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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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Schleswig-Holstein, Hessen-Kassel aufgeopfert und die deutschen Kleinstaaten, die es
vorher zur Union angeregt, im Stich gelassen habe. Leider sind diese Vorwürfe
sehr gerecht und die Kläglichkeit der damaligen preußischen Politik, die jetzt glücklicher¬
weise beseitigt ist, hat nirgend eine schärfere Kritik erfahren als in der Partei, welcher
wir angehören. Aber eine eigne Dreistigkeit ist es, wenn grade die Organe derjenigen
Koalition, welche Preußen in jene Bahn trieb, solche Vorwürfe aussprechen. Man'
mag über die Schwäche der ollmützer Politik sehr geringschätzig denken, schlimmer war doch
wol die Politik derer, welche jene Schwäche gegen Deutschland ausgebeutet haben.
Ja es sind grade diejenigen Organe, die für das Ministerium Manteuffel-Westphalen
schwärmten und die Veränderungen des vorigen Jahres mit großem Mißtrauen be¬
trachteten, welche jetzt, um das neue Ministerium zu verdächtigen, das alte, ihm
feindlich entgegengesetzte, von ihnen gepriesene als den fortwährenden Repräsentanten
der Schwäche Preußens darstellen.

Dieses unbestimmte Hin- und Herreden hat jetzt wenigstens eine bestimmtere
Richtung gewonnen. Von demjenigen Theil der Presse, welcher bisher der Agitation
widerstand, wird jetzt die Nothwendigkeit hervorgehoben, bei dem Ausbruch eines
Krieges gegen Frankreich Preußen an die Spitze der deutschen Streitkräfte zustellen;
einige heftige Aeußerungen des Grolles abgerechnet, die, wie wir glauben, sehr un¬
vorsichtig fielen, hat die bisherige Agitation für die Frage noch keinen bestimmten
Standpunkt gefunden. Daß er sich aber finden und ein feindlicher sein wird, läßt
sich mit mathematischer Gewißheit berechnen.

Man vergesse dabei nicht, daß es sich hier nur zwischen Presse und Presse handelt.
Wenn die Gegner aus den Forderungen desjenigen Theils der Presse, aus dessen
Seite wir stehn, auf einen Entschluß der preußischen Regierung schließen, so sind sie
besser unterrichtet als wir.

Wir können das Geständniß nicht zurückdrängen, daß die letzten Verhandlungen
des preußischen Landtags auf uns keinen erhebenden Eindruck gemacht haben. Es
scheint uns, als sei zu viel oder zu wenig gesagt worden; zu viel, wenn man
zwischen den beiden kriegführenden Mächten wirklich vermitteln, zu wenig, wenn
man sich an die Spitze der deutschen Bewegung stellen wollte. Freilich sind Thaten
besser als Worte, und wenn die Verhandlungen in Wien, München und anderwärts
zu einer realen Verständigung geführt haben, so wird es uns ziemlich gleichgiltig
sein, ob die Redensarten, welche bei der Gelegenheit sielen, geschickt oder ungeschickt
waren. Aber noch sehen wir nichts davon, und noch klingen uns immer die Worte
des Herrn von Schlcinitz ins Ohr, der die gute Absicht der süddeutschen Presse sehr
warm anerkannte, es sehr beklagte, daß sie gegen Preußen so ungerecht sei, und
sich mit seiner Unschuld tröstete. Unschuld ist im Privatleben eine sehr gute Sache,
aber nicht grade diejenige Eigenschaft, durch welche eine Großmacht sich einer Be¬
wegung bemeistert. Grade weil wir von der Ehrlichkeit der preußischen Politik fest
überzeugt sind, halten wir ihre jetzige Zurückhaltung für übel angebracht. Laut
und offen muß es verkündet, aller Welt ins Ohr gerufen werden, damit auch die
Tauben es hören, was Deutschland jetzt vor allen Dingen Noth thut. Durch ge¬
heime diplomatische Unterhandlungen wird man es nie erreichen und die bloße nega¬
tive Forderung, nicht gedrängt zu werden, ruft ganz natürlich diejenige Antwort
hervor, die man jetzt vom Bundestage aus hört.


Schleswig-Holstein, Hessen-Kassel aufgeopfert und die deutschen Kleinstaaten, die es
vorher zur Union angeregt, im Stich gelassen habe. Leider sind diese Vorwürfe
sehr gerecht und die Kläglichkeit der damaligen preußischen Politik, die jetzt glücklicher¬
weise beseitigt ist, hat nirgend eine schärfere Kritik erfahren als in der Partei, welcher
wir angehören. Aber eine eigne Dreistigkeit ist es, wenn grade die Organe derjenigen
Koalition, welche Preußen in jene Bahn trieb, solche Vorwürfe aussprechen. Man'
mag über die Schwäche der ollmützer Politik sehr geringschätzig denken, schlimmer war doch
wol die Politik derer, welche jene Schwäche gegen Deutschland ausgebeutet haben.
Ja es sind grade diejenigen Organe, die für das Ministerium Manteuffel-Westphalen
schwärmten und die Veränderungen des vorigen Jahres mit großem Mißtrauen be¬
trachteten, welche jetzt, um das neue Ministerium zu verdächtigen, das alte, ihm
feindlich entgegengesetzte, von ihnen gepriesene als den fortwährenden Repräsentanten
der Schwäche Preußens darstellen.

Dieses unbestimmte Hin- und Herreden hat jetzt wenigstens eine bestimmtere
Richtung gewonnen. Von demjenigen Theil der Presse, welcher bisher der Agitation
widerstand, wird jetzt die Nothwendigkeit hervorgehoben, bei dem Ausbruch eines
Krieges gegen Frankreich Preußen an die Spitze der deutschen Streitkräfte zustellen;
einige heftige Aeußerungen des Grolles abgerechnet, die, wie wir glauben, sehr un¬
vorsichtig fielen, hat die bisherige Agitation für die Frage noch keinen bestimmten
Standpunkt gefunden. Daß er sich aber finden und ein feindlicher sein wird, läßt
sich mit mathematischer Gewißheit berechnen.

Man vergesse dabei nicht, daß es sich hier nur zwischen Presse und Presse handelt.
Wenn die Gegner aus den Forderungen desjenigen Theils der Presse, aus dessen
Seite wir stehn, auf einen Entschluß der preußischen Regierung schließen, so sind sie
besser unterrichtet als wir.

Wir können das Geständniß nicht zurückdrängen, daß die letzten Verhandlungen
des preußischen Landtags auf uns keinen erhebenden Eindruck gemacht haben. Es
scheint uns, als sei zu viel oder zu wenig gesagt worden; zu viel, wenn man
zwischen den beiden kriegführenden Mächten wirklich vermitteln, zu wenig, wenn
man sich an die Spitze der deutschen Bewegung stellen wollte. Freilich sind Thaten
besser als Worte, und wenn die Verhandlungen in Wien, München und anderwärts
zu einer realen Verständigung geführt haben, so wird es uns ziemlich gleichgiltig
sein, ob die Redensarten, welche bei der Gelegenheit sielen, geschickt oder ungeschickt
waren. Aber noch sehen wir nichts davon, und noch klingen uns immer die Worte
des Herrn von Schlcinitz ins Ohr, der die gute Absicht der süddeutschen Presse sehr
warm anerkannte, es sehr beklagte, daß sie gegen Preußen so ungerecht sei, und
sich mit seiner Unschuld tröstete. Unschuld ist im Privatleben eine sehr gute Sache,
aber nicht grade diejenige Eigenschaft, durch welche eine Großmacht sich einer Be¬
wegung bemeistert. Grade weil wir von der Ehrlichkeit der preußischen Politik fest
überzeugt sind, halten wir ihre jetzige Zurückhaltung für übel angebracht. Laut
und offen muß es verkündet, aller Welt ins Ohr gerufen werden, damit auch die
Tauben es hören, was Deutschland jetzt vor allen Dingen Noth thut. Durch ge¬
heime diplomatische Unterhandlungen wird man es nie erreichen und die bloße nega¬
tive Forderung, nicht gedrängt zu werden, ruft ganz natürlich diejenige Antwort
hervor, die man jetzt vom Bundestage aus hört.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/407>, abgerufen am 03.01.2025.