Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Länge schwerlich werden widerstehn können. Sie hat auch im preußischen Volke
starken Anklang gesunden, wie wir aus der Presse sehn, die selten etwas mehr ist
als ein Wärmemesser der allgemeinen Stimmung. Wenn die preußische Regierung
sich nicht der Gefahr aussetzen will, willenlos in diese Bewegung mit hin ein gerissen
zu werden, und die Schrecken des Kampfes zu theilen, ohne von seinen Früch¬
ten etwas hoffen zu dürfen, so ist es jetzt die höchste Zeit, daß sie versucht, diesem
dunklen Strom des allgemeinen Gefühls eine bestimmte Richtung zu geben.

Es wird ihr das um so eher möglich sein, da die Menge über das, was sie
will, bisher noch ganz im Unklaren ist. Sie ist aufgeregt und verlangt nach Action,
sie haßt den Friedensstörer und verlangt dessen Sturz, wenigstens dessen Demüthigung,
alles Andere ist ihr vorläufig gleichgiltig; sie hat die Folgen von 1815, die Folgen
von 1849 ganz und gar vergessen. Nicht das Concordat, nicht die Angelegenheiten
von Hessen-Kassel und Holstein, nicht die alten und neuen Finanzmaßrcgeln Oestreichs
stören die Unbedingtheit ihrer Theilnahme. Wenn sich hin und wieder die Empfin¬
dung regt, daß Deutschland doch irgend einen Nutzen von dieser Krisis haben müsse,
so tritt diese theils sehr sah üchtcrn auf, theils klammert sie sich an die unglückseligen
Reminiscenzen von 1847 und 48, und es ist gar nicht unmöglich, daß jene un¬
sinnige Idee, die uns zum Gespött Europas gemacht hat, zwei Großmächte von der
eschenhcimer Gasse und der Paulskirche aus regieren zu wollen, von neuem auftaucht.
Möchte ein guter Geist der preußischen Regierung einen wirklich fruchtbaren Gedanken
eingeben, der diese Phantome zu Boden schlägt!

Was sie in der Denkschrift beibringt, womit sie ihre Finanzmaßregcln rechtfertigt,
ist freilich sehr richtig, aber lange nicht genügend. Charakteristisch bei dieser Denk¬
schrift ist, daß sie sich mit besonderer Heftigkeit gegen das östreichische Ultimatum
wendet; während im Uebrigen die Entwicklung der gegenwärtigen Krisis mit fast
physiologischer Ruhe nachgezeichnet ist. Wol hat Preußen vollkommen Recht, über
jenen eigenmächtigen Schritt ungehalten zu sein, der jetzt um so unbegreiflicher er¬
scheint, da Oestreich den einzigen Zweck, den es dabei vor Augen haben konnte, die
Niederwerfung Sardiniens vor Ankunft der französischen Hilfstruppen, wieder auf¬
gegeben hat. Aber dieser Verdruß kann doch kein Motiv sein, die Politik einer Gro߬
macht zu bestimmen, die sich zur Führung Deutschlands berufen glaubt! Welche
Entscheidung Preußen auch trifft, der Mangel an Echicklichkcit in diesem letzten
Schritt darf keinen Moment derselben bilden.

Preußen formulirt seine Stellung folgendermaßen: es will einmal und vor
allem für den Schutz und die Sicherheit Deutschlands Sorge tragen, und zweitens
über die Aufrechterhaltung der nationalen Interessen und insbesondere des euro¬
päischen Gleichgewichts wachen, sofern dieses durch den Gang der Ereignisse in
Frage gestellt werden sollte. Es will die Wiederherstellung eines dauerhaften Friedens.

Wenn die Störung desselben in der That einzig und allein von dem bösen
Willen des Kaiser Napoleon herrührte, so bliebe die Beseitigung dieses Hindernisses
zwar immer noch sehr schwierig, denn es hieße nichts Anderes, als der französischen
Nation mit fremden Waffen eine neue Regierungsform aufzwingen, und was das
fruchtet, hat uns die Erfahrung gelehrt; aber man sähe doch wenigstens einen gera¬
den Weg vor sich. Dieses Vorurtheil ist aber ungegründet. Wir wollen die schwere
Verantwortung des Kaisers nicht abschwächen, er hat ohne äußere Noth einen


Länge schwerlich werden widerstehn können. Sie hat auch im preußischen Volke
starken Anklang gesunden, wie wir aus der Presse sehn, die selten etwas mehr ist
als ein Wärmemesser der allgemeinen Stimmung. Wenn die preußische Regierung
sich nicht der Gefahr aussetzen will, willenlos in diese Bewegung mit hin ein gerissen
zu werden, und die Schrecken des Kampfes zu theilen, ohne von seinen Früch¬
ten etwas hoffen zu dürfen, so ist es jetzt die höchste Zeit, daß sie versucht, diesem
dunklen Strom des allgemeinen Gefühls eine bestimmte Richtung zu geben.

Es wird ihr das um so eher möglich sein, da die Menge über das, was sie
will, bisher noch ganz im Unklaren ist. Sie ist aufgeregt und verlangt nach Action,
sie haßt den Friedensstörer und verlangt dessen Sturz, wenigstens dessen Demüthigung,
alles Andere ist ihr vorläufig gleichgiltig; sie hat die Folgen von 1815, die Folgen
von 1849 ganz und gar vergessen. Nicht das Concordat, nicht die Angelegenheiten
von Hessen-Kassel und Holstein, nicht die alten und neuen Finanzmaßrcgeln Oestreichs
stören die Unbedingtheit ihrer Theilnahme. Wenn sich hin und wieder die Empfin¬
dung regt, daß Deutschland doch irgend einen Nutzen von dieser Krisis haben müsse,
so tritt diese theils sehr sah üchtcrn auf, theils klammert sie sich an die unglückseligen
Reminiscenzen von 1847 und 48, und es ist gar nicht unmöglich, daß jene un¬
sinnige Idee, die uns zum Gespött Europas gemacht hat, zwei Großmächte von der
eschenhcimer Gasse und der Paulskirche aus regieren zu wollen, von neuem auftaucht.
Möchte ein guter Geist der preußischen Regierung einen wirklich fruchtbaren Gedanken
eingeben, der diese Phantome zu Boden schlägt!

Was sie in der Denkschrift beibringt, womit sie ihre Finanzmaßregcln rechtfertigt,
ist freilich sehr richtig, aber lange nicht genügend. Charakteristisch bei dieser Denk¬
schrift ist, daß sie sich mit besonderer Heftigkeit gegen das östreichische Ultimatum
wendet; während im Uebrigen die Entwicklung der gegenwärtigen Krisis mit fast
physiologischer Ruhe nachgezeichnet ist. Wol hat Preußen vollkommen Recht, über
jenen eigenmächtigen Schritt ungehalten zu sein, der jetzt um so unbegreiflicher er¬
scheint, da Oestreich den einzigen Zweck, den es dabei vor Augen haben konnte, die
Niederwerfung Sardiniens vor Ankunft der französischen Hilfstruppen, wieder auf¬
gegeben hat. Aber dieser Verdruß kann doch kein Motiv sein, die Politik einer Gro߬
macht zu bestimmen, die sich zur Führung Deutschlands berufen glaubt! Welche
Entscheidung Preußen auch trifft, der Mangel an Echicklichkcit in diesem letzten
Schritt darf keinen Moment derselben bilden.

Preußen formulirt seine Stellung folgendermaßen: es will einmal und vor
allem für den Schutz und die Sicherheit Deutschlands Sorge tragen, und zweitens
über die Aufrechterhaltung der nationalen Interessen und insbesondere des euro¬
päischen Gleichgewichts wachen, sofern dieses durch den Gang der Ereignisse in
Frage gestellt werden sollte. Es will die Wiederherstellung eines dauerhaften Friedens.

Wenn die Störung desselben in der That einzig und allein von dem bösen
Willen des Kaiser Napoleon herrührte, so bliebe die Beseitigung dieses Hindernisses
zwar immer noch sehr schwierig, denn es hieße nichts Anderes, als der französischen
Nation mit fremden Waffen eine neue Regierungsform aufzwingen, und was das
fruchtet, hat uns die Erfahrung gelehrt; aber man sähe doch wenigstens einen gera¬
den Weg vor sich. Dieses Vorurtheil ist aber ungegründet. Wir wollen die schwere
Verantwortung des Kaisers nicht abschwächen, er hat ohne äußere Noth einen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0288" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/107335"/>
          <p xml:id="ID_849" prev="#ID_848"> Länge schwerlich werden widerstehn können. Sie hat auch im preußischen Volke<lb/>
starken Anklang gesunden, wie wir aus der Presse sehn, die selten etwas mehr ist<lb/>
als ein Wärmemesser der allgemeinen Stimmung. Wenn die preußische Regierung<lb/>
sich nicht der Gefahr aussetzen will, willenlos in diese Bewegung mit hin ein gerissen<lb/>
zu werden, und die Schrecken des Kampfes zu theilen, ohne von seinen Früch¬<lb/>
ten etwas hoffen zu dürfen, so ist es jetzt die höchste Zeit, daß sie versucht, diesem<lb/>
dunklen Strom des allgemeinen Gefühls eine bestimmte Richtung zu geben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_850"> Es wird ihr das um so eher möglich sein, da die Menge über das, was sie<lb/>
will, bisher noch ganz im Unklaren ist. Sie ist aufgeregt und verlangt nach Action,<lb/>
sie haßt den Friedensstörer und verlangt dessen Sturz, wenigstens dessen Demüthigung,<lb/>
alles Andere ist ihr vorläufig gleichgiltig; sie hat die Folgen von 1815, die Folgen<lb/>
von 1849 ganz und gar vergessen. Nicht das Concordat, nicht die Angelegenheiten<lb/>
von Hessen-Kassel und Holstein, nicht die alten und neuen Finanzmaßrcgeln Oestreichs<lb/>
stören die Unbedingtheit ihrer Theilnahme. Wenn sich hin und wieder die Empfin¬<lb/>
dung regt, daß Deutschland doch irgend einen Nutzen von dieser Krisis haben müsse,<lb/>
so tritt diese theils sehr sah üchtcrn auf, theils klammert sie sich an die unglückseligen<lb/>
Reminiscenzen von 1847 und 48, und es ist gar nicht unmöglich, daß jene un¬<lb/>
sinnige Idee, die uns zum Gespött Europas gemacht hat, zwei Großmächte von der<lb/>
eschenhcimer Gasse und der Paulskirche aus regieren zu wollen, von neuem auftaucht.<lb/>
Möchte ein guter Geist der preußischen Regierung einen wirklich fruchtbaren Gedanken<lb/>
eingeben, der diese Phantome zu Boden schlägt!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_851"> Was sie in der Denkschrift beibringt, womit sie ihre Finanzmaßregcln rechtfertigt,<lb/>
ist freilich sehr richtig, aber lange nicht genügend. Charakteristisch bei dieser Denk¬<lb/>
schrift ist, daß sie sich mit besonderer Heftigkeit gegen das östreichische Ultimatum<lb/>
wendet; während im Uebrigen die Entwicklung der gegenwärtigen Krisis mit fast<lb/>
physiologischer Ruhe nachgezeichnet ist. Wol hat Preußen vollkommen Recht, über<lb/>
jenen eigenmächtigen Schritt ungehalten zu sein, der jetzt um so unbegreiflicher er¬<lb/>
scheint, da Oestreich den einzigen Zweck, den es dabei vor Augen haben konnte, die<lb/>
Niederwerfung Sardiniens vor Ankunft der französischen Hilfstruppen, wieder auf¬<lb/>
gegeben hat. Aber dieser Verdruß kann doch kein Motiv sein, die Politik einer Gro߬<lb/>
macht zu bestimmen, die sich zur Führung Deutschlands berufen glaubt! Welche<lb/>
Entscheidung Preußen auch trifft, der Mangel an Echicklichkcit in diesem letzten<lb/>
Schritt darf keinen Moment derselben bilden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_852"> Preußen formulirt seine Stellung folgendermaßen: es will einmal und vor<lb/>
allem für den Schutz und die Sicherheit Deutschlands Sorge tragen, und zweitens<lb/>
über die Aufrechterhaltung der nationalen Interessen und insbesondere des euro¬<lb/>
päischen Gleichgewichts wachen, sofern dieses durch den Gang der Ereignisse in<lb/>
Frage gestellt werden sollte. Es will die Wiederherstellung eines dauerhaften Friedens.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_853" next="#ID_854"> Wenn die Störung desselben in der That einzig und allein von dem bösen<lb/>
Willen des Kaiser Napoleon herrührte, so bliebe die Beseitigung dieses Hindernisses<lb/>
zwar immer noch sehr schwierig, denn es hieße nichts Anderes, als der französischen<lb/>
Nation mit fremden Waffen eine neue Regierungsform aufzwingen, und was das<lb/>
fruchtet, hat uns die Erfahrung gelehrt; aber man sähe doch wenigstens einen gera¬<lb/>
den Weg vor sich. Dieses Vorurtheil ist aber ungegründet. Wir wollen die schwere<lb/>
Verantwortung des Kaisers nicht abschwächen, er hat ohne äußere Noth einen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0288] Länge schwerlich werden widerstehn können. Sie hat auch im preußischen Volke starken Anklang gesunden, wie wir aus der Presse sehn, die selten etwas mehr ist als ein Wärmemesser der allgemeinen Stimmung. Wenn die preußische Regierung sich nicht der Gefahr aussetzen will, willenlos in diese Bewegung mit hin ein gerissen zu werden, und die Schrecken des Kampfes zu theilen, ohne von seinen Früch¬ ten etwas hoffen zu dürfen, so ist es jetzt die höchste Zeit, daß sie versucht, diesem dunklen Strom des allgemeinen Gefühls eine bestimmte Richtung zu geben. Es wird ihr das um so eher möglich sein, da die Menge über das, was sie will, bisher noch ganz im Unklaren ist. Sie ist aufgeregt und verlangt nach Action, sie haßt den Friedensstörer und verlangt dessen Sturz, wenigstens dessen Demüthigung, alles Andere ist ihr vorläufig gleichgiltig; sie hat die Folgen von 1815, die Folgen von 1849 ganz und gar vergessen. Nicht das Concordat, nicht die Angelegenheiten von Hessen-Kassel und Holstein, nicht die alten und neuen Finanzmaßrcgeln Oestreichs stören die Unbedingtheit ihrer Theilnahme. Wenn sich hin und wieder die Empfin¬ dung regt, daß Deutschland doch irgend einen Nutzen von dieser Krisis haben müsse, so tritt diese theils sehr sah üchtcrn auf, theils klammert sie sich an die unglückseligen Reminiscenzen von 1847 und 48, und es ist gar nicht unmöglich, daß jene un¬ sinnige Idee, die uns zum Gespött Europas gemacht hat, zwei Großmächte von der eschenhcimer Gasse und der Paulskirche aus regieren zu wollen, von neuem auftaucht. Möchte ein guter Geist der preußischen Regierung einen wirklich fruchtbaren Gedanken eingeben, der diese Phantome zu Boden schlägt! Was sie in der Denkschrift beibringt, womit sie ihre Finanzmaßregcln rechtfertigt, ist freilich sehr richtig, aber lange nicht genügend. Charakteristisch bei dieser Denk¬ schrift ist, daß sie sich mit besonderer Heftigkeit gegen das östreichische Ultimatum wendet; während im Uebrigen die Entwicklung der gegenwärtigen Krisis mit fast physiologischer Ruhe nachgezeichnet ist. Wol hat Preußen vollkommen Recht, über jenen eigenmächtigen Schritt ungehalten zu sein, der jetzt um so unbegreiflicher er¬ scheint, da Oestreich den einzigen Zweck, den es dabei vor Augen haben konnte, die Niederwerfung Sardiniens vor Ankunft der französischen Hilfstruppen, wieder auf¬ gegeben hat. Aber dieser Verdruß kann doch kein Motiv sein, die Politik einer Gro߬ macht zu bestimmen, die sich zur Führung Deutschlands berufen glaubt! Welche Entscheidung Preußen auch trifft, der Mangel an Echicklichkcit in diesem letzten Schritt darf keinen Moment derselben bilden. Preußen formulirt seine Stellung folgendermaßen: es will einmal und vor allem für den Schutz und die Sicherheit Deutschlands Sorge tragen, und zweitens über die Aufrechterhaltung der nationalen Interessen und insbesondere des euro¬ päischen Gleichgewichts wachen, sofern dieses durch den Gang der Ereignisse in Frage gestellt werden sollte. Es will die Wiederherstellung eines dauerhaften Friedens. Wenn die Störung desselben in der That einzig und allein von dem bösen Willen des Kaiser Napoleon herrührte, so bliebe die Beseitigung dieses Hindernisses zwar immer noch sehr schwierig, denn es hieße nichts Anderes, als der französischen Nation mit fremden Waffen eine neue Regierungsform aufzwingen, und was das fruchtet, hat uns die Erfahrung gelehrt; aber man sähe doch wenigstens einen gera¬ den Weg vor sich. Dieses Vorurtheil ist aber ungegründet. Wir wollen die schwere Verantwortung des Kaisers nicht abschwächen, er hat ohne äußere Noth einen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/288
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/288>, abgerufen am 22.12.2024.