitester Ent¬ fernung vor ihm sicher glaubte." — Im Januar 1789 kam der Herzog mit seiner Gemahlin nach Paris. Wolzogen mußte sich seinem Gefolge anschließen und ihn überallhin zu Visiten beim hohen Adel, ins Theater u. s. w. begleiten, auch die Stelle eines Kammerherrn bei der Herzogin vertreten. Der Zweck dieses Aus¬ flugs war, „lauge Kerls" für die Stuttgarter Gardclegion zu werben. Nebenbei kaufte Serenissimus Kunstgegenstände zum Schmuck seiner Residenz. Seinem Aer- ger, daß Paris so viel großartiger war als Stuttgart, machte er dadurch Lust, daß er gegen seine Umgebungen alle Herrlichkeiten von Paris herabsetzte, namentlich die Kunstproductioncn. In die größte Wuth gerieth er, als er in der italienischen Oper, die auf seine Kosten ausgebildete und dann von Stuttgart fort¬ gelaufene Sängerin Ballett! mit dem größten Beifall auftreten sah. Sobald ein Actcur vermeintlich falsch sang, drehte er sich um und sagte zu seiner Begleitung: „wenn er mir so gesungen hätte, würde ich ihm eine Ohrfeige gegeben haben." — Wolzogen verlor öfters den Muth, Schiller hatte in seinen Briefen Gelegen¬ heit, ihn zu trösten, und ihn von voreiligen Aufgeben des Dienstes zurückzuhalten. Ende 1792 erhielt er den gefährlichen Auftrag, ohne eigentlich officielle Stellung, die französischen Zustünde zu beobachten; er führte darüber ein Journal, das bis zum 28. März 1793 reicht. 1794 kehrte er zurück, und heirathete 27. Sept. zu Baucr- bach seine alte Jugendfreundin Caroline v. Beulwitz, sehr zum Verdruß Schillers, der 21. Nov. 1794 an seine Eltern schreibt: „Sie werden- nun wol wissen, daß Wolzogen mein Schwager geworden ist. Ich wollte Ihnen von dieser Sache nicht schreiben, theils weil ich immer noch gehofft hatte, sie rückgängig zu machen, theils weil sie mir in vielem Betracht fatal ist. Nun ist es geschehn, und ich schlage sie Wir aus dem Sinn, so gut ich kann. Diese zwei Leute schicken sich gar nicht zu¬ sammen und können einander nicht glücklich machen. Aber wem nicht zu rathen ist, dem ist nicht zu helfen. Ich bekümmere mich nichts mehr darum. Diese Ge¬ schichte hat meine Schwägerin und mich ziemlich erkältet, und Sie werden Sich da¬ her nicht wundern, wenn sie ihnen wenig Freundschaft bezeugt." Diese Stelle theilt der Verfasser zum ersten Mal mit; Boas hatte sie unterdrückt. Uebrigens stellte sich das vnee Verhältniß bald wieder her, und daß Wolzogen Dec. 1796 als Kammerherr "ach Weimar berufen wurde, geschah zum Theil durch Schillers Vermittlung. Er schreibt darüber an Goethe: „Ich lebe sehr gern mit meiner Schwägerin, und mein Schwager bringt durch seine mir heterogene Art zu sein, die doch wieder ein Ganzes sür sich ist, xine interessante Verschiedenheit in meinen Cirkel." — Das Zusammen- ^ben war in der That nach Carolincns Bericht sür beide Theile sehr fruchtbar.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/129>, abgerufen am 24.08.2024.