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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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geblieben, wie das in solchen Fällen immer geht, -- Abgesehn von Sebastian Bachs
hoher Messe, die, vom Riedelschcn Gesangverein aufgeführtwol nur zufällig in
diesen Zusammenhang eintrat, und dem -- brillant ausgeführten -- H-moll Duo
sür Pianoforte und Violine von Franz Schubert sind nur Erzeugnisse der modernen
Richtung aufgeführt, denn auch Schumanns Gcnoveva und Manfred-Ouvertüre kann
mau in gewissem Sinn dazu rechnen. Den Mittelpunkt der Aufführungen bildete die
"Graner Festmesse" von Franz Liszt; daran schloß sich "Tasso", eine "sympho¬
nische Dichtung" desselben Komponisten, das Lied Loreleu und Klavierstücke; die
Ouvertüre zu Richard Wagners Tristan und Isolde und ein Duett aus dem
"fliegenden Holländer;" eine Arie aus "Benvenuto Cellini;" ein Trio von O. Bach
(wenn wir recht berichtet sind, einem Bruder des östreichischen Ministers), ein Duo
von Franz Berwald, und ein Quartett von Karl Müller, dem Meininger. --
Man ist sehr heiter gewesen, hat neue Bekanntschaften gemacht, alte erneut; Liszts
bekannte Liebenswürdigkeit hat wieder viele bezaubert, und er ist mit all den Ehren
aufgenommen, die einem so hochbegabten Mann geziemen. Was die Musik betrifft,
die man gehört hat, so ist man im Ganzen zweifelhaft geblieben, ob das Musik ist
-- oder auch nicht zweifelhaft. -- Indeß wer sollte es strebsamen Künstlern ver¬
argen, da von den Anhängern der alten Musik wenig oder nichts geleistet wird, sich
in ihrer Weise geltend zu machen? da sie doch im Grund niemand damit in den
Weg treten. -- Für die conservative Richtung -- deren Freunde auch wir sind --
bleibt jetzt der einzige Beruf, in den classischen Reichthum unsrer guten Zeit immer
dieser einzudringen; wie redlich und verständnißvoll das geschieht, zeigen hinreichend
die Bach- und Händclgcsellschasten; zeigen Institute wie das hiesige Gewandhaus
unter Rietz und namentlich der Niedclschc Verein, dessen aufopfernder Thätigkeit das
musikalische Leipzig für seine Bildung sehr ernsthaften Dank schuldig ist. Wenn
neuerdings manches geschrieben und aufgeführt wird, was anders gebildete Ohren,
eine anders angelegte Empfindung verlangt, so ist es am Ende eine genügende Re¬
action, demselben nicht beizuwohnen. Wenn Liszt in der Komposition keine gute
Schule gibt, so hat er auf die Technik desto segensreicher gewirkt, wie z. B. die aus¬
gezeichneten Leistungen von Bülows bekunden. --

Bei I. I. Weber ist eine gut geschriebene Skizze von L. H ausser: "Karl
Freiherr vom Stein", mit Porträt erschienen; der Ertrag ist für das Denkmal dieses
großen Deutschen bestimmt; in der Darstellung spiegelt sich die Empfindung der
Gegenwart. "Wenn die Zeiten der Schande und Unterdrückung nicht wiederkehren,
so ist das vor allem das unvergängliche Verdienst solcher Männer." --

Unter den Gelegenheitsschriftcn zur Instruktion des Publicums zeichnen sich
Lorcks Zeitheftc durch Vollständigkeit und besonnene Bearbeitung aus. Sie
enthalten: Kaiser Franz Joseph und seine Feldherrn und Staatsmänner; das Kriegs¬
theater in Oberitalien; politische Charaktere Italiens; und "wie der Krieg entstand."
Damit im Zusammenhang steht das im Ganzen sehr gut redigirte biographische
Lexikon der Gegenwart": "Männer der Zeit" (Leipzig, Lorck), bis jetzt sechs Hefte. --




Verantwortlicher Redacteur: v, Moritz Busch -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Klbert in Leipzig.

geblieben, wie das in solchen Fällen immer geht, — Abgesehn von Sebastian Bachs
hoher Messe, die, vom Riedelschcn Gesangverein aufgeführtwol nur zufällig in
diesen Zusammenhang eintrat, und dem — brillant ausgeführten — H-moll Duo
sür Pianoforte und Violine von Franz Schubert sind nur Erzeugnisse der modernen
Richtung aufgeführt, denn auch Schumanns Gcnoveva und Manfred-Ouvertüre kann
mau in gewissem Sinn dazu rechnen. Den Mittelpunkt der Aufführungen bildete die
„Graner Festmesse" von Franz Liszt; daran schloß sich „Tasso", eine „sympho¬
nische Dichtung" desselben Komponisten, das Lied Loreleu und Klavierstücke; die
Ouvertüre zu Richard Wagners Tristan und Isolde und ein Duett aus dem
„fliegenden Holländer;" eine Arie aus „Benvenuto Cellini;" ein Trio von O. Bach
(wenn wir recht berichtet sind, einem Bruder des östreichischen Ministers), ein Duo
von Franz Berwald, und ein Quartett von Karl Müller, dem Meininger. —
Man ist sehr heiter gewesen, hat neue Bekanntschaften gemacht, alte erneut; Liszts
bekannte Liebenswürdigkeit hat wieder viele bezaubert, und er ist mit all den Ehren
aufgenommen, die einem so hochbegabten Mann geziemen. Was die Musik betrifft,
die man gehört hat, so ist man im Ganzen zweifelhaft geblieben, ob das Musik ist
— oder auch nicht zweifelhaft. — Indeß wer sollte es strebsamen Künstlern ver¬
argen, da von den Anhängern der alten Musik wenig oder nichts geleistet wird, sich
in ihrer Weise geltend zu machen? da sie doch im Grund niemand damit in den
Weg treten. — Für die conservative Richtung — deren Freunde auch wir sind —
bleibt jetzt der einzige Beruf, in den classischen Reichthum unsrer guten Zeit immer
dieser einzudringen; wie redlich und verständnißvoll das geschieht, zeigen hinreichend
die Bach- und Händclgcsellschasten; zeigen Institute wie das hiesige Gewandhaus
unter Rietz und namentlich der Niedclschc Verein, dessen aufopfernder Thätigkeit das
musikalische Leipzig für seine Bildung sehr ernsthaften Dank schuldig ist. Wenn
neuerdings manches geschrieben und aufgeführt wird, was anders gebildete Ohren,
eine anders angelegte Empfindung verlangt, so ist es am Ende eine genügende Re¬
action, demselben nicht beizuwohnen. Wenn Liszt in der Komposition keine gute
Schule gibt, so hat er auf die Technik desto segensreicher gewirkt, wie z. B. die aus¬
gezeichneten Leistungen von Bülows bekunden. —

Bei I. I. Weber ist eine gut geschriebene Skizze von L. H ausser: „Karl
Freiherr vom Stein", mit Porträt erschienen; der Ertrag ist für das Denkmal dieses
großen Deutschen bestimmt; in der Darstellung spiegelt sich die Empfindung der
Gegenwart. „Wenn die Zeiten der Schande und Unterdrückung nicht wiederkehren,
so ist das vor allem das unvergängliche Verdienst solcher Männer." —

Unter den Gelegenheitsschriftcn zur Instruktion des Publicums zeichnen sich
Lorcks Zeitheftc durch Vollständigkeit und besonnene Bearbeitung aus. Sie
enthalten: Kaiser Franz Joseph und seine Feldherrn und Staatsmänner; das Kriegs¬
theater in Oberitalien; politische Charaktere Italiens; und „wie der Krieg entstand."
Damit im Zusammenhang steht das im Ganzen sehr gut redigirte biographische
Lexikon der Gegenwart": „Männer der Zeit" (Leipzig, Lorck), bis jetzt sechs Hefte. —




Verantwortlicher Redacteur: v, Moritz Busch — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Klbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/450>, abgerufen am 22.12.2024.