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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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Katholiken und Franzosen, dir diese Briefe im Feuilleton des Moniteur zu veröffent¬
lichen begann, bis der Papst protestirte, und der jetzt den Prinzen Napoleon be¬
gleitet. Damit wollen wir nun freilich keineswegs behaupten, daß Herr About
ein exemplarischer Schriftsteller sei. Er hat sich vorher durch ein Buch bekannt ge¬
macht: ig. (Zröes eontemxoraine, wo er zum Dank für die freundliche Aufnahme,
welche er in Athen gesunden, die griechischen Zustände in der boshaftesten Weise
darstellt; ähnlich macht er es mit Rom, wo er nach manchen Gesprächen, die er mit¬
theilt, gleichfalls zuvorkommende Begegnung bei seinem Aufenthalt erfahren. Da¬
bei macht er sich nicht blos über evidente Mißbräuche lustig, sondern behandelt
oft allgemein religiöse Gegenstände in einer flach blasphemischen Weise z. B. S. 2it>
vom Glauben sprechend sagt er on äesigne sens I<z nom ä'aete as toi 1'oxera-
tion ä'um Komme qui forme les ^eux xonr mieux voir. L'est ainsi c^u' on g,rrive
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kommener Voltcnricmer, es gibt für ihn nichts Heiliges, zumal wenn er einen Witz
darüber machen kann, aber seine Satire gegen die Mißbräuche bleibt darum doch
schneidend und von großer Wirkung. Die beiden schärfsten Capitel sind wol das über
den Cardinal Antonclli und über die Volkserziehung. Alle Bitterkeit, die er gegen
den Romanismus im Herzen trägt, scheint er gegen den Cardinal gesammelt zu
haben, er zeigt ihn, wie er in einem Banditenncst der Apenninen geboren, dazwischen
schwankt, ob er Wegelagerer (das herkömmliche Gewerbe seines Dorfes) werden soll
oder seine Carriere als Priester machen. "Die Verfolgung der Räuber unter Leo
dem Zwölften entschied ihn für das Letztere." "Sein Beruf war der aller Einwohner
von Sonnino, im Ueberfluß zu leben, sich kein Vergnügen zu versagen, überall zu
Hause zu sein und von niemand abhängig, die Leute zu beherrschen und ihnen nöthigen-
falls Furcht einzuflößen, vor allem aber die Gesetze ungestraft zu verletzen. Um ein
so hohes Ziel zu erreichen, ohne sein Leben zu gefährden, das ihm immer theuer
war, trat er in das große Seminar von Rom." Er stieg zum Finanzminister, und
ein solcher "so wenig er sein Handwerk verstehen mag, spart in sechs Monaten mehr
Geld zusammen als alle Räuber von Sonnino in zwanzig Jahren." Vor 1848
war er liberal, im Exil von Gaeta bemächtigte er sich ganz des Vertrauens des an sich
selbst irre gewordenen Pius des Neunten. Nach der Rückkehr ward er allmächtig, man
mag bei About die Einzelheiten über die Persönlichkeit nachlesen, wie er die Diplo¬
maten mit Ausflüchten hinhält, wie er sich die besten Genüsse zu verschaffen weiß,
seine Familie mit Stellen versorgt und sich nur vor dem Tode fürchtet; ein halb
Blödsinniger drohte ihm einmal mit einer Gabel und ward dafür hingerichtet. Der
Cardinal zahlt seiner Witwe eine Pension. Eine treffende Parallele mit Mazarin
schließt das Capitel. "Die Todesfurcht, die Liebe zum Gelde, der Nepotismus, die
Menschenverachtung und Gleichgiltigkeit gegen das Wohl der Völker haben Antonclli
mit Mazarin vergleichen lassen. Beide sind ziemlich in demselben Gebirge geboren,
der eine hat sich des Herzens einer Frau, der andere des eines Greises zu bemäch¬
tigen gewußt. Beide haben ohne Skrupel regiert und den Haß ihrer Zeitgenossen
verdient, beide haben das Französische sehr komisch gesprochen, ohne sich eine Fein¬
heit der Sprache entgehen zu lassen. Aber Mazarin hat Europa den pyrenäischen und
westfälischen Frieden dictirt, er hat durch die Diplomatie die Göße Ludwigs des


Katholiken und Franzosen, dir diese Briefe im Feuilleton des Moniteur zu veröffent¬
lichen begann, bis der Papst protestirte, und der jetzt den Prinzen Napoleon be¬
gleitet. Damit wollen wir nun freilich keineswegs behaupten, daß Herr About
ein exemplarischer Schriftsteller sei. Er hat sich vorher durch ein Buch bekannt ge¬
macht: ig. (Zröes eontemxoraine, wo er zum Dank für die freundliche Aufnahme,
welche er in Athen gesunden, die griechischen Zustände in der boshaftesten Weise
darstellt; ähnlich macht er es mit Rom, wo er nach manchen Gesprächen, die er mit¬
theilt, gleichfalls zuvorkommende Begegnung bei seinem Aufenthalt erfahren. Da¬
bei macht er sich nicht blos über evidente Mißbräuche lustig, sondern behandelt
oft allgemein religiöse Gegenstände in einer flach blasphemischen Weise z. B. S. 2it>
vom Glauben sprechend sagt er on äesigne sens I<z nom ä'aete as toi 1'oxera-
tion ä'um Komme qui forme les ^eux xonr mieux voir. L'est ainsi c^u' on g,rrive
An rM'g.als, ot le reeonsemont cle estto loealits si nous xouvions 1e taire ^
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kommener Voltcnricmer, es gibt für ihn nichts Heiliges, zumal wenn er einen Witz
darüber machen kann, aber seine Satire gegen die Mißbräuche bleibt darum doch
schneidend und von großer Wirkung. Die beiden schärfsten Capitel sind wol das über
den Cardinal Antonclli und über die Volkserziehung. Alle Bitterkeit, die er gegen
den Romanismus im Herzen trägt, scheint er gegen den Cardinal gesammelt zu
haben, er zeigt ihn, wie er in einem Banditenncst der Apenninen geboren, dazwischen
schwankt, ob er Wegelagerer (das herkömmliche Gewerbe seines Dorfes) werden soll
oder seine Carriere als Priester machen. „Die Verfolgung der Räuber unter Leo
dem Zwölften entschied ihn für das Letztere." „Sein Beruf war der aller Einwohner
von Sonnino, im Ueberfluß zu leben, sich kein Vergnügen zu versagen, überall zu
Hause zu sein und von niemand abhängig, die Leute zu beherrschen und ihnen nöthigen-
falls Furcht einzuflößen, vor allem aber die Gesetze ungestraft zu verletzen. Um ein
so hohes Ziel zu erreichen, ohne sein Leben zu gefährden, das ihm immer theuer
war, trat er in das große Seminar von Rom." Er stieg zum Finanzminister, und
ein solcher „so wenig er sein Handwerk verstehen mag, spart in sechs Monaten mehr
Geld zusammen als alle Räuber von Sonnino in zwanzig Jahren." Vor 1848
war er liberal, im Exil von Gaeta bemächtigte er sich ganz des Vertrauens des an sich
selbst irre gewordenen Pius des Neunten. Nach der Rückkehr ward er allmächtig, man
mag bei About die Einzelheiten über die Persönlichkeit nachlesen, wie er die Diplo¬
maten mit Ausflüchten hinhält, wie er sich die besten Genüsse zu verschaffen weiß,
seine Familie mit Stellen versorgt und sich nur vor dem Tode fürchtet; ein halb
Blödsinniger drohte ihm einmal mit einer Gabel und ward dafür hingerichtet. Der
Cardinal zahlt seiner Witwe eine Pension. Eine treffende Parallele mit Mazarin
schließt das Capitel. „Die Todesfurcht, die Liebe zum Gelde, der Nepotismus, die
Menschenverachtung und Gleichgiltigkeit gegen das Wohl der Völker haben Antonclli
mit Mazarin vergleichen lassen. Beide sind ziemlich in demselben Gebirge geboren,
der eine hat sich des Herzens einer Frau, der andere des eines Greises zu bemäch¬
tigen gewußt. Beide haben ohne Skrupel regiert und den Haß ihrer Zeitgenossen
verdient, beide haben das Französische sehr komisch gesprochen, ohne sich eine Fein¬
heit der Sprache entgehen zu lassen. Aber Mazarin hat Europa den pyrenäischen und
westfälischen Frieden dictirt, er hat durch die Diplomatie die Göße Ludwigs des


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[0404] Katholiken und Franzosen, dir diese Briefe im Feuilleton des Moniteur zu veröffent¬ lichen begann, bis der Papst protestirte, und der jetzt den Prinzen Napoleon be¬ gleitet. Damit wollen wir nun freilich keineswegs behaupten, daß Herr About ein exemplarischer Schriftsteller sei. Er hat sich vorher durch ein Buch bekannt ge¬ macht: ig. (Zröes eontemxoraine, wo er zum Dank für die freundliche Aufnahme, welche er in Athen gesunden, die griechischen Zustände in der boshaftesten Weise darstellt; ähnlich macht er es mit Rom, wo er nach manchen Gesprächen, die er mit¬ theilt, gleichfalls zuvorkommende Begegnung bei seinem Aufenthalt erfahren. Da¬ bei macht er sich nicht blos über evidente Mißbräuche lustig, sondern behandelt oft allgemein religiöse Gegenstände in einer flach blasphemischen Weise z. B. S. 2it> vom Glauben sprechend sagt er on äesigne sens I<z nom ä'aete as toi 1'oxera- tion ä'um Komme qui forme les ^eux xonr mieux voir. L'est ainsi c^u' on g,rrive An rM'g.als, ot le reeonsemont cle estto loealits si nous xouvions 1e taire ^ al8tanL<z, nous montrerg.it plus ä'illstrss <zuo ä<z sedvants ete. About ist ein voll¬ kommener Voltcnricmer, es gibt für ihn nichts Heiliges, zumal wenn er einen Witz darüber machen kann, aber seine Satire gegen die Mißbräuche bleibt darum doch schneidend und von großer Wirkung. Die beiden schärfsten Capitel sind wol das über den Cardinal Antonclli und über die Volkserziehung. Alle Bitterkeit, die er gegen den Romanismus im Herzen trägt, scheint er gegen den Cardinal gesammelt zu haben, er zeigt ihn, wie er in einem Banditenncst der Apenninen geboren, dazwischen schwankt, ob er Wegelagerer (das herkömmliche Gewerbe seines Dorfes) werden soll oder seine Carriere als Priester machen. „Die Verfolgung der Räuber unter Leo dem Zwölften entschied ihn für das Letztere." „Sein Beruf war der aller Einwohner von Sonnino, im Ueberfluß zu leben, sich kein Vergnügen zu versagen, überall zu Hause zu sein und von niemand abhängig, die Leute zu beherrschen und ihnen nöthigen- falls Furcht einzuflößen, vor allem aber die Gesetze ungestraft zu verletzen. Um ein so hohes Ziel zu erreichen, ohne sein Leben zu gefährden, das ihm immer theuer war, trat er in das große Seminar von Rom." Er stieg zum Finanzminister, und ein solcher „so wenig er sein Handwerk verstehen mag, spart in sechs Monaten mehr Geld zusammen als alle Räuber von Sonnino in zwanzig Jahren." Vor 1848 war er liberal, im Exil von Gaeta bemächtigte er sich ganz des Vertrauens des an sich selbst irre gewordenen Pius des Neunten. Nach der Rückkehr ward er allmächtig, man mag bei About die Einzelheiten über die Persönlichkeit nachlesen, wie er die Diplo¬ maten mit Ausflüchten hinhält, wie er sich die besten Genüsse zu verschaffen weiß, seine Familie mit Stellen versorgt und sich nur vor dem Tode fürchtet; ein halb Blödsinniger drohte ihm einmal mit einer Gabel und ward dafür hingerichtet. Der Cardinal zahlt seiner Witwe eine Pension. Eine treffende Parallele mit Mazarin schließt das Capitel. „Die Todesfurcht, die Liebe zum Gelde, der Nepotismus, die Menschenverachtung und Gleichgiltigkeit gegen das Wohl der Völker haben Antonclli mit Mazarin vergleichen lassen. Beide sind ziemlich in demselben Gebirge geboren, der eine hat sich des Herzens einer Frau, der andere des eines Greises zu bemäch¬ tigen gewußt. Beide haben ohne Skrupel regiert und den Haß ihrer Zeitgenossen verdient, beide haben das Französische sehr komisch gesprochen, ohne sich eine Fein¬ heit der Sprache entgehen zu lassen. Aber Mazarin hat Europa den pyrenäischen und westfälischen Frieden dictirt, er hat durch die Diplomatie die Göße Ludwigs des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/404>, abgerufen am 22.12.2024.