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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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sondern eine Feuersbrunst ohne Ziel und Grenze." "Die geringste Überschreitung
der italienischen Grenze wird den deutschen Bund ins Spiel bringen." jOb hier
die Grenze zwischen Italien und Deutschland gemeint ist?Z "Und möge die Kenntniß,
daß England kein schwacher oder hilfloser Zuschauer des Kampfes bleiben werde,
dem Ehrgeiz und der Herrschsucht zur Warnung dienen und das drohende Unheil
womöglich abwenden."

Offenbar ist diese Spitze gegen Kaiser Napoleon gerichtet, wie denn überhaupt
die ganze Rede, obgleich sie keine bestimmte Hilfe in Aussicht stellt, sich im Ganzen
für Oestreich günstig ausspricht. Die Whigs, die für den Fall, daß sie ans Ruder
kommen, eine für Sardinien günstigere Wendung in Aussicht stellen (gewiß sehr un¬
patriotisch!), haben diese Neigung nur noch mehr markirt.

Was kann nun Oestreich bestimmt haben, diese günstige Meinung offen von
sich zu stoßen, den Vcrmittluugsvorschlag (der wider Erwarten von den Gegnern an¬
genommen wird) nicht blos völlig zu ignoriren, sondern unmittelbar den letzten Schritt
eintreten zu lassen, der zum Kriege führen muß? denn daß Sardinien das Ultimatum
annehmen könne, wird selbst in Wien niemand glauben. Die Frage drängt sich
um so mehr auf, da Oestreich in diesem bestimmten Punkt die öffentliche Meinung
entschieden gegen sich hat, da es alle Welt unbillig findet, daß Sardinien, weil es
keine Großmacht ist, früher entwaffnen soll als sein mächtiger Gegner, der es zer¬
drücken kann; da alle Welt (und nicht ohne Grund) überzeugt war, Oestreich habe in
diesem Punkt nachgegcbcnund das Princip der gleichzeitigenEntwaffnungancrkannt.

Infolge dieses Schritts -- der noch dazu in einer für Preußen ziemlich
verletzenden Form diesem mitgetheilt zu sein scheint -- hat es sich England und
Preußen entfremdet, und aus den officiellen und officiösen Berichten aus Wien kön¬
nen wir nicht ersehen, was es damit eigentlich gewonnen hat. Der versuchte Nach¬
weis der Wiener Zeitung, Oestreich habe seine Anforderung der vorläufigen
Entwaffnung Sardiniens, ehe an die gleichzeitige Entwaffnung der Großmächte
gedacht werden könne, nie aufgegeben, wird niemand überzeugen.

Es ist ferner außer Zweifel, daß das östreichische Cabinet sein Ultimatum ge¬
stellt hat, nachdem ihm der Vermittlungsvorschlag Englands vorgelegt war.

Vor dem officiellen Artikel der Wiener Zeitung sagt die Ostdeutsche Post:
"Zu welchem praktischen Resultat würde das englische Project führen? Die Ent-
waffnungscommission würde zusammentreten und ihre Arbeiten beginnen, sie würde
damit anfangen, den normalen Stand der Waffenmacht eines jeden Staats zu prü¬
fen, die Listen der außerordentlichen Bewaffnung zu studiren, über das Institut der
Reserven (welches in jedem Lande anders ist) Berichte einzusenden, diese zu ver¬
gleichen, zu studiren u. s. w. Mittlerweile müssen die Heere Oestreichs schlagfertig
in ihren Cantonirungen bleiben, die Piemonts nicht minder, während die Freischärler
und fahnenflüchtigen Zuzügler sich mehren" u. f. w. "Ist das ein Vorschlag, von
dem man sich einbildet, daß er zum Guten führen kann? Liegt es nicht auf der
Hand, daß die Mitglieder der Entwaffnungscommission, welche von denselben
Mächten bestellt wird, die im Kongreß sitzen, ja sogar noch von Sardinien extra,
theilweise die Sache so in die Länge ziehen werden, als der Kongreß dauert, so
lange als Frankreich, Sardinien und vielleicht auch Rußland ein Interesse daran
haben, die Berathungen auszudehnen?"


sondern eine Feuersbrunst ohne Ziel und Grenze." „Die geringste Überschreitung
der italienischen Grenze wird den deutschen Bund ins Spiel bringen." jOb hier
die Grenze zwischen Italien und Deutschland gemeint ist?Z „Und möge die Kenntniß,
daß England kein schwacher oder hilfloser Zuschauer des Kampfes bleiben werde,
dem Ehrgeiz und der Herrschsucht zur Warnung dienen und das drohende Unheil
womöglich abwenden."

Offenbar ist diese Spitze gegen Kaiser Napoleon gerichtet, wie denn überhaupt
die ganze Rede, obgleich sie keine bestimmte Hilfe in Aussicht stellt, sich im Ganzen
für Oestreich günstig ausspricht. Die Whigs, die für den Fall, daß sie ans Ruder
kommen, eine für Sardinien günstigere Wendung in Aussicht stellen (gewiß sehr un¬
patriotisch!), haben diese Neigung nur noch mehr markirt.

Was kann nun Oestreich bestimmt haben, diese günstige Meinung offen von
sich zu stoßen, den Vcrmittluugsvorschlag (der wider Erwarten von den Gegnern an¬
genommen wird) nicht blos völlig zu ignoriren, sondern unmittelbar den letzten Schritt
eintreten zu lassen, der zum Kriege führen muß? denn daß Sardinien das Ultimatum
annehmen könne, wird selbst in Wien niemand glauben. Die Frage drängt sich
um so mehr auf, da Oestreich in diesem bestimmten Punkt die öffentliche Meinung
entschieden gegen sich hat, da es alle Welt unbillig findet, daß Sardinien, weil es
keine Großmacht ist, früher entwaffnen soll als sein mächtiger Gegner, der es zer¬
drücken kann; da alle Welt (und nicht ohne Grund) überzeugt war, Oestreich habe in
diesem Punkt nachgegcbcnund das Princip der gleichzeitigenEntwaffnungancrkannt.

Infolge dieses Schritts — der noch dazu in einer für Preußen ziemlich
verletzenden Form diesem mitgetheilt zu sein scheint — hat es sich England und
Preußen entfremdet, und aus den officiellen und officiösen Berichten aus Wien kön¬
nen wir nicht ersehen, was es damit eigentlich gewonnen hat. Der versuchte Nach¬
weis der Wiener Zeitung, Oestreich habe seine Anforderung der vorläufigen
Entwaffnung Sardiniens, ehe an die gleichzeitige Entwaffnung der Großmächte
gedacht werden könne, nie aufgegeben, wird niemand überzeugen.

Es ist ferner außer Zweifel, daß das östreichische Cabinet sein Ultimatum ge¬
stellt hat, nachdem ihm der Vermittlungsvorschlag Englands vorgelegt war.

Vor dem officiellen Artikel der Wiener Zeitung sagt die Ostdeutsche Post:
„Zu welchem praktischen Resultat würde das englische Project führen? Die Ent-
waffnungscommission würde zusammentreten und ihre Arbeiten beginnen, sie würde
damit anfangen, den normalen Stand der Waffenmacht eines jeden Staats zu prü¬
fen, die Listen der außerordentlichen Bewaffnung zu studiren, über das Institut der
Reserven (welches in jedem Lande anders ist) Berichte einzusenden, diese zu ver¬
gleichen, zu studiren u. s. w. Mittlerweile müssen die Heere Oestreichs schlagfertig
in ihren Cantonirungen bleiben, die Piemonts nicht minder, während die Freischärler
und fahnenflüchtigen Zuzügler sich mehren" u. f. w. „Ist das ein Vorschlag, von
dem man sich einbildet, daß er zum Guten führen kann? Liegt es nicht auf der
Hand, daß die Mitglieder der Entwaffnungscommission, welche von denselben
Mächten bestellt wird, die im Kongreß sitzen, ja sogar noch von Sardinien extra,
theilweise die Sache so in die Länge ziehen werden, als der Kongreß dauert, so
lange als Frankreich, Sardinien und vielleicht auch Rußland ein Interesse daran
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/208>, abgerufen am 22.12.2024.