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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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Wir sind keineswegs gemeint, diese Bemerkungen als gänzlich unbegründet zurück¬
zuweisen; die Beaufsichtigung der gleichzeitigen Entwaffnung wird stets mit großen
Schwierigkeiten verknüpft sein, aber an und für sich ist sie doch nothwendig, denn
die bloße Behauptung der Mächte, daß sie entwaffnen, ist doch noch keine genügende
Bürgschaft. -- Aber was lag denn in dem Vorschlag Englands, auch wenn man
in Bezug auf die Modalität Bedenken hatte und Abänderungen vorschlug, das eine
so schroffe Zurückweisung motivirt hätte?

Wir finden keinen Grund, und wenn nicht im Lauf der nächsten Tage That¬
sachen eintreten, die uns eines Andern überführen, so müssen wir annehmen, daß
an maßgebender Stelle eine Veränderung in den Ansichten eingetreten ist: ob wegen
des unvollständigen Erfolgs der Sendung des Erzherzog Albrecht, oder aus welchem
f -j- andern Motiv, können wir natürlich nicht errathen.

Folgende Umstände sind noch nachträglich hinzuzufügen.

1) Oestreich hat sein Ultimatum übergeben, nachdem ihm nicht blos die An¬
nahme des englischen Vermittlungsversuchs durch Frankreich und Sardinien, sondern
auch die Rückäußcrungen Preußens und Englands über sein Vorhaben bekannt
waren. Die Meinung scheint zu sein, daß der Schutz der Bundesgrcnzc durch
Preußen und den Bund für Oestreich vorläufig ein hinlänglicher Vortheil sei.
Die Ostdeutsche Post bringt darüber einen lesenswerthen Aufsatz.

2) Preußen scheint in einer Circulardcpeschc an die deutschen Regierungen vom
22. d. M. ausgeführt zu haben, daß, da Oestreich die Offensive ergriffen, dieser
Krieg den Bund nicht zum Beistand verpflichte; daß sich Preußen durch etwaige Ma¬
joritätsbeschlüsse im andern Sinn nicht werde binden lassen. -- Da alles darauf
ankommt, ein Einvcrstnndmß der deutschen Staaten herzustellen, so erwarten wir,
daß diese Ausführung in ebenso freundlicher als überzeugender Form gehalten
sein wird.

3) An demselben Tage soll zwischen Frankreich und Nußland ein Vertrag irgend
welcher Art geschlossen sein; wir hoffen, daß Preußen über denselben genügende Aus¬
kunft gefordert und erhalten haben wird. Auf jeden Fall muß die höchst drohende
Lage unsere süddeutschen Brüder davon überzeugen, daß hier mit einfachem Kriegs¬
geschrei nichts auszurichten ist, daß man mit dem festen Entschluß, sich gegen jeden
Angriff auf Leben und Tod zu wehren, die höchste Besonnenheit verbinden muß. wenn
nicht namenloses Elend eintreten soll. Die deutschen Regierungen müssen in dieser
furchtbaren Lage unbedingt mit Preußen gehen, auch wenn sie den Ansichten dieser
Regierung nicht ganz beipflichten; jetzt ist nicht die Zeit dazu, individuelle Ueber¬
zeugungen geltend zu machen. Auf England ist nur (und auch dann nicht einmal
bestimmt) zu rechnen, wenn handgreiflich das Unrecht aus der entgegengesetzten Seite ist.

Uebrigens müssen wir -- als unbefangene Zuschauer -- Oestreichs entschiedene
Haltung würdigend anerkennen. Es handelt mit dem stolzen Selbstgefühl einer wirk¬
lichen Großmacht. Aber in einem Punkt scheint es uns den Stolz doch zu weit
getrieben zu haben, daß es niHt vor drei Monaten eine ernste und unbedingte Ver¬
ständigung mit der einzigen Großmacht, auf die es ihm ankam, gesucht hat, mit
Preußen. Damals, wir sind davon überzeugt, hätte es sie gefunden.


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Wir sind keineswegs gemeint, diese Bemerkungen als gänzlich unbegründet zurück¬
zuweisen; die Beaufsichtigung der gleichzeitigen Entwaffnung wird stets mit großen
Schwierigkeiten verknüpft sein, aber an und für sich ist sie doch nothwendig, denn
die bloße Behauptung der Mächte, daß sie entwaffnen, ist doch noch keine genügende
Bürgschaft. — Aber was lag denn in dem Vorschlag Englands, auch wenn man
in Bezug auf die Modalität Bedenken hatte und Abänderungen vorschlug, das eine
so schroffe Zurückweisung motivirt hätte?

Wir finden keinen Grund, und wenn nicht im Lauf der nächsten Tage That¬
sachen eintreten, die uns eines Andern überführen, so müssen wir annehmen, daß
an maßgebender Stelle eine Veränderung in den Ansichten eingetreten ist: ob wegen
des unvollständigen Erfolgs der Sendung des Erzherzog Albrecht, oder aus welchem
f -j- andern Motiv, können wir natürlich nicht errathen.

Folgende Umstände sind noch nachträglich hinzuzufügen.

1) Oestreich hat sein Ultimatum übergeben, nachdem ihm nicht blos die An¬
nahme des englischen Vermittlungsversuchs durch Frankreich und Sardinien, sondern
auch die Rückäußcrungen Preußens und Englands über sein Vorhaben bekannt
waren. Die Meinung scheint zu sein, daß der Schutz der Bundesgrcnzc durch
Preußen und den Bund für Oestreich vorläufig ein hinlänglicher Vortheil sei.
Die Ostdeutsche Post bringt darüber einen lesenswerthen Aufsatz.

2) Preußen scheint in einer Circulardcpeschc an die deutschen Regierungen vom
22. d. M. ausgeführt zu haben, daß, da Oestreich die Offensive ergriffen, dieser
Krieg den Bund nicht zum Beistand verpflichte; daß sich Preußen durch etwaige Ma¬
joritätsbeschlüsse im andern Sinn nicht werde binden lassen. — Da alles darauf
ankommt, ein Einvcrstnndmß der deutschen Staaten herzustellen, so erwarten wir,
daß diese Ausführung in ebenso freundlicher als überzeugender Form gehalten
sein wird.

3) An demselben Tage soll zwischen Frankreich und Nußland ein Vertrag irgend
welcher Art geschlossen sein; wir hoffen, daß Preußen über denselben genügende Aus¬
kunft gefordert und erhalten haben wird. Auf jeden Fall muß die höchst drohende
Lage unsere süddeutschen Brüder davon überzeugen, daß hier mit einfachem Kriegs¬
geschrei nichts auszurichten ist, daß man mit dem festen Entschluß, sich gegen jeden
Angriff auf Leben und Tod zu wehren, die höchste Besonnenheit verbinden muß. wenn
nicht namenloses Elend eintreten soll. Die deutschen Regierungen müssen in dieser
furchtbaren Lage unbedingt mit Preußen gehen, auch wenn sie den Ansichten dieser
Regierung nicht ganz beipflichten; jetzt ist nicht die Zeit dazu, individuelle Ueber¬
zeugungen geltend zu machen. Auf England ist nur (und auch dann nicht einmal
bestimmt) zu rechnen, wenn handgreiflich das Unrecht aus der entgegengesetzten Seite ist.

Uebrigens müssen wir — als unbefangene Zuschauer — Oestreichs entschiedene
Haltung würdigend anerkennen. Es handelt mit dem stolzen Selbstgefühl einer wirk¬
lichen Großmacht. Aber in einem Punkt scheint es uns den Stolz doch zu weit
getrieben zu haben, daß es niHt vor drei Monaten eine ernste und unbedingte Ver¬
ständigung mit der einzigen Großmacht, auf die es ihm ankam, gesucht hat, mit
Preußen. Damals, wir sind davon überzeugt, hätte es sie gefunden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/209>, abgerufen am 22.12.2024.