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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. III. Band.

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Die europäische Gefahr, von der neuerdings so viel die Rede gewesen, liegt
^ehe hauptsächlich in dem unruhigen Ehrgeiz Frankreichs, .nicht in der Krämer¬
politik Englands, nicht in der Eroberungslust Rußlands, sondern in der Schwäche
Deutschlands,

Europa darf sich keine Hoffnung machen, durch glückliche Coalitionskricge auf
'e Dauer den Ehrgeiz Frankreichs zu zügeln, England in seiner auswärtigen Poli-
' ZU Humanisiren, den Wandertrieb des russischen Nomadcnvolks in unverrückbare
^uzen zu bannen. Denn jene Eigenschaften sind Ausflüsse des eingebornen Geistes
"ut der natürlichen äußern Verhältnisse der Nationen, die ihnen angehören werden,
^° l"nge sie Lebenskraft besitzen. Europa kann daran nichts ändern und wird stets
"uff Neue sich gefaßt halten müssen, mit jenen Eigenschaften in völkerrechtliche Cor-
^"e zu gerathen. Aber die Schwäche Deutschlands können wir zu unserm eignen
zum Heile Europas in Stärke verwandeln.

Von Oestreich abgesehen besitzt Preußen allein in Deutschland eine vortreffliche
rwce von großstaatlichcn Dimensionen, sie kann auf eine halbe Million Combat-
"nten gebracht werden. Aber diese Armee ist schon im Frieden eine große Last des
Staats und droht im Kriege die Kraft desselben zu verzehren. Die Armeen der
"nen deutschen Staaten besitzen ohne Zweifel ein ebenso gutes Material an Mer-
^?en. Wir ^vollen gern annehmen, daß auch die Ausrüstung aller dieser kleineren
.ontingcnte sich jetzt auf der Höhe der militärischen Technik befindet; aber in einem'
Unkte stehen sie ganz natürlich den Armeen der großen Staaten nach, nämlich in
w zuversichtlichen Bewußtsein, einem mächtigen Hecrkörper anzugehören, der ohne
ii!^ rudern Armee gewachsen ist. Würden nun Preußen und die
i'lgcn kleinern Bundesstaaten zu einem militärischen Ganzen vereinigt, so würde,
^ bst wenn der rein polnische Theil von Preußen nicht in Betracht käme, ein Länder-
^Max von 34 Millionen Seelen zur Bildung des Heeres Menschen und Geld
Zudringen haben. Dieses Territorium wäre sast so stark bevölkert als Frankreich,
als Oestreich nach dem Verlust der Lombardei; Rußland gegenüber brauchte es
s-.,^ ^'zur größern Intelligenz und seines größer" Wohlstandes, wegen der gro-
^ Dichtigkeit seiner Bevölkerung den Vergleich nicht zu scheuen.

^ Dieses Heer müßte ein in jeder Beziehung ungetheilter Körper sein, welcher in
'e"s- und Friedenszeiten in Betreff des Commandos, der Rekrutirung und Orgcmi-
dcr Ausrüstung und Verpflegung, der Anstellung in allen Dienstgraden, derse>dio"
b'^'gsinstitute, überhaupt in allen militärischen Angelegenheiten ohne Ausnahme
Kr' " Gesetzen und einer einheitlichen Leitung unterworfen wäre. Für den
lich^^errn und obersten Commandanten dieses Heeres dürfte es keinen bundcstäg-
°u Hofkriegsrath oder andere vorgesetzte Behörde geben, er müßte dieselben Be-
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^r Sorge befreit'würden, bei ausbrechendem Kriege einer unverhültnißmäßigcn
^ Nistigcr Hände beraubt zu werden. Auch die Aufhebung der besondern Ar-
^ ' der kleinern Staaten würde eine bedeutende Steuererleichterung ermöglichen.
" es ist rook ohne Zweifel, daß ihre bisherigen Bundescontingcntc viel mehrund obersten Commandanten dieses Heeres dürfte es keinen bundcstäg-
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., ?"'sse haben wie jedes Oberhaupt eines souveränen Staats. Der preußische Staat
dabei den nicht hoch genug anzuschlagenden Vortheil haben, seine Heercs-
k^'^ungen in Uebereinstimmung mit dem übrigen Deutschland so modificiren zu
vdaß die Finanzen außerordentlich erleichtert, sein Ackerbau und seine Industrie


Die europäische Gefahr, von der neuerdings so viel die Rede gewesen, liegt
^ehe hauptsächlich in dem unruhigen Ehrgeiz Frankreichs, .nicht in der Krämer¬
politik Englands, nicht in der Eroberungslust Rußlands, sondern in der Schwäche
Deutschlands,

Europa darf sich keine Hoffnung machen, durch glückliche Coalitionskricge auf
'e Dauer den Ehrgeiz Frankreichs zu zügeln, England in seiner auswärtigen Poli-
' ZU Humanisiren, den Wandertrieb des russischen Nomadcnvolks in unverrückbare
^uzen zu bannen. Denn jene Eigenschaften sind Ausflüsse des eingebornen Geistes
"ut der natürlichen äußern Verhältnisse der Nationen, die ihnen angehören werden,
^° l"nge sie Lebenskraft besitzen. Europa kann daran nichts ändern und wird stets
"uff Neue sich gefaßt halten müssen, mit jenen Eigenschaften in völkerrechtliche Cor-
^"e zu gerathen. Aber die Schwäche Deutschlands können wir zu unserm eignen
zum Heile Europas in Stärke verwandeln.

Von Oestreich abgesehen besitzt Preußen allein in Deutschland eine vortreffliche
rwce von großstaatlichcn Dimensionen, sie kann auf eine halbe Million Combat-
"nten gebracht werden. Aber diese Armee ist schon im Frieden eine große Last des
Staats und droht im Kriege die Kraft desselben zu verzehren. Die Armeen der
"nen deutschen Staaten besitzen ohne Zweifel ein ebenso gutes Material an Mer-
^?en. Wir ^vollen gern annehmen, daß auch die Ausrüstung aller dieser kleineren
.ontingcnte sich jetzt auf der Höhe der militärischen Technik befindet; aber in einem'
Unkte stehen sie ganz natürlich den Armeen der großen Staaten nach, nämlich in
w zuversichtlichen Bewußtsein, einem mächtigen Hecrkörper anzugehören, der ohne
ii!^ rudern Armee gewachsen ist. Würden nun Preußen und die
i'lgcn kleinern Bundesstaaten zu einem militärischen Ganzen vereinigt, so würde,
^ bst wenn der rein polnische Theil von Preußen nicht in Betracht käme, ein Länder-
^Max von 34 Millionen Seelen zur Bildung des Heeres Menschen und Geld
Zudringen haben. Dieses Territorium wäre sast so stark bevölkert als Frankreich,
als Oestreich nach dem Verlust der Lombardei; Rußland gegenüber brauchte es
s-.,^ ^'zur größern Intelligenz und seines größer» Wohlstandes, wegen der gro-
^ Dichtigkeit seiner Bevölkerung den Vergleich nicht zu scheuen.

^ Dieses Heer müßte ein in jeder Beziehung ungetheilter Körper sein, welcher in
'e»s- und Friedenszeiten in Betreff des Commandos, der Rekrutirung und Orgcmi-
dcr Ausrüstung und Verpflegung, der Anstellung in allen Dienstgraden, derse>dio„
b'^'gsinstitute, überhaupt in allen militärischen Angelegenheiten ohne Ausnahme
Kr' " Gesetzen und einer einheitlichen Leitung unterworfen wäre. Für den
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°u Hofkriegsrath oder andere vorgesetzte Behörde geben, er müßte dieselben Be-
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^r Sorge befreit'würden, bei ausbrechendem Kriege einer unverhültnißmäßigcn
^ Nistigcr Hände beraubt zu werden. Auch die Aufhebung der besondern Ar-
^ ' der kleinern Staaten würde eine bedeutende Steuererleichterung ermöglichen.
" es ist rook ohne Zweifel, daß ihre bisherigen Bundescontingcntc viel mehrund obersten Commandanten dieses Heeres dürfte es keinen bundcstäg-
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., ?"'sse haben wie jedes Oberhaupt eines souveränen Staats. Der preußische Staat
dabei den nicht hoch genug anzuschlagenden Vortheil haben, seine Heercs-
k^'^ungen in Uebereinstimmung mit dem übrigen Deutschland so modificiren zu
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[0411] Die europäische Gefahr, von der neuerdings so viel die Rede gewesen, liegt ^ehe hauptsächlich in dem unruhigen Ehrgeiz Frankreichs, .nicht in der Krämer¬ politik Englands, nicht in der Eroberungslust Rußlands, sondern in der Schwäche Deutschlands, Europa darf sich keine Hoffnung machen, durch glückliche Coalitionskricge auf 'e Dauer den Ehrgeiz Frankreichs zu zügeln, England in seiner auswärtigen Poli- ' ZU Humanisiren, den Wandertrieb des russischen Nomadcnvolks in unverrückbare ^uzen zu bannen. Denn jene Eigenschaften sind Ausflüsse des eingebornen Geistes "ut der natürlichen äußern Verhältnisse der Nationen, die ihnen angehören werden, ^° l"nge sie Lebenskraft besitzen. Europa kann daran nichts ändern und wird stets "uff Neue sich gefaßt halten müssen, mit jenen Eigenschaften in völkerrechtliche Cor- ^"e zu gerathen. Aber die Schwäche Deutschlands können wir zu unserm eignen zum Heile Europas in Stärke verwandeln. Von Oestreich abgesehen besitzt Preußen allein in Deutschland eine vortreffliche rwce von großstaatlichcn Dimensionen, sie kann auf eine halbe Million Combat- "nten gebracht werden. Aber diese Armee ist schon im Frieden eine große Last des Staats und droht im Kriege die Kraft desselben zu verzehren. Die Armeen der "nen deutschen Staaten besitzen ohne Zweifel ein ebenso gutes Material an Mer- ^?en. Wir ^vollen gern annehmen, daß auch die Ausrüstung aller dieser kleineren .ontingcnte sich jetzt auf der Höhe der militärischen Technik befindet; aber in einem' Unkte stehen sie ganz natürlich den Armeen der großen Staaten nach, nämlich in w zuversichtlichen Bewußtsein, einem mächtigen Hecrkörper anzugehören, der ohne ii!^ rudern Armee gewachsen ist. Würden nun Preußen und die i'lgcn kleinern Bundesstaaten zu einem militärischen Ganzen vereinigt, so würde, ^ bst wenn der rein polnische Theil von Preußen nicht in Betracht käme, ein Länder- ^Max von 34 Millionen Seelen zur Bildung des Heeres Menschen und Geld Zudringen haben. Dieses Territorium wäre sast so stark bevölkert als Frankreich, als Oestreich nach dem Verlust der Lombardei; Rußland gegenüber brauchte es s-.,^ ^'zur größern Intelligenz und seines größer» Wohlstandes, wegen der gro- ^ Dichtigkeit seiner Bevölkerung den Vergleich nicht zu scheuen. ^ Dieses Heer müßte ein in jeder Beziehung ungetheilter Körper sein, welcher in 'e»s- und Friedenszeiten in Betreff des Commandos, der Rekrutirung und Orgcmi- dcr Ausrüstung und Verpflegung, der Anstellung in allen Dienstgraden, derse>dio„ b'^'gsinstitute, überhaupt in allen militärischen Angelegenheiten ohne Ausnahme Kr' " Gesetzen und einer einheitlichen Leitung unterworfen wäre. Für den lich^^errn und obersten Commandanten dieses Heeres dürfte es keinen bundcstäg- °u Hofkriegsrath oder andere vorgesetzte Behörde geben, er müßte dieselben Be- 'vürdc '»richj ^n»an ^r Sorge befreit'würden, bei ausbrechendem Kriege einer unverhültnißmäßigcn ^ Nistigcr Hände beraubt zu werden. Auch die Aufhebung der besondern Ar- ^ ' der kleinern Staaten würde eine bedeutende Steuererleichterung ermöglichen. " es ist rook ohne Zweifel, daß ihre bisherigen Bundescontingcntc viel mehrund obersten Commandanten dieses Heeres dürfte es keinen bundcstäg- fu > ., ?"'sse haben wie jedes Oberhaupt eines souveränen Staats. Der preußische Staat dabei den nicht hoch genug anzuschlagenden Vortheil haben, seine Heercs- k^'^ungen in Uebereinstimmung mit dem übrigen Deutschland so modificiren zu vdaß die Finanzen außerordentlich erleichtert, sein Ackerbau und seine Industrie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107585/411>, abgerufen am 22.07.2024.