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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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durch uns selbst jedem böswilligen Nachbar zu widerstehn. -- Die Conjecturalpoli-
tik weiter zu treiben, wäre unnöthig; aber es liegt nahe, welches Interesse Nieder-
land, Belgien und selbst die Schweiz haben, im Lauf der Zeit zu dieser Union in
dasselbe Verhältniß zu treten, welches Oestreich einnimmt, und wie viel England
daran gelegen sein muß, diesen Bund, welcher den Frieden Mitteleuropas sichert, zu
kräftigen. -- Vielleicht ist grade jetzt im Interesse aller Betheiligten der Augenblick
gekommen, die alte Idee wieder in Erwägung zu ziehn. --

Der Verfasser gibt soeben einen Nachtrag zu seiner Schrift: Entwaffnung
oder Krieg. Eine Denkschrift für den italienischen Kongreß. -- Indem er bei¬
läufig erwähnt, daß er mit seinen Ideen bei Bunsen vorzüglichen Anklang gefun¬
den hat, spricht er die Meinung aus, daß die gegenwärtige Situation recht dazu
angethan sei, dieselben ins Werk zu setzen. "Vor allem ist es Sache der Besitzen¬
den, ist es die Sache aller großen und kleinen Mächte des Capitals, daß sie sich
rühren, daß in ihren Reihen der Gedanke lebendig werde: den Regierungen von
England und Preußen für Erhaltung des Friedens den letzten Thaler, der friede-
vrechendcn Negierung keinen Centime!" "Gegen die fricdebrechende Regierung den
Bann und die Acht des europäischen Credits!" "Das einzige Mittel für die
noch mögliche Erhaltung des Friedens ist und bleibt die allgemeine gleichzeitige und
verhältnißmäßige Entwaffnung allar mit allseitigem Krieg sich bedrohenden Mächte."
"Der Friede kann nicht blos erhalten, sondern in einen dauernd gesicherten ver¬
wandelt werden, wenn England und Preußen, vielleicht auch Nußland, noch zur
rechten Stunde den Gedanken der gleichzeitigen Entwaffnung unter die ihnen freudig
zujubelnden Nationen werfen; wenn also durch die Unterbrechung dieser Zwcmgs-
aushebungcn der Krieg vorerst unmöglich gemacht, so wie die Reduction der ste¬
henden Armeen und die Erleichterung aller Völker in ihrer unerträglich gewordenen
Militärlast sogleich wirklich begonnen wird." Auch der Bonapartismus fände dabei
seine Rechnung. "Es kostet Napoleon den Dritten so wenig, sich sogar den Dank
der Völker zu verdienen! Er braucht nur die Hälfte dessen zu thun, was der Kaiser
von Rußland wirklich gethan hat; er braucht es nur in den Moniteur drucken, er
braucht es nur in allen Gemeinden Frankreichs anschlagen zu lassen: in den
Jahren 1 859 und 1 860 findet keine Conscription statt."

I^sttrvs sur ig. lurquio, xg,r N. ?. ac lekikg-ioliekk. -- I^oix^ig,
Le-Irnös. -- Diese sehr instructiven Briefe erschienen zuerst im "Nord"; der Verfasser
(russischer Naturforscher) studirt seit zehn Jahren die Türkei, und hat über die we¬
niger bekannten Gegenden Kleinasiens Beobachtungen angestellt, die eine wahre Be¬
reicherung der Wissenschaft sind. Ueberall sind ihm (auch während des orientalischen
Krieges) die türkischen Behörden freundlich und zuvorkommend entgegengekommen,
und doch spricht er die Ueberzeugung aus und begründet sie durch Thatsachen, daß
der Staat mit Riesenschritten seinem Verfall entgegengeht, daß alle Reformen nur
dazu dienen, denselben zu beschleunigen. Rußland rüstet sich mit Macht, für diesen
Fall die Erbschaft anzutreten; wird Oestreich sich nicht die Hände nach andern Sei¬
ten hin freimachen, um hier, in dem eigentlichen Lebensnerv seines Staatencomplcxes,
gleichfalls mit Energie und Folgerichtigkeit eingreifen zu können? --

Vertheidigung des Macchiavellismus. Von Karl Bollmann.-- Qued¬
linburg, Huch. -- Bekanntlich hat man schon früher Macchiavelli durch den ratio-


durch uns selbst jedem böswilligen Nachbar zu widerstehn. — Die Conjecturalpoli-
tik weiter zu treiben, wäre unnöthig; aber es liegt nahe, welches Interesse Nieder-
land, Belgien und selbst die Schweiz haben, im Lauf der Zeit zu dieser Union in
dasselbe Verhältniß zu treten, welches Oestreich einnimmt, und wie viel England
daran gelegen sein muß, diesen Bund, welcher den Frieden Mitteleuropas sichert, zu
kräftigen. — Vielleicht ist grade jetzt im Interesse aller Betheiligten der Augenblick
gekommen, die alte Idee wieder in Erwägung zu ziehn. —

Der Verfasser gibt soeben einen Nachtrag zu seiner Schrift: Entwaffnung
oder Krieg. Eine Denkschrift für den italienischen Kongreß. — Indem er bei¬
läufig erwähnt, daß er mit seinen Ideen bei Bunsen vorzüglichen Anklang gefun¬
den hat, spricht er die Meinung aus, daß die gegenwärtige Situation recht dazu
angethan sei, dieselben ins Werk zu setzen. „Vor allem ist es Sache der Besitzen¬
den, ist es die Sache aller großen und kleinen Mächte des Capitals, daß sie sich
rühren, daß in ihren Reihen der Gedanke lebendig werde: den Regierungen von
England und Preußen für Erhaltung des Friedens den letzten Thaler, der friede-
vrechendcn Negierung keinen Centime!" „Gegen die fricdebrechende Regierung den
Bann und die Acht des europäischen Credits!" „Das einzige Mittel für die
noch mögliche Erhaltung des Friedens ist und bleibt die allgemeine gleichzeitige und
verhältnißmäßige Entwaffnung allar mit allseitigem Krieg sich bedrohenden Mächte."
„Der Friede kann nicht blos erhalten, sondern in einen dauernd gesicherten ver¬
wandelt werden, wenn England und Preußen, vielleicht auch Nußland, noch zur
rechten Stunde den Gedanken der gleichzeitigen Entwaffnung unter die ihnen freudig
zujubelnden Nationen werfen; wenn also durch die Unterbrechung dieser Zwcmgs-
aushebungcn der Krieg vorerst unmöglich gemacht, so wie die Reduction der ste¬
henden Armeen und die Erleichterung aller Völker in ihrer unerträglich gewordenen
Militärlast sogleich wirklich begonnen wird." Auch der Bonapartismus fände dabei
seine Rechnung. „Es kostet Napoleon den Dritten so wenig, sich sogar den Dank
der Völker zu verdienen! Er braucht nur die Hälfte dessen zu thun, was der Kaiser
von Rußland wirklich gethan hat; er braucht es nur in den Moniteur drucken, er
braucht es nur in allen Gemeinden Frankreichs anschlagen zu lassen: in den
Jahren 1 859 und 1 860 findet keine Conscription statt."

I^sttrvs sur ig. lurquio, xg,r N. ?. ac lekikg-ioliekk. — I^oix^ig,
Le-Irnös. — Diese sehr instructiven Briefe erschienen zuerst im „Nord"; der Verfasser
(russischer Naturforscher) studirt seit zehn Jahren die Türkei, und hat über die we¬
niger bekannten Gegenden Kleinasiens Beobachtungen angestellt, die eine wahre Be¬
reicherung der Wissenschaft sind. Ueberall sind ihm (auch während des orientalischen
Krieges) die türkischen Behörden freundlich und zuvorkommend entgegengekommen,
und doch spricht er die Ueberzeugung aus und begründet sie durch Thatsachen, daß
der Staat mit Riesenschritten seinem Verfall entgegengeht, daß alle Reformen nur
dazu dienen, denselben zu beschleunigen. Rußland rüstet sich mit Macht, für diesen
Fall die Erbschaft anzutreten; wird Oestreich sich nicht die Hände nach andern Sei¬
ten hin freimachen, um hier, in dem eigentlichen Lebensnerv seines Staatencomplcxes,
gleichfalls mit Energie und Folgerichtigkeit eingreifen zu können? —

Vertheidigung des Macchiavellismus. Von Karl Bollmann.— Qued¬
linburg, Huch. — Bekanntlich hat man schon früher Macchiavelli durch den ratio-


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[0168] durch uns selbst jedem böswilligen Nachbar zu widerstehn. — Die Conjecturalpoli- tik weiter zu treiben, wäre unnöthig; aber es liegt nahe, welches Interesse Nieder- land, Belgien und selbst die Schweiz haben, im Lauf der Zeit zu dieser Union in dasselbe Verhältniß zu treten, welches Oestreich einnimmt, und wie viel England daran gelegen sein muß, diesen Bund, welcher den Frieden Mitteleuropas sichert, zu kräftigen. — Vielleicht ist grade jetzt im Interesse aller Betheiligten der Augenblick gekommen, die alte Idee wieder in Erwägung zu ziehn. — Der Verfasser gibt soeben einen Nachtrag zu seiner Schrift: Entwaffnung oder Krieg. Eine Denkschrift für den italienischen Kongreß. — Indem er bei¬ läufig erwähnt, daß er mit seinen Ideen bei Bunsen vorzüglichen Anklang gefun¬ den hat, spricht er die Meinung aus, daß die gegenwärtige Situation recht dazu angethan sei, dieselben ins Werk zu setzen. „Vor allem ist es Sache der Besitzen¬ den, ist es die Sache aller großen und kleinen Mächte des Capitals, daß sie sich rühren, daß in ihren Reihen der Gedanke lebendig werde: den Regierungen von England und Preußen für Erhaltung des Friedens den letzten Thaler, der friede- vrechendcn Negierung keinen Centime!" „Gegen die fricdebrechende Regierung den Bann und die Acht des europäischen Credits!" „Das einzige Mittel für die noch mögliche Erhaltung des Friedens ist und bleibt die allgemeine gleichzeitige und verhältnißmäßige Entwaffnung allar mit allseitigem Krieg sich bedrohenden Mächte." „Der Friede kann nicht blos erhalten, sondern in einen dauernd gesicherten ver¬ wandelt werden, wenn England und Preußen, vielleicht auch Nußland, noch zur rechten Stunde den Gedanken der gleichzeitigen Entwaffnung unter die ihnen freudig zujubelnden Nationen werfen; wenn also durch die Unterbrechung dieser Zwcmgs- aushebungcn der Krieg vorerst unmöglich gemacht, so wie die Reduction der ste¬ henden Armeen und die Erleichterung aller Völker in ihrer unerträglich gewordenen Militärlast sogleich wirklich begonnen wird." Auch der Bonapartismus fände dabei seine Rechnung. „Es kostet Napoleon den Dritten so wenig, sich sogar den Dank der Völker zu verdienen! Er braucht nur die Hälfte dessen zu thun, was der Kaiser von Rußland wirklich gethan hat; er braucht es nur in den Moniteur drucken, er braucht es nur in allen Gemeinden Frankreichs anschlagen zu lassen: in den Jahren 1 859 und 1 860 findet keine Conscription statt." I^sttrvs sur ig. lurquio, xg,r N. ?. ac lekikg-ioliekk. — I^oix^ig, Le-Irnös. — Diese sehr instructiven Briefe erschienen zuerst im „Nord"; der Verfasser (russischer Naturforscher) studirt seit zehn Jahren die Türkei, und hat über die we¬ niger bekannten Gegenden Kleinasiens Beobachtungen angestellt, die eine wahre Be¬ reicherung der Wissenschaft sind. Ueberall sind ihm (auch während des orientalischen Krieges) die türkischen Behörden freundlich und zuvorkommend entgegengekommen, und doch spricht er die Ueberzeugung aus und begründet sie durch Thatsachen, daß der Staat mit Riesenschritten seinem Verfall entgegengeht, daß alle Reformen nur dazu dienen, denselben zu beschleunigen. Rußland rüstet sich mit Macht, für diesen Fall die Erbschaft anzutreten; wird Oestreich sich nicht die Hände nach andern Sei¬ ten hin freimachen, um hier, in dem eigentlichen Lebensnerv seines Staatencomplcxes, gleichfalls mit Energie und Folgerichtigkeit eingreifen zu können? — Vertheidigung des Macchiavellismus. Von Karl Bollmann.— Qued¬ linburg, Huch. — Bekanntlich hat man schon früher Macchiavelli durch den ratio-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/168>, abgerufen am 22.12.2024.