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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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land unter allen Umständen den Rücken deckt, und was seine Finanzen betrifft, so
ist es an Ausnahmemittel schon so gewöhnt, daß sie es kaum irren. Wir haben
also absolut keine Vorstellung davon, was für Concessionen es gemacht haben könnte,
die Preußen zu der Hoffnung berechtigen, Napoleon einen annehmbaren Friedcns-
vorschlag zu bieten.

Vielleicht -- und das ist unsere Hoffnung! -- ist dieses Raisonnement über¬
flüssig; vielleicht ist der Vertrag doch schon fertig, die preußische Regierung hat einen
uns unbekannten Grund, auf den sichern Abschluß desselben zu rechnen.

Wenn das aber nicht der Fall ist, so fürchten wir, daß die versuchte Mobi-
lisirung Preußen in die Lage bringt, entweder sür Zwecke, die nicht die seinigen
sind, doch in de" Krieg zu ziehn; -- oder -- einen Schritt wieder zurückzuthun;
wir wissen nicht, welche Eventualität schlimmer wäre. -- Wir haben gesagt, und
bleiben dabei: der Wille des Regenten von Preußen muß in letzter Instanz in die¬
sem bestimmten Fall sür Deutschland maßgebend sein; auch dann werden wir ihm
folgen, wenn wir ihn nicht unbedingt billigen; aber noch scheint der letzte Ent¬
schluß nicht gefaßt zu sein, und da ist es wesentlich, ein Vorurtheil zu bekämpfen,
das sich nur zu sehr regt: als genüge die Mvbilisirung an sich, irgend etwas aus¬
zurichten. -- Napoleon ist kein Kind, das man durch Trommeln verjagt.
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Eben bringt die Pr. Z. ein Dementi der frechen Verleumdung
des "Nord", der Prinzrcgent habe an den Kaiser Napoleon geschrieben, und ihm
die Mobilisirung als etwas ganz Unschuldiges dargestellt. Endlich einmal ein Wort
zur Zeit! Es fehlt nur noch, daß auch solche elende Gerüchte Wurzel schlagen!

Was nun die Verständigung mit Oestreich und den Bundesstaaten betrifft, so
klärt es sich allmälig dahin aus, daß Graf Ncchberg jetzt erst den Kaiser Franz
Joseph zu Concessionen veranlassen soll -- auf diese Concessionen (wahrscheinlich
in Bezug aus die "realen Machtverhältnisse" und die "sittlichen Grundlagen") sind
wir wirklich neugieriger als auf irgend etwas seit vielen Jahren; -- und daß erst
nach der Mobilisirung eine Circulardcpeschc an die deutschen Regierungen gerichtet
ist, um Verhandlungen anzubahnen.

Die bambergcr Blätter sind durch die Mobilisirung nicht befriedigt, und wir
können es ihnen nicht verargen: sie verlangen rund und nett eine Kriegserklärung
an Frankreich; sie verlangen rund und nett die Garantie, daß an den innern Bun-
desverhältnisscn nichts geändert werden soll. -- Freilich setzen sie, mit heimlichem
Lächeln, diese Wendung als eine nothwendige Konsequenz des jetzigen es.le ki-eoom-
M, der Mobilisirung vor einem Vertrag mit Oestreich, voraus. -- Was die Oest¬
reicher betrifft, so ist auch ihre Stimmung nicht ganz ohne Bedenken; die preußische
Hilfe verspricht viel, aber -- die Aushebung der Neutralität des deutschen Bundes¬
gebiets hat auch zwei Seiten.

Die Hauptsache ist, was der Kaiser Napoleon jetzt zu thun gedenkt. Wissen
wird er, was in Berlin vorgefallen ist, so gut als wir; besser als wir; er wird es
zeitig genug erfahren haben, so daß wir aus seinen Bewegungen in den letzten
Tagen ungefähr auf seine spätere Haltung schließen mögen. Zunächst rechnet er
wol noch auf einige Tage Aufschub -- durch die Verhandlungen Preußens mit Oest¬
reich ausgefüllt -- und diese wird er kräftigst zu benutzen suchen.


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land unter allen Umständen den Rücken deckt, und was seine Finanzen betrifft, so
ist es an Ausnahmemittel schon so gewöhnt, daß sie es kaum irren. Wir haben
also absolut keine Vorstellung davon, was für Concessionen es gemacht haben könnte,
die Preußen zu der Hoffnung berechtigen, Napoleon einen annehmbaren Friedcns-
vorschlag zu bieten.

Vielleicht — und das ist unsere Hoffnung! — ist dieses Raisonnement über¬
flüssig; vielleicht ist der Vertrag doch schon fertig, die preußische Regierung hat einen
uns unbekannten Grund, auf den sichern Abschluß desselben zu rechnen.

Wenn das aber nicht der Fall ist, so fürchten wir, daß die versuchte Mobi-
lisirung Preußen in die Lage bringt, entweder sür Zwecke, die nicht die seinigen
sind, doch in de» Krieg zu ziehn; — oder — einen Schritt wieder zurückzuthun;
wir wissen nicht, welche Eventualität schlimmer wäre. — Wir haben gesagt, und
bleiben dabei: der Wille des Regenten von Preußen muß in letzter Instanz in die¬
sem bestimmten Fall sür Deutschland maßgebend sein; auch dann werden wir ihm
folgen, wenn wir ihn nicht unbedingt billigen; aber noch scheint der letzte Ent¬
schluß nicht gefaßt zu sein, und da ist es wesentlich, ein Vorurtheil zu bekämpfen,
das sich nur zu sehr regt: als genüge die Mvbilisirung an sich, irgend etwas aus¬
zurichten. — Napoleon ist kein Kind, das man durch Trommeln verjagt.
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Eben bringt die Pr. Z. ein Dementi der frechen Verleumdung
des „Nord", der Prinzrcgent habe an den Kaiser Napoleon geschrieben, und ihm
die Mobilisirung als etwas ganz Unschuldiges dargestellt. Endlich einmal ein Wort
zur Zeit! Es fehlt nur noch, daß auch solche elende Gerüchte Wurzel schlagen!

Was nun die Verständigung mit Oestreich und den Bundesstaaten betrifft, so
klärt es sich allmälig dahin aus, daß Graf Ncchberg jetzt erst den Kaiser Franz
Joseph zu Concessionen veranlassen soll — auf diese Concessionen (wahrscheinlich
in Bezug aus die „realen Machtverhältnisse" und die „sittlichen Grundlagen") sind
wir wirklich neugieriger als auf irgend etwas seit vielen Jahren; — und daß erst
nach der Mobilisirung eine Circulardcpeschc an die deutschen Regierungen gerichtet
ist, um Verhandlungen anzubahnen.

Die bambergcr Blätter sind durch die Mobilisirung nicht befriedigt, und wir
können es ihnen nicht verargen: sie verlangen rund und nett eine Kriegserklärung
an Frankreich; sie verlangen rund und nett die Garantie, daß an den innern Bun-
desverhältnisscn nichts geändert werden soll. — Freilich setzen sie, mit heimlichem
Lächeln, diese Wendung als eine nothwendige Konsequenz des jetzigen es.le ki-eoom-
M, der Mobilisirung vor einem Vertrag mit Oestreich, voraus. — Was die Oest¬
reicher betrifft, so ist auch ihre Stimmung nicht ganz ohne Bedenken; die preußische
Hilfe verspricht viel, aber — die Aushebung der Neutralität des deutschen Bundes¬
gebiets hat auch zwei Seiten.

Die Hauptsache ist, was der Kaiser Napoleon jetzt zu thun gedenkt. Wissen
wird er, was in Berlin vorgefallen ist, so gut als wir; besser als wir; er wird es
zeitig genug erfahren haben, so daß wir aus seinen Bewegungen in den letzten
Tagen ungefähr auf seine spätere Haltung schließen mögen. Zunächst rechnet er
wol noch auf einige Tage Aufschub — durch die Verhandlungen Preußens mit Oest¬
reich ausgefüllt — und diese wird er kräftigst zu benutzen suchen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/525>, abgerufen am 22.12.2024.