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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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Tausend Dank, Freundchen, für Deinen Nektar.*) -- Und wie soll ich Dir
genug dcisür danken, daß Du mit nur die Reise machen willst? Es wird sich schon
"> meinem tönenden Herzen finden. -- Da ich nicht wünschte, daß Dir irgend
etwas nicht nach Deinem Sinne wäre, so muß ich Dir sagen, daß ich aus Ver¬
ordnung meines Arztes volle 2 Monathe in T. zubringen muß, bis halben August
könnte ick also nicht mit Dir gehen, Du müßtest denn die Reise allein oder, was
Du auch leicht finden wirst, wenn's Dir gefüllt, mit Jemandem Andern machen --
ich erwarte hierüber Deinen freundschaftlichen Beschluß. Glaubst Du, daß Dir das
alleine Zurückreisen nicht anstehe, so handle ganz nach Deiner Gemächlichkeit; ich
will nicht, so sehr lieb Du mir auch bist, und so sehr viel Angenehmes auch aus
dem Zusammensein mit Dir für mich entspringt, daß Dir daraus unangenehmes
entstehe. Da du ohnedem, wenn Du auch mitgehst, doch den halben August
zurückmußt, so werde ick meinen Bedienten mitnehmen, der wirklich ein sehr ordent¬
licher, braver Kerl ist. -- Da eS aber seyn könnte, daß wir nicht in einem Hause
zusammen seyn könnten, so wirst Du wohlthun, den Deinigen mitzunehmen, wenn
Du ihn brauchst; ich für meine Person^ wenn ick nicht ein so unbehülflicher Sohn
des Apollo wäre, möchte auf Reisen gar keinen mitnehmen. Ich bitte Dick, nur
zu machen, daß Du spätestens den ersten- zweiten Juli hier bist, weils sonst zu
spät für mich wird, und der Arzt jetzt schon grollt, daß ich es so lange anstehen
lasse, obschon er es selbst findet, daß die Gesellschaft eines so guten, lieben Freun¬
des auf mich wohl wirken würde. -- Hast Du einen Wagen? -- jetzt schreib mir
aber blitzschnell die Antwort, weil ich sobald ich weiß, ob Du noch angehn willst,
um Wohnungen sür uns schreibe, indem es sich dort sehr füllen soll -- leb wohl,
Mein guter, lieber Freund, schreibe ja gleich Antwort und liebe

Meine Wohnung ist im I^sciug-Iitisoluzn Hause
e>uf der Mölderbastci 1239 im 4den Stock.


Deinen wahren Freund
Beethoven.

Als aber Brunswick durch mittlerweile eingetretene Hindernisse veranlaßt wurde,
die Reise aufzugeben und Beethoven davon benachrichtigte, wurde dieser sehr unzu¬
frieden und verlangte in dem nachfolgenden launigen Briefe entschieden, daß der
Freund sein Wort halte.

Freund, Deine Absagung kann ich nicht annehmen; ich habe Oliv", fortreisen
lassen allein und zwar wegen Dir, ich muß Jemand Vertrauten an meiner Seite
haben, soll mir das gemeine Leben nicht zur Last werden; ich erwarte Dich späte¬
stens bis 12 dieses Monats, auch meinetwegen bis 15ten dieses Monats doch ohne
Widerrede. Es ist allerhöchster Befehl. Dieser kann nicht ohne schwere Ahndung
und Strafe verspottet werden, sondern es heißt ihm ohne alle Bedingung Folge
Listen. Hiemit gehabt Euch wohl, lieber Getreuer, den wir Gott bitten in seine
gnädige Obhut zu nehmen. Gegeben Morgens gleich nach Aufstehen vom Kaffeetisch,

Wien am 4den Juli


Beethoven.

Wir erwarten sechsfach blitzschnell keine andere Antwort, auf unsern allerhöchsten



') Graf Brunswick Pflegte Beethoven Ungarwci" zu schicken. In einem sehr vergnügten
^unse r>om it. Mai 1806 schreibt dieser ihm: "So oft wir (mehrere a,ulei> Deinen Wein trin-
betrinken wir Dich d. h. wir trinken Deine Gesundheit,"

Tausend Dank, Freundchen, für Deinen Nektar.*) — Und wie soll ich Dir
genug dcisür danken, daß Du mit nur die Reise machen willst? Es wird sich schon
"> meinem tönenden Herzen finden. — Da ich nicht wünschte, daß Dir irgend
etwas nicht nach Deinem Sinne wäre, so muß ich Dir sagen, daß ich aus Ver¬
ordnung meines Arztes volle 2 Monathe in T. zubringen muß, bis halben August
könnte ick also nicht mit Dir gehen, Du müßtest denn die Reise allein oder, was
Du auch leicht finden wirst, wenn's Dir gefüllt, mit Jemandem Andern machen —
ich erwarte hierüber Deinen freundschaftlichen Beschluß. Glaubst Du, daß Dir das
alleine Zurückreisen nicht anstehe, so handle ganz nach Deiner Gemächlichkeit; ich
will nicht, so sehr lieb Du mir auch bist, und so sehr viel Angenehmes auch aus
dem Zusammensein mit Dir für mich entspringt, daß Dir daraus unangenehmes
entstehe. Da du ohnedem, wenn Du auch mitgehst, doch den halben August
zurückmußt, so werde ick meinen Bedienten mitnehmen, der wirklich ein sehr ordent¬
licher, braver Kerl ist. — Da eS aber seyn könnte, daß wir nicht in einem Hause
zusammen seyn könnten, so wirst Du wohlthun, den Deinigen mitzunehmen, wenn
Du ihn brauchst; ich für meine Person^ wenn ick nicht ein so unbehülflicher Sohn
des Apollo wäre, möchte auf Reisen gar keinen mitnehmen. Ich bitte Dick, nur
zu machen, daß Du spätestens den ersten- zweiten Juli hier bist, weils sonst zu
spät für mich wird, und der Arzt jetzt schon grollt, daß ich es so lange anstehen
lasse, obschon er es selbst findet, daß die Gesellschaft eines so guten, lieben Freun¬
des auf mich wohl wirken würde. — Hast Du einen Wagen? — jetzt schreib mir
aber blitzschnell die Antwort, weil ich sobald ich weiß, ob Du noch angehn willst,
um Wohnungen sür uns schreibe, indem es sich dort sehr füllen soll — leb wohl,
Mein guter, lieber Freund, schreibe ja gleich Antwort und liebe

Meine Wohnung ist im I^sciug-Iitisoluzn Hause
e>uf der Mölderbastci 1239 im 4den Stock.


Deinen wahren Freund
Beethoven.

Als aber Brunswick durch mittlerweile eingetretene Hindernisse veranlaßt wurde,
die Reise aufzugeben und Beethoven davon benachrichtigte, wurde dieser sehr unzu¬
frieden und verlangte in dem nachfolgenden launigen Briefe entschieden, daß der
Freund sein Wort halte.

Freund, Deine Absagung kann ich nicht annehmen; ich habe Oliv», fortreisen
lassen allein und zwar wegen Dir, ich muß Jemand Vertrauten an meiner Seite
haben, soll mir das gemeine Leben nicht zur Last werden; ich erwarte Dich späte¬
stens bis 12 dieses Monats, auch meinetwegen bis 15ten dieses Monats doch ohne
Widerrede. Es ist allerhöchster Befehl. Dieser kann nicht ohne schwere Ahndung
und Strafe verspottet werden, sondern es heißt ihm ohne alle Bedingung Folge
Listen. Hiemit gehabt Euch wohl, lieber Getreuer, den wir Gott bitten in seine
gnädige Obhut zu nehmen. Gegeben Morgens gleich nach Aufstehen vom Kaffeetisch,

Wien am 4den Juli


Beethoven.

Wir erwarten sechsfach blitzschnell keine andere Antwort, auf unsern allerhöchsten



') Graf Brunswick Pflegte Beethoven Ungarwci» zu schicken. In einem sehr vergnügten
^unse r>om it. Mai 1806 schreibt dieser ihm: „So oft wir (mehrere a,ulei> Deinen Wein trin-
betrinken wir Dich d. h. wir trinken Deine Gesundheit,"
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/247>, abgerufen am 22.12.2024.