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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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Das gilt aber nicht blos von Preußen , es gilt von jedem deutschen Bundes¬
staat ; und da die Kraft Deutschlands nichts Anderes ist, als die Summe der Kräfte
aller deutschen Bundesstaaten, so wird auch die Kraft Deutschlands dann am größten
sein, wenn alle einzelnen Regierungen mit ihren Völkern einig sind. Da" ist aber
darum möglich, weil trotz alles.Patriotismus, der doch mehr in Redensarten, Sym¬
bolen ^ Fahnen und Provincialismen besteht, im Grund alle deutschen Völker dasselbe
wollen. So gibt es z. B. in den Mittelstaaten viele Politiker, die aus das eifrigste
für Oestreich schwärmen: wenn man die Frage aber so stellte, ob sie östreichisch
werden, ob sie ihren Staat in wirkliche Abängigkeit von Oestreich bringen wollten,
so wurde sich kein einziger finden, der diese Frage bejahte.

Da in Preußen -- wenn man vom Herrenhaus abstrahirt, das von seiner that¬
sächlichen Bedeutung erst eine Probe ablegen soll-- die Einigkeit zwischen Regierung
und Volk wirklich hergestellt ist. so sollten die übrigen Staaten die Zeit des Waffen¬
stillstandes dazu benutzen, bei sich demselben Ziel nachzustreben. Wenn die neueste
Nachricht grgründet ist, so hätte derjenige Staat, der an Bedeutung unmittelbar auf
Preußen folgt, dazu einen erfreulichen Anfang gemacht.

Herr v. d. Pfordten hat seine Entlassung eingereicht; ob der König sie an¬
nehmen wird, scheint kaum zweifelhaft, da es die Neue Münchner Zeitung ist. die
jene Nachricht bringt. -- Baiern bot in den letzten Jahren ein seltnes, ja man
kann wol sagen ein noch nie dagewesenes Schauspiel. Ein vom besten Willen er¬
füllter Fürst, der durch seine Begünstigung deutscher Wissenschaft und Kunst einem
edlen Nachruhm nachstrebt; ein braves, loyales Volk, der Krone unbedingt ergeben,
dem man eher den Vorwurf eines zu weit getriebenen Patriotismus machen konnte
als das Gegentheil: -- und auf der andern Seite Confiscationen der Presse, wie
sie noch nie in Deutschland erhört waren, und eine ständische Opposition gegen das
Ministerium, an Umfang und Ausdauer stärker als je eine in der deutschen Geschichte!
für denjenigen, der draußen stand, mußte das Schauspiel etwas Räthselhaftes haben. --
Wir Preußen haben keine Veranlassung, uns in das Materielle der Streitfragen,
um die es sich zwischen Regierung und Ständen handelte, einzumischen: die That¬
sache stand fest, daß die Regierung durch eine, von drei Ständeversammlungen fort¬
gesetzte fast allgemeine Opposition an Macht ungemein einbüßen mußte. Die Mit¬
glieder der Kammern haben -- und zwar mit vollster Ueberzeugung -- ihre Loyalität
gegen die Krone bezeugt; trotzdem, so schwer es ihnen wurde, haben sie gegen die!
Rathgeber der Krone ein tief eingewurzeltes Mißtrauen ausgesprochen, und dieses
Mißtrauen gradcwcgs zu ignoriren, wie es Herr v. d. Pfordten Willens schien,
hätte die besten Kräfte Vaicrns paralysirt. -- Wenn nun die Regierung einen an¬
dern Weg einschlägt, so ist es zunächst in ihrem eignen Interesse; aber auch wir
Preußen haben keine Ursache, darüber zu trauern; denn von allen Feinden, die
Preußen in Deutschland zählt, war Herr v. d Pfordten stets der eifrigste und rück¬
sichtsloseste.

In einer andern, aber kaum erfreulicheren Lage befindet sich Hannover. Hier
lst die Regierung mit den Kammern ebenso in Einklang, wie im vorigen Jahr die
Preußische Regierung mit den preußische" Kammern. Freilich waren hier wie dort
die Kammern in derselben Art zu Stande gebracht. -- Es ist noch nicht lange her,
daß die Hannoveraner mit einem gewissen Stolz auf ihre deutschen Brüder herab-


Das gilt aber nicht blos von Preußen , es gilt von jedem deutschen Bundes¬
staat ; und da die Kraft Deutschlands nichts Anderes ist, als die Summe der Kräfte
aller deutschen Bundesstaaten, so wird auch die Kraft Deutschlands dann am größten
sein, wenn alle einzelnen Regierungen mit ihren Völkern einig sind. Da« ist aber
darum möglich, weil trotz alles.Patriotismus, der doch mehr in Redensarten, Sym¬
bolen ^ Fahnen und Provincialismen besteht, im Grund alle deutschen Völker dasselbe
wollen. So gibt es z. B. in den Mittelstaaten viele Politiker, die aus das eifrigste
für Oestreich schwärmen: wenn man die Frage aber so stellte, ob sie östreichisch
werden, ob sie ihren Staat in wirkliche Abängigkeit von Oestreich bringen wollten,
so wurde sich kein einziger finden, der diese Frage bejahte.

Da in Preußen — wenn man vom Herrenhaus abstrahirt, das von seiner that¬
sächlichen Bedeutung erst eine Probe ablegen soll— die Einigkeit zwischen Regierung
und Volk wirklich hergestellt ist. so sollten die übrigen Staaten die Zeit des Waffen¬
stillstandes dazu benutzen, bei sich demselben Ziel nachzustreben. Wenn die neueste
Nachricht grgründet ist, so hätte derjenige Staat, der an Bedeutung unmittelbar auf
Preußen folgt, dazu einen erfreulichen Anfang gemacht.

Herr v. d. Pfordten hat seine Entlassung eingereicht; ob der König sie an¬
nehmen wird, scheint kaum zweifelhaft, da es die Neue Münchner Zeitung ist. die
jene Nachricht bringt. — Baiern bot in den letzten Jahren ein seltnes, ja man
kann wol sagen ein noch nie dagewesenes Schauspiel. Ein vom besten Willen er¬
füllter Fürst, der durch seine Begünstigung deutscher Wissenschaft und Kunst einem
edlen Nachruhm nachstrebt; ein braves, loyales Volk, der Krone unbedingt ergeben,
dem man eher den Vorwurf eines zu weit getriebenen Patriotismus machen konnte
als das Gegentheil: — und auf der andern Seite Confiscationen der Presse, wie
sie noch nie in Deutschland erhört waren, und eine ständische Opposition gegen das
Ministerium, an Umfang und Ausdauer stärker als je eine in der deutschen Geschichte!
für denjenigen, der draußen stand, mußte das Schauspiel etwas Räthselhaftes haben. —
Wir Preußen haben keine Veranlassung, uns in das Materielle der Streitfragen,
um die es sich zwischen Regierung und Ständen handelte, einzumischen: die That¬
sache stand fest, daß die Regierung durch eine, von drei Ständeversammlungen fort¬
gesetzte fast allgemeine Opposition an Macht ungemein einbüßen mußte. Die Mit¬
glieder der Kammern haben — und zwar mit vollster Ueberzeugung — ihre Loyalität
gegen die Krone bezeugt; trotzdem, so schwer es ihnen wurde, haben sie gegen die!
Rathgeber der Krone ein tief eingewurzeltes Mißtrauen ausgesprochen, und dieses
Mißtrauen gradcwcgs zu ignoriren, wie es Herr v. d. Pfordten Willens schien,
hätte die besten Kräfte Vaicrns paralysirt. — Wenn nun die Regierung einen an¬
dern Weg einschlägt, so ist es zunächst in ihrem eignen Interesse; aber auch wir
Preußen haben keine Ursache, darüber zu trauern; denn von allen Feinden, die
Preußen in Deutschland zählt, war Herr v. d Pfordten stets der eifrigste und rück¬
sichtsloseste.

In einer andern, aber kaum erfreulicheren Lage befindet sich Hannover. Hier
lst die Regierung mit den Kammern ebenso in Einklang, wie im vorigen Jahr die
Preußische Regierung mit den preußische» Kammern. Freilich waren hier wie dort
die Kammern in derselben Art zu Stande gebracht. — Es ist noch nicht lange her,
daß die Hannoveraner mit einem gewissen Stolz auf ihre deutschen Brüder herab-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/47>, abgerufen am 22.12.2024.