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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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des Gemengsel, aber freilich voll von Schönheiten, die ganz einzig sind. Im
Lesen und wenn man fertig ist, fallen verschiedene Stellen auf, in welchen man
einen verborgenen Sinn ahnt, und die auf eine Art von hoher philosophischer
Idee des Ganzen zu deuten scheinen. Aber ich glaube, daß man sich am Ende
irrt, und Goethe scheint im Gange der Geschichte und im Ganzen der plum¬
pen Pöbclmoral, die an sich in der Tradition liegt, getreu geblieben zu sein.
Faust ergibt sich dem Teufel, der ihn liederlich macht und am Ende holt. Auf
Sinnlichkeit scheint das ganze Gewicht gelegt zu sein. Das Edlere im Faust
liegt abgerissen da und hängt nicht einmal mit jenem zusammen; auch appu-
yirt Mephistopheles auf nichts Anderes, selbst in ernsthaften Stellen, die beim
ersten Anblick was Höheres zu bedeuten scheinen. Der erste Monolog des
Faust hat vielleicht für die Initiirten verborgenen Sinn, der mir entgeht."
-- (28. Juni.) "Oder meinte es Goethe so, daß der Teufel, der Höhere Geist
selbst, den Menschen, einen Menschen von Fausts Gehalt, nicht faßte, mi߬
verstand? Das scheint doch nicht. Vielmehr persistirt Mephistopheles alles
Geistige im Menschen, alle Empfindung, weil ihm anschaulich ist. daß alles
das sich in der Materie, in den Sinnen verliert. Daß dem kraftvollen Ge¬
nie das abstracte Denken nicht genügt, gibt er ja für den Keim seines Ver¬
derbens an, jedes andere platonische, geistige Bedürfniß im Faust sieht er
als maskirte Sinnlichkeit an -- und er, der Teufel, muß es doch am besten
wissen. Von der Seite scheint mir also Goethe ganz der pöbelhafter Idee
vom Teufel und Menschen gefolgt zu sein -- und er hat am Ende wohlge¬
than, denn es kam auf Darstellung an. so gut wie bei einem Sujet aus der
Mythologie oder dem heroischen Zeitalter Griechenlands, bei der man auch
nur die für die poetisch sinnliche Darstellung interessantesten Seiten auffaßt,
nicht sich bemüht, den moralischen oder philosophischen Gehalt der Idee zu
berichtigen. Nur sind diese Ideen uns durch Entfernung und Associationen
schon veredelt, ehe sie der Dichter gebraucht; jene sehen wir plump und platt,
und die bald edle, bald pikante, immer geistvolle Form, in die sie der Dichter
kleidet, macht eine Art von Täuschung, die uns verführt, etwas Anderes,
tiefer Liegendes darunter zu suchen. Mephistopheles sieht Obsconität im Pla-


Frcund G. hat sich selbst durch dieses Wagstück mehr geschadet, als ihm sein ärgster Feind
jemals schaden könnte/' -- Noch ein Urtheil, von Jean Paul (an Jacobi, 4, Oct, 1310):
"Die poetische Kraftfülle darin begeistert mich. Eigentlich isis gegen die Titanenfrcchheit ge¬
schrieben, die er sehr leicht in seinem -- .Spiegel, wenigstens sonst, finden konnte. -- Daß
ihn der Teufel nur dann holen sollte, wenn er einmal wahrhaft befriedigt und selig wäre,
für diesen Punkt gibts mir keine andere Auflösung als die: daß er sich bekehrt und sein
hungriges Herz durch den Himmel stillte -- und dann käme der Teufel." -- Hub er selbst
sagt in der Recension von 1792. ..in diesem seltsamen Torso habe der Dichter in dem ganzen
Reichthum der gothischen Legende vom Kindischen bis zum Erhabensten geschwelgt." -- Auch
Körner fand in jenen Jahren, "der Bänkelsnngcrton, den Goethe gewählt, habe ihn nicht
selten zu Plattheiten verleitet, wodurch das ganze Werk verunstaltet werde".

des Gemengsel, aber freilich voll von Schönheiten, die ganz einzig sind. Im
Lesen und wenn man fertig ist, fallen verschiedene Stellen auf, in welchen man
einen verborgenen Sinn ahnt, und die auf eine Art von hoher philosophischer
Idee des Ganzen zu deuten scheinen. Aber ich glaube, daß man sich am Ende
irrt, und Goethe scheint im Gange der Geschichte und im Ganzen der plum¬
pen Pöbclmoral, die an sich in der Tradition liegt, getreu geblieben zu sein.
Faust ergibt sich dem Teufel, der ihn liederlich macht und am Ende holt. Auf
Sinnlichkeit scheint das ganze Gewicht gelegt zu sein. Das Edlere im Faust
liegt abgerissen da und hängt nicht einmal mit jenem zusammen; auch appu-
yirt Mephistopheles auf nichts Anderes, selbst in ernsthaften Stellen, die beim
ersten Anblick was Höheres zu bedeuten scheinen. Der erste Monolog des
Faust hat vielleicht für die Initiirten verborgenen Sinn, der mir entgeht."
— (28. Juni.) „Oder meinte es Goethe so, daß der Teufel, der Höhere Geist
selbst, den Menschen, einen Menschen von Fausts Gehalt, nicht faßte, mi߬
verstand? Das scheint doch nicht. Vielmehr persistirt Mephistopheles alles
Geistige im Menschen, alle Empfindung, weil ihm anschaulich ist. daß alles
das sich in der Materie, in den Sinnen verliert. Daß dem kraftvollen Ge¬
nie das abstracte Denken nicht genügt, gibt er ja für den Keim seines Ver¬
derbens an, jedes andere platonische, geistige Bedürfniß im Faust sieht er
als maskirte Sinnlichkeit an — und er, der Teufel, muß es doch am besten
wissen. Von der Seite scheint mir also Goethe ganz der pöbelhafter Idee
vom Teufel und Menschen gefolgt zu sein — und er hat am Ende wohlge¬
than, denn es kam auf Darstellung an. so gut wie bei einem Sujet aus der
Mythologie oder dem heroischen Zeitalter Griechenlands, bei der man auch
nur die für die poetisch sinnliche Darstellung interessantesten Seiten auffaßt,
nicht sich bemüht, den moralischen oder philosophischen Gehalt der Idee zu
berichtigen. Nur sind diese Ideen uns durch Entfernung und Associationen
schon veredelt, ehe sie der Dichter gebraucht; jene sehen wir plump und platt,
und die bald edle, bald pikante, immer geistvolle Form, in die sie der Dichter
kleidet, macht eine Art von Täuschung, die uns verführt, etwas Anderes,
tiefer Liegendes darunter zu suchen. Mephistopheles sieht Obsconität im Pla-


Frcund G. hat sich selbst durch dieses Wagstück mehr geschadet, als ihm sein ärgster Feind
jemals schaden könnte/' — Noch ein Urtheil, von Jean Paul (an Jacobi, 4, Oct, 1310):
„Die poetische Kraftfülle darin begeistert mich. Eigentlich isis gegen die Titanenfrcchheit ge¬
schrieben, die er sehr leicht in seinem — .Spiegel, wenigstens sonst, finden konnte. — Daß
ihn der Teufel nur dann holen sollte, wenn er einmal wahrhaft befriedigt und selig wäre,
für diesen Punkt gibts mir keine andere Auflösung als die: daß er sich bekehrt und sein
hungriges Herz durch den Himmel stillte — und dann käme der Teufel." — Hub er selbst
sagt in der Recension von 1792. ..in diesem seltsamen Torso habe der Dichter in dem ganzen
Reichthum der gothischen Legende vom Kindischen bis zum Erhabensten geschwelgt." — Auch
Körner fand in jenen Jahren, „der Bänkelsnngcrton, den Goethe gewählt, habe ihn nicht
selten zu Plattheiten verleitet, wodurch das ganze Werk verunstaltet werde".
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/224>, abgerufen am 22.12.2024.