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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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Man wird sagen, es sei eine übcrkühnc Politik, zu den schon bestehenden Schwie¬
rigkeiten eine neue zu schaffen. Kühn ist es gewiß, und hatte man eine Betheiligung
an dem ganzen Unternehmen vermeiden können, es wäre vielleicht besser gewesen.
Aber findet die Betheiligung einmal statt, so ist die Lage von der Art, daß nur
rücksichtslose Kühnheit sie beherrschen kann.

Wie auch der Krieg ausfalle, zuletzt wird doch wieder ein Kongreß aller Gro߬
mächte in der Art des wiener Kongresses die Ordnung der europäischen Zustände in
die Hand nehmen. Will Deutschland aus einen wirklichen Fortschritt rechnen, so
Muß es die Ordnung seiner eignen Angelegenheit vorher durchführen, damit nicht
wieder Rußland und Frankreich uns Gesetze dictiren; hat doch das besiegte Frank¬
reich I8l5 in der Regulnung der deutschen Zustände eine sehr erhebliche Rolle ge¬
spielt. Da man an Preußen so heftig, ja drohend die Fordening stellt, sein Sonder-
interesse dem allgemeinen zu opfern, so wird diese Forderung wol auch Gehör finde",
wenn sie sich an andere Adressen richtet.

Die öffentliche Meinung, die jetzt in nul'cstimmtcn Gefühlen zuckt, möge, wenn
sie einmal Zeit hat zur ruhigen Ueberlegung, Folgendes erwägen. Beim Alten bleibt
es nicht. Ist der Kreuzzug gegen die "Revolution", den "Nationalitätsschwindel"
u. s. w., den man jetzt predigt, erst wirklich ins Werk gesetzt, ist er siegreich, so
werden seine aufgeregten Wogen auch die Grenzen überschreiten, die man ihm jetzt
zu stecken meint. Vor einiger Zeit hatte man noch Interesse an der freien Stacrts-
eutwicklung, an Konstitutionen, Rechtsgleichheit u. f. w. Man sehe doch jetzt ein¬
mal vorurtheilsfrei in die absolutistischen Blätter -- denen man nicht vorwerfen
nu>n, daß sie ihre letzten Zwecke verhehlen. -- Ein Krieg ohne andern Zweck, als
die. Demüthigung Frankreichs stumpft alle politischen Interessen ab und ist ein mäch¬
tiger Hebel der Reaction. Erhöhung des Jnnkerthums durch militärische Glorie;
Herstellung der heiligen Allianz; Befestigung der östreichischen Hegemonie; endlich
Sieg des römischen Katholicismus.

Die größte Freude herrscht im Lager der Ultramontanen, der hauptsächlichen
Schürcr der jetzigen Stimmung. Die Politik des Concordats scheint im Fortschritt;
Napoleon hatte zwar mit dem Ultramontanismus gebuhlt, er sucht auch jetzt noch
das Papstthum festzuhalten, und die nationale Partei auf das Lombardische und
Toscanische einzuschränken. Daß er aber auf die Länge den Krieg nicht localisiren,
seine gefährlichsten Feinde nicht schönen kann, das fühlen seine Gegner ebenso gut
heraus als seine Anhänger. Das Gewicht der ultramontanen Partei fällt ganz in
die Wagschale Oestreichs. -- Es ist in diesen Tagen ein Buch erschienen: I.a czuestion
Romains, xar Lämonä ^.dont (Lruxellss, Nsline, Oans otOomp.): reizend ge¬
schrieben, wie alles was von diesem höchst talentvollen Belletristen ausgeht; die bitterste
Satire gegen Rom, das Papstthum im Allgemeinen und seine weltliche Herrschaft ins¬
besondere, die feit Voltaire geschrieben. Sie enthält nicht viel neues Material, aber das
^te reicht auch völlig aus, und man wird von einem wahre" Sprühfeuer von
Witz und guter Laune überschüttet. Das Buch mußte in Brüssel erscheinen und
'se in Frankreich confiscire worden; aber -- Herr About ist als Historiograph im
alliirten Lager, und wir haben noch nicht gehört, daß man ihn fortgeschickt. Die
Ultramontanen wissen sehr gut, was sie wollen; hüten wir uns, in dem jetzt kaum
"och zu vermeidenden Brurdniß mit ihnen die Dupirten zu sein; die Restauration


Man wird sagen, es sei eine übcrkühnc Politik, zu den schon bestehenden Schwie¬
rigkeiten eine neue zu schaffen. Kühn ist es gewiß, und hatte man eine Betheiligung
an dem ganzen Unternehmen vermeiden können, es wäre vielleicht besser gewesen.
Aber findet die Betheiligung einmal statt, so ist die Lage von der Art, daß nur
rücksichtslose Kühnheit sie beherrschen kann.

Wie auch der Krieg ausfalle, zuletzt wird doch wieder ein Kongreß aller Gro߬
mächte in der Art des wiener Kongresses die Ordnung der europäischen Zustände in
die Hand nehmen. Will Deutschland aus einen wirklichen Fortschritt rechnen, so
Muß es die Ordnung seiner eignen Angelegenheit vorher durchführen, damit nicht
wieder Rußland und Frankreich uns Gesetze dictiren; hat doch das besiegte Frank¬
reich I8l5 in der Regulnung der deutschen Zustände eine sehr erhebliche Rolle ge¬
spielt. Da man an Preußen so heftig, ja drohend die Fordening stellt, sein Sonder-
interesse dem allgemeinen zu opfern, so wird diese Forderung wol auch Gehör finde»,
wenn sie sich an andere Adressen richtet.

Die öffentliche Meinung, die jetzt in nul'cstimmtcn Gefühlen zuckt, möge, wenn
sie einmal Zeit hat zur ruhigen Ueberlegung, Folgendes erwägen. Beim Alten bleibt
es nicht. Ist der Kreuzzug gegen die „Revolution", den „Nationalitätsschwindel"
u. s. w., den man jetzt predigt, erst wirklich ins Werk gesetzt, ist er siegreich, so
werden seine aufgeregten Wogen auch die Grenzen überschreiten, die man ihm jetzt
zu stecken meint. Vor einiger Zeit hatte man noch Interesse an der freien Stacrts-
eutwicklung, an Konstitutionen, Rechtsgleichheit u. f. w. Man sehe doch jetzt ein¬
mal vorurtheilsfrei in die absolutistischen Blätter — denen man nicht vorwerfen
nu>n, daß sie ihre letzten Zwecke verhehlen. — Ein Krieg ohne andern Zweck, als
die. Demüthigung Frankreichs stumpft alle politischen Interessen ab und ist ein mäch¬
tiger Hebel der Reaction. Erhöhung des Jnnkerthums durch militärische Glorie;
Herstellung der heiligen Allianz; Befestigung der östreichischen Hegemonie; endlich
Sieg des römischen Katholicismus.

Die größte Freude herrscht im Lager der Ultramontanen, der hauptsächlichen
Schürcr der jetzigen Stimmung. Die Politik des Concordats scheint im Fortschritt;
Napoleon hatte zwar mit dem Ultramontanismus gebuhlt, er sucht auch jetzt noch
das Papstthum festzuhalten, und die nationale Partei auf das Lombardische und
Toscanische einzuschränken. Daß er aber auf die Länge den Krieg nicht localisiren,
seine gefährlichsten Feinde nicht schönen kann, das fühlen seine Gegner ebenso gut
heraus als seine Anhänger. Das Gewicht der ultramontanen Partei fällt ganz in
die Wagschale Oestreichs. — Es ist in diesen Tagen ein Buch erschienen: I.a czuestion
Romains, xar Lämonä ^.dont (Lruxellss, Nsline, Oans otOomp.): reizend ge¬
schrieben, wie alles was von diesem höchst talentvollen Belletristen ausgeht; die bitterste
Satire gegen Rom, das Papstthum im Allgemeinen und seine weltliche Herrschaft ins¬
besondere, die feit Voltaire geschrieben. Sie enthält nicht viel neues Material, aber das
^te reicht auch völlig aus, und man wird von einem wahre» Sprühfeuer von
Witz und guter Laune überschüttet. Das Buch mußte in Brüssel erscheinen und
'se in Frankreich confiscire worden; aber — Herr About ist als Historiograph im
alliirten Lager, und wir haben noch nicht gehört, daß man ihn fortgeschickt. Die
Ultramontanen wissen sehr gut, was sie wollen; hüten wir uns, in dem jetzt kaum
"och zu vermeidenden Brurdniß mit ihnen die Dupirten zu sein; die Restauration


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/369>, abgerufen am 22.12.2024.