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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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auf Verständigung in dieser Frage, Nur dann könne Preußens bewaffnete Media¬
tion Erfolg haben, wenn es vollständig und ausschließlich Herr wäre seiner eignen
und der gesammten deutschen Wehrkraft/' Mit andern Worten (wenn wir den
Redner recht verstanden haben): in dem gegen Frankreich zu erklärenden Bundeskricg,
der voraussichtlich bald ein Angriffskrieg wird, erhält Preußen den Oberbefehl über
sämmtliche Bundestruppen, auch die östreichischen, falls solche, wie zu erwarten,
an der Rheinarmee sich betheiligen. Nur auf diese Weise ist ein planmäßig geführter
Feldzug denkbar, die Oestreich" können alsdann ihre ganze Kraft aus Italien wer¬
ft", und Paris wird das gemeinsame Ziel beider Armeen sein.

Freilich kann über das letzte Ziel des Krieges noch keine Rede sein; der Aus¬
gang steht in Gottes Hand, und so gut wie in Paris, kann er in Berlin oder
Wien, in Königsberg oder Dcbrcczyn stattfinden. So viel ist aber klar, der Zweck
des Krieges kann nur eine Garantie für den Frieden sein. Leistet etwa der Sturz
des Kaiser Napoleon eine solche Garantie? --Nach den Ideen der Fricdcnshculcr
sollte man das freilich glauben, die wie die Heuler von 1848 durch Aufhängen
aller Rothen die Ordnung, so jetzt durch "Zermalmung" des großen Friedensstörers
die "Geschäfte" auf immer gesichert zu haben glauben, und sich darum als Fana¬
tiker gegen denselben geberden -- als ob wir nie daran dächten, (z. B. in Schles¬
wig) den Frieden zu stören. -- Aber -- der Herzog von Chartres dient in der
piemontesischen Armee; der Graf von Chambord verläßt sein bisheriges Asyl, um
nicht in den Verdacht zu gerathen, mit Oestreich zu gehen ; und dann möge man
die französische Nation nicht unterschätzen. Die Garantien eines dauernden Friedens
sind vielmehr: 1) eine italienische Vormauer gegen Frankreich, wozu sich -- trotz
alledem! -- ein vergrößertes Sardinien am besten qualificirt; die Piemontesen werden
grade in diesem Krieg am besten einsehn, was es heißt, sich ausschließlich auf Frank¬
reich zu stützen; 2) Deckung der deutschen Küsten durch eine Kriegsmarine; 3) De¬
ckung der Nheingrcnze durch eine straffere Militärverfasfung; 4) Befriedigung der
gerechten Ansprüche der deutschen Völker in allen einzelnen Staaten; und um dieser
drei letzten Zwecke willen 5) Reform der deutschen Bundesverfassung in Bezug auf
die Stellung der einzelnen Staaten und des Ganzen zum Ausland.

"Preußen hat sich heute zu weit ausgesprochen (prononcirt), um sich nicht für
die Tuilerien aus einem unliebsamen Alliirten, oder wie man es nennen will, zu
einem entschiedenen Gegner zu stempeln, den man nach Gelegenheit büßen lassen
muß. Preußen hat sich sein 1806 bereits selbst formulirt und aufs Kerbholz schnei¬
den lassen, es wird also nicht 1805 verpassen, um sich jetzt einlullen und 1860
abstrafen zu lassen. Es hat die Schlange am Busen; dies zu verkennen, wäre un¬
möglich." "Man kann (in Preußen) die Landwehr nicht mobilisircn sür bloße Ob-
servationen und Schaustücke, es muß mit ihr sofort geschlagen werden und die
Kriegsdauer eine möglichst kurze sein." "Von einer englischen Allianz verbot ver¬
muthlich die Bescheidenheit in Berlin mit Ernst zu sprechen." So charakterisirt der
^ Korrespondent Aus Thüringen in der Leipziger Zeitung -- vollkommen
richtig -- die Situation. -- Er war seit dem Oct. v. I. der entschiedene Gegner
der neuen Regentschaft und ihrer muthmaßlichen Tendenzen, übrigens von allen der
anständigste; man male sich den Ton der andern aus.au

Die Reaction triumphirt; die Fricdenskricgsheulcrei hat auch einen großen Th


auf Verständigung in dieser Frage, Nur dann könne Preußens bewaffnete Media¬
tion Erfolg haben, wenn es vollständig und ausschließlich Herr wäre seiner eignen
und der gesammten deutschen Wehrkraft/' Mit andern Worten (wenn wir den
Redner recht verstanden haben): in dem gegen Frankreich zu erklärenden Bundeskricg,
der voraussichtlich bald ein Angriffskrieg wird, erhält Preußen den Oberbefehl über
sämmtliche Bundestruppen, auch die östreichischen, falls solche, wie zu erwarten,
an der Rheinarmee sich betheiligen. Nur auf diese Weise ist ein planmäßig geführter
Feldzug denkbar, die Oestreich» können alsdann ihre ganze Kraft aus Italien wer¬
ft», und Paris wird das gemeinsame Ziel beider Armeen sein.

Freilich kann über das letzte Ziel des Krieges noch keine Rede sein; der Aus¬
gang steht in Gottes Hand, und so gut wie in Paris, kann er in Berlin oder
Wien, in Königsberg oder Dcbrcczyn stattfinden. So viel ist aber klar, der Zweck
des Krieges kann nur eine Garantie für den Frieden sein. Leistet etwa der Sturz
des Kaiser Napoleon eine solche Garantie? —Nach den Ideen der Fricdcnshculcr
sollte man das freilich glauben, die wie die Heuler von 1848 durch Aufhängen
aller Rothen die Ordnung, so jetzt durch „Zermalmung" des großen Friedensstörers
die „Geschäfte" auf immer gesichert zu haben glauben, und sich darum als Fana¬
tiker gegen denselben geberden — als ob wir nie daran dächten, (z. B. in Schles¬
wig) den Frieden zu stören. — Aber — der Herzog von Chartres dient in der
piemontesischen Armee; der Graf von Chambord verläßt sein bisheriges Asyl, um
nicht in den Verdacht zu gerathen, mit Oestreich zu gehen ; und dann möge man
die französische Nation nicht unterschätzen. Die Garantien eines dauernden Friedens
sind vielmehr: 1) eine italienische Vormauer gegen Frankreich, wozu sich — trotz
alledem! — ein vergrößertes Sardinien am besten qualificirt; die Piemontesen werden
grade in diesem Krieg am besten einsehn, was es heißt, sich ausschließlich auf Frank¬
reich zu stützen; 2) Deckung der deutschen Küsten durch eine Kriegsmarine; 3) De¬
ckung der Nheingrcnze durch eine straffere Militärverfasfung; 4) Befriedigung der
gerechten Ansprüche der deutschen Völker in allen einzelnen Staaten; und um dieser
drei letzten Zwecke willen 5) Reform der deutschen Bundesverfassung in Bezug auf
die Stellung der einzelnen Staaten und des Ganzen zum Ausland.

„Preußen hat sich heute zu weit ausgesprochen (prononcirt), um sich nicht für
die Tuilerien aus einem unliebsamen Alliirten, oder wie man es nennen will, zu
einem entschiedenen Gegner zu stempeln, den man nach Gelegenheit büßen lassen
muß. Preußen hat sich sein 1806 bereits selbst formulirt und aufs Kerbholz schnei¬
den lassen, es wird also nicht 1805 verpassen, um sich jetzt einlullen und 1860
abstrafen zu lassen. Es hat die Schlange am Busen; dies zu verkennen, wäre un¬
möglich." „Man kann (in Preußen) die Landwehr nicht mobilisircn sür bloße Ob-
servationen und Schaustücke, es muß mit ihr sofort geschlagen werden und die
Kriegsdauer eine möglichst kurze sein." „Von einer englischen Allianz verbot ver¬
muthlich die Bescheidenheit in Berlin mit Ernst zu sprechen." So charakterisirt der
^ Korrespondent Aus Thüringen in der Leipziger Zeitung — vollkommen
richtig — die Situation. — Er war seit dem Oct. v. I. der entschiedene Gegner
der neuen Regentschaft und ihrer muthmaßlichen Tendenzen, übrigens von allen der
anständigste; man male sich den Ton der andern aus.au

Die Reaction triumphirt; die Fricdenskricgsheulcrei hat auch einen großen Th


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[0328] auf Verständigung in dieser Frage, Nur dann könne Preußens bewaffnete Media¬ tion Erfolg haben, wenn es vollständig und ausschließlich Herr wäre seiner eignen und der gesammten deutschen Wehrkraft/' Mit andern Worten (wenn wir den Redner recht verstanden haben): in dem gegen Frankreich zu erklärenden Bundeskricg, der voraussichtlich bald ein Angriffskrieg wird, erhält Preußen den Oberbefehl über sämmtliche Bundestruppen, auch die östreichischen, falls solche, wie zu erwarten, an der Rheinarmee sich betheiligen. Nur auf diese Weise ist ein planmäßig geführter Feldzug denkbar, die Oestreich» können alsdann ihre ganze Kraft aus Italien wer¬ ft», und Paris wird das gemeinsame Ziel beider Armeen sein. Freilich kann über das letzte Ziel des Krieges noch keine Rede sein; der Aus¬ gang steht in Gottes Hand, und so gut wie in Paris, kann er in Berlin oder Wien, in Königsberg oder Dcbrcczyn stattfinden. So viel ist aber klar, der Zweck des Krieges kann nur eine Garantie für den Frieden sein. Leistet etwa der Sturz des Kaiser Napoleon eine solche Garantie? —Nach den Ideen der Fricdcnshculcr sollte man das freilich glauben, die wie die Heuler von 1848 durch Aufhängen aller Rothen die Ordnung, so jetzt durch „Zermalmung" des großen Friedensstörers die „Geschäfte" auf immer gesichert zu haben glauben, und sich darum als Fana¬ tiker gegen denselben geberden — als ob wir nie daran dächten, (z. B. in Schles¬ wig) den Frieden zu stören. — Aber — der Herzog von Chartres dient in der piemontesischen Armee; der Graf von Chambord verläßt sein bisheriges Asyl, um nicht in den Verdacht zu gerathen, mit Oestreich zu gehen ; und dann möge man die französische Nation nicht unterschätzen. Die Garantien eines dauernden Friedens sind vielmehr: 1) eine italienische Vormauer gegen Frankreich, wozu sich — trotz alledem! — ein vergrößertes Sardinien am besten qualificirt; die Piemontesen werden grade in diesem Krieg am besten einsehn, was es heißt, sich ausschließlich auf Frank¬ reich zu stützen; 2) Deckung der deutschen Küsten durch eine Kriegsmarine; 3) De¬ ckung der Nheingrcnze durch eine straffere Militärverfasfung; 4) Befriedigung der gerechten Ansprüche der deutschen Völker in allen einzelnen Staaten; und um dieser drei letzten Zwecke willen 5) Reform der deutschen Bundesverfassung in Bezug auf die Stellung der einzelnen Staaten und des Ganzen zum Ausland. „Preußen hat sich heute zu weit ausgesprochen (prononcirt), um sich nicht für die Tuilerien aus einem unliebsamen Alliirten, oder wie man es nennen will, zu einem entschiedenen Gegner zu stempeln, den man nach Gelegenheit büßen lassen muß. Preußen hat sich sein 1806 bereits selbst formulirt und aufs Kerbholz schnei¬ den lassen, es wird also nicht 1805 verpassen, um sich jetzt einlullen und 1860 abstrafen zu lassen. Es hat die Schlange am Busen; dies zu verkennen, wäre un¬ möglich." „Man kann (in Preußen) die Landwehr nicht mobilisircn sür bloße Ob- servationen und Schaustücke, es muß mit ihr sofort geschlagen werden und die Kriegsdauer eine möglichst kurze sein." „Von einer englischen Allianz verbot ver¬ muthlich die Bescheidenheit in Berlin mit Ernst zu sprechen." So charakterisirt der ^ Korrespondent Aus Thüringen in der Leipziger Zeitung — vollkommen richtig — die Situation. — Er war seit dem Oct. v. I. der entschiedene Gegner der neuen Regentschaft und ihrer muthmaßlichen Tendenzen, übrigens von allen der anständigste; man male sich den Ton der andern aus.au Die Reaction triumphirt; die Fricdenskricgsheulcrei hat auch einen großen Th

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/328>, abgerufen am 22.12.2024.