Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band." t im ^>?V1 8 6 5in1 8 6 3?1 8 61V" w Man könnte mir einwenden, ^ Z ^^x^^Q5>-> " O ^ ^^Äes5?I d">-"^>>>-Osof"-" Z " ^^^^QO^ ? v> j!-o !^!>^> >ÄI"!-j" 7> > K D °^ ^^5^8>-> l" s 8^ins!Ä?y >p. n x>r"d2Osrs"-isb- " 59 H' <^ Z ^ ^ Z s "u ^-2 " A <zz s K ^ ^ ^. ^ ^. ^> ^b->--it>Q->-->>^>>- 777777 ! 777"^^^^^^^OQO? IQ>x> !^>in>!!^!^!?-> in 7> I A >^^u^^sQ>-> " Q -oo-I>"-o>->^^5> >?sOs^ti>n2^ ^ i ! I j ! > ! ! >?"L^^>->^8Q>-> S> Q " j0- iji8ji"jV> !j-0 7> ! ?^ v-v-.-^^---^^^8>". "> s ^". QHZ"-Q dS>>s"sd"" ^L>^^^s^ ? >d > I" in>>> !! l"s > >!^ j'! i^>QjI^A !^O^ "! Q r-' W^NwQ-^- ? Os^dS^>dS"A H !^^U^^^<2-Q?2 > >s !> I!Ki ! >"s Ii !!"> >it- ? ! ^v A >-> ">QQQ? Q^>s-Qit>!^?o in n ofdSd0"-"- IA Z ? Ebenso leicht könnte die jähr- cod0SsQ !" >,>p- X>d- X-os"so s1^I>-" "G ^ s « t im ^>?V1 8 6 5in1 8 6 3?1 8 61V« w Man könnte mir einwenden, ^ Z ^^x^^Q5>-> « O ^ ^^Äes5?I d»>-»^>>>-Osof»-« Z " ^^^^QO^ ? v> j!-o !^!>^> >ÄI«!-j« 7> > K D °^ ^^5^8>-> l» s 8^ins!Ä?y >p. n x>r»d2Osrs»-isb- « 59 H' <^ Z ^ ^ Z s «u ^-2 « A <zz s K ^ ^ ^. ^ ^. ^> ^b->—it>Q->-->>^>>- 777777 ! 777«^^^^^^^OQO? IQ>x> !^>in>!!^!^!?-> in 7> I A >^^u^^sQ>-> « Q -oo-I>»-o>->^^5> >?sOs^ti>n2^ ^ i ! I j ! > ! ! >?"L^^>->^8Q>-> S> Q " j0- iji8ji«jV> !j-0 7> ! ?^ v-v-.-^^---^^^8>». «> s ^». QHZ»-Q dS>>s»sd»« ^L>^^^s^ ? >d > I» in>>> !! l»s > >!^ j'! i^>QjI^A !^O^ «! Q r-' W^NwQ-^- ? Os^dS^>dS«A H !^^U^^^<2-Q?2 > >s !> I!Ki ! >»s Ii !!«> >it- ? ! ^v A >-> «>QQQ? Q^>s-Qit>!^?o in n ofdSd0»-»- IA Z ? Ebenso leicht könnte die jähr- cod0SsQ !" >,>p- X>d- X-os«so s1^I>-« "G ^ s <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0056" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/265865"/> <p xml:id="ID_126"> «<lb/> s<lb/> <^<lb/> ^<lb/> KZ<lb/> ^»3<lb/> ^<^<lb/> ^<lb/> S<lb/> s<lb/> SV<lb/> s<lb/> c?!<lb/> c»s<lb/> <2<lb/> <^<lb/> 36><lb/> ?!<lb/> -Z<lb/> c»s</p><lb/> <list> <item> t im ^>?V1<lb/> 8<lb/> 6<lb/> 5in1<lb/> 8<lb/> 6<lb/> 3?1<lb/> 8<lb/> 61V« w</item> </list><lb/> <p xml:id="ID_127"> Man könnte mir einwenden,<lb/> daß ein Staat, welcher z. B. in<lb/> dieser Weise ein Capital von 10<lb/> Millionen Gulden aufnehmen woll¬<lb/> te, für diesen Betrag also Zins-<lb/> zettel ausgeben würde. sich am<lb/> Ende der zehnjährigen Periode ge-<lb/> nöthigt sehe, statt für diese 10<lb/> Millionen nunmehr für 13 Millio-<lb/> nen neue Zinszettel auszugeben,<lb/> weil die Zinsen jn dieser Periode<lb/> 3 Millionen betragen würden, daß<lb/> also dieses Papiergeld ihn in Schul->1-?-i> /<lb/> den zu stürzen Veranlassung sein<lb/> sein könne. Diesem allerdings<lb/> möglichen Uebel würde jedoch da¬<lb/> durch leicht vorgebeugt werden kön¬<lb/> nen, wenn der betreffende Staat<lb/> jährlich so viel als der Betrag der<lb/> Zinsen ausmacht, an solchen Zins-<lb/> zetteln vernichtete, so daß auf diese<lb/> Weise aus dem alljährlichen Hin-<lb/> zuschlagen der Zinsen zum Capital<lb/> keine Vergrößerung der Staats-<lb/> schuld erwüchse. Die Zinsen des<lb/> als Beispiel angenommenen Capi¬<lb/> tals von lo Millionen zu 3<Vo b?-<lb/> tragen jährlich 300,000; würden<lb/> nun alljährlich so viele Zinszettel<lb/> vernichtet, so würde nicht nur ein<lb/> Zinsrückstand nicht entsteh». es<lb/> würde sogar durch Ersparung der<lb/> Zwischenzinsen (Zinsen von Zin¬<lb/> sen) am Ende der zehnjährigen<lb/> Periode ein Theil des Capitals<lb/> abgetragen sein.</p><lb/> <list> <item> ^<lb/> Z ^^x^^Q5>-> «<lb/> O ^<lb/> ^^Äes5?I<lb/> d»>-»^>>>-Osof»-«</item> <item> Z<lb/> " ^^^^QO^ ?<lb/> v><lb/> j!-o<lb/> !^!>^><lb/> >ÄI«!-j« 7><lb/> > K</item> <item> D<lb/> °^ ^^5^8>-> l»<lb/> s<lb/> 8^ins!Ä?y<lb/> >p. n<lb/> x>r»d2Osrs»-isb- «</item> <item> 59<lb/> H'<lb/> <^<lb/> Z<lb/> ^<lb/> ^<lb/><lb/> Z s<lb/> «u<lb/> ^-2<lb/> «<lb/> A <zz<lb/> s<lb/> K<lb/></item> <item> ^ ^ ^. ^ ^. ^><lb/> ^b->—it>Q->-->>^>>-<lb/> 777777 ! 777«^^^^^^^OQO?<lb/> IQ>x><lb/> !^>in>!!^!^!?-><lb/> in 7><lb/> I A</item> <item> >^^u^^sQ>-> «<lb/> Q<lb/> -oo-I>»-o>->^^5><lb/> >?sOs^ti>n2^ ^</item> <item> i ! I j ! > ! ! >?"L^^>->^8Q>-> S><lb/> Q "<lb/> j0-<lb/> iji8ji«jV><lb/> !j-0 7><lb/> ! ?^</item> <item> v-v-.-^^---^^^8>». «><lb/> s<lb/> ^».<lb/> QHZ»-Q<lb/> dS>>s»sd»«</item> <item> ^L>^^^s^ ?<lb/> >d<lb/> ><lb/> I»<lb/> in>>><lb/> !!<lb/> l»s<lb/> ><lb/> >!^<lb/> j'!<lb/> i^>QjI^A</item> <item> !^O^ «!<lb/> Q r-'<lb/> W^NwQ-^- ?<lb/> Os^dS^>dS«A<lb/> H</item> <item> !^^U^^^<2-Q?2<lb/> ><lb/> >s<lb/> !><lb/> I!Ki<lb/> !<lb/> >»s<lb/> Ii<lb/> !!«><lb/> >it- ?<lb/> ! ^v<lb/> A </item> <item> >-><lb/> «>QQQ?<lb/> Q^>s-Qit>!^?o<lb/> in n<lb/> ofdSd0»-»- IA<lb/> Z<lb/> ?</item> </list><lb/> <p xml:id="ID_128"> Ebenso leicht könnte die jähr-<lb/> liebe Tilgung einer bestimmten oder<lb/> beliebigen Summe des Capitals<lb/> vollzogen werden.</p><lb/> <list> <item> cod0SsQ !"<lb/> >,>p-<lb/> X>d-<lb/> X-os«so<lb/> s1^I>-« "G<lb/> ^<lb/> s </item> </list><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0056]
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daß ein Staat, welcher z. B. in
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Ende der zehnjährigen Periode ge-
nöthigt sehe, statt für diese 10
Millionen nunmehr für 13 Millio-
nen neue Zinszettel auszugeben,
weil die Zinsen jn dieser Periode
3 Millionen betragen würden, daß
also dieses Papiergeld ihn in Schul->1-?-i> /
den zu stürzen Veranlassung sein
sein könne. Diesem allerdings
möglichen Uebel würde jedoch da¬
durch leicht vorgebeugt werden kön¬
nen, wenn der betreffende Staat
jährlich so viel als der Betrag der
Zinsen ausmacht, an solchen Zins-
zetteln vernichtete, so daß auf diese
Weise aus dem alljährlichen Hin-
zuschlagen der Zinsen zum Capital
keine Vergrößerung der Staats-
schuld erwüchse. Die Zinsen des
als Beispiel angenommenen Capi¬
tals von lo Millionen zu 3<Vo b?-
tragen jährlich 300,000; würden
nun alljährlich so viele Zinszettel
vernichtet, so würde nicht nur ein
Zinsrückstand nicht entsteh». es
würde sogar durch Ersparung der
Zwischenzinsen (Zinsen von Zin¬
sen) am Ende der zehnjährigen
Periode ein Theil des Capitals
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