Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.täglichen Verkehrs bis auf einzelne Thaler und Gulden herab Papierscheine Der Werth des Papiergeldes gründet sich jedoch immer nur -- wie be¬ ")'Eine Lurchaus nicht unwichtige Frage ist die, bis zu welchem Betrag soll das Pa¬
piergeld hcrnbgehcn, oder welches soll die kleinste durch Papier dargestellte Geldsumme sein? Die Ansichten darüber sind verschieden. Ich glaube, man muß hier zwischen Staatspapier- geld und Banknoten unterscheiden; -- die letzteren sollen hauptsächlich dem Handel und der größeren Industrie dienen, das letztere wenigstens nebenbei auch ,dem täglichen bürgerlichen Verkehr, somit genügt es vollkommen, wenn jene höchstens bis zu 10 si, herabgehen, während das von dem Staate auszugebende Papiergeld, von welchem ich hier vorzugsweise rede, auch in kleineren Beträgen von 5, 2, 1 Thaler und Gulden -- in keinem Falle jedoch weiter her¬ ab -- auszugeben wäre, da es sich nicht um die Gesammtmenge des Papiergeldes handelt, sondern nur um die Stückelung der Werthzeichen, und hierbei einzig die Rücksicht auf die Abnehmer entscheidet, also der Begehr derjenigen, welche das Papier statt der Metallmünze umsetzen. Es ist aber eine feststehende Thatsache, daß gut fundirtes Papiergeld d. h. solches, welches allenthalben unbedenklich wieder abgenommen wird, bis zu diesen Beträgen herab viel¬ fach gesucht ist. Die Gefahr der Fälschung kann hier nicht in Betracht kommen. "Von dem Augenblick an" sagt der bekannte franz. Nationalökonom Say, "wo aus wohlfeilen Stoffe eine theure Waare verfertigt werden kann, wird die Gier aller Fälscher geweckt; den Geschicktesten winkt eine furchtbare Prämie. Der redliche Mann schwebt in beständiger Besorgnis;, falsche Papier¬ scheine zu erhalten. Es thut, der Gesellschaft wehe, daß sie so viel strafen muß. Dies ist eine traurige Zugabe zu dem Papiergeld, und wenn man bei gehöriger Ordnung und Umsicht da¬ rin ein wohlfeiles Werkzeug des Verkehrs finden kann, so ist doch auf der andern Seite die Versuchung, welche es den Fälschern bietet, und der sie nur zu oft unterliegen, ein Gegen¬ gewicht, welches man nicht vernachlässigen darf." So weit Say. -- Die Zeiten sind aber anders geworden, sie überstürzen sich, und was heute nichts ist, als "ein wohlfeiles Werk¬ zeug des Verkehrs", das ist morgen eine Nothwendigkeit. Die Abschaffung des Papiergeldes würde in allen Schichten der Gesellschaft schwer empfunden werden, -- Rücksichten auf mög¬ liche Fälschungen dürfen nicht in den Vordergrund treten. Fälschungen kamen zu allen Zeiten vor, und wie bekannt nicht nur bei dem Papiergeld, sondern auch bei den Metallmünzen jeg¬ licher Art. Die Bestrafung solcher Handlungen von Joh. Laws Zeiten an bis herab zu der neuesten Verfälschung baierischer Banknoten, -- selbst mit vieljährigem Zuchthause, oder gar mit Tod -- schreckt nicht ab, und. wenn seither auch meistens nur die kleineren Werthzeichen Gegenstand dieser verbotenen Nachbildung waren, so wagt sich der Fälscher alsbald an die größeren, so wie es keine kleineren mehr geben sollte. täglichen Verkehrs bis auf einzelne Thaler und Gulden herab Papierscheine Der Werth des Papiergeldes gründet sich jedoch immer nur — wie be¬ ")'Eine Lurchaus nicht unwichtige Frage ist die, bis zu welchem Betrag soll das Pa¬
piergeld hcrnbgehcn, oder welches soll die kleinste durch Papier dargestellte Geldsumme sein? Die Ansichten darüber sind verschieden. Ich glaube, man muß hier zwischen Staatspapier- geld und Banknoten unterscheiden; — die letzteren sollen hauptsächlich dem Handel und der größeren Industrie dienen, das letztere wenigstens nebenbei auch ,dem täglichen bürgerlichen Verkehr, somit genügt es vollkommen, wenn jene höchstens bis zu 10 si, herabgehen, während das von dem Staate auszugebende Papiergeld, von welchem ich hier vorzugsweise rede, auch in kleineren Beträgen von 5, 2, 1 Thaler und Gulden — in keinem Falle jedoch weiter her¬ ab — auszugeben wäre, da es sich nicht um die Gesammtmenge des Papiergeldes handelt, sondern nur um die Stückelung der Werthzeichen, und hierbei einzig die Rücksicht auf die Abnehmer entscheidet, also der Begehr derjenigen, welche das Papier statt der Metallmünze umsetzen. Es ist aber eine feststehende Thatsache, daß gut fundirtes Papiergeld d. h. solches, welches allenthalben unbedenklich wieder abgenommen wird, bis zu diesen Beträgen herab viel¬ fach gesucht ist. Die Gefahr der Fälschung kann hier nicht in Betracht kommen. „Von dem Augenblick an" sagt der bekannte franz. Nationalökonom Say, „wo aus wohlfeilen Stoffe eine theure Waare verfertigt werden kann, wird die Gier aller Fälscher geweckt; den Geschicktesten winkt eine furchtbare Prämie. Der redliche Mann schwebt in beständiger Besorgnis;, falsche Papier¬ scheine zu erhalten. Es thut, der Gesellschaft wehe, daß sie so viel strafen muß. Dies ist eine traurige Zugabe zu dem Papiergeld, und wenn man bei gehöriger Ordnung und Umsicht da¬ rin ein wohlfeiles Werkzeug des Verkehrs finden kann, so ist doch auf der andern Seite die Versuchung, welche es den Fälschern bietet, und der sie nur zu oft unterliegen, ein Gegen¬ gewicht, welches man nicht vernachlässigen darf." So weit Say. — Die Zeiten sind aber anders geworden, sie überstürzen sich, und was heute nichts ist, als „ein wohlfeiles Werk¬ zeug des Verkehrs", das ist morgen eine Nothwendigkeit. Die Abschaffung des Papiergeldes würde in allen Schichten der Gesellschaft schwer empfunden werden, — Rücksichten auf mög¬ liche Fälschungen dürfen nicht in den Vordergrund treten. Fälschungen kamen zu allen Zeiten vor, und wie bekannt nicht nur bei dem Papiergeld, sondern auch bei den Metallmünzen jeg¬ licher Art. Die Bestrafung solcher Handlungen von Joh. Laws Zeiten an bis herab zu der neuesten Verfälschung baierischer Banknoten, — selbst mit vieljährigem Zuchthause, oder gar mit Tod — schreckt nicht ab, und. wenn seither auch meistens nur die kleineren Werthzeichen Gegenstand dieser verbotenen Nachbildung waren, so wagt sich der Fälscher alsbald an die größeren, so wie es keine kleineren mehr geben sollte. <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0052" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/265861"/> <p xml:id="ID_106" prev="#ID_105"> täglichen Verkehrs bis auf einzelne Thaler und Gulden herab Papierscheine<lb/> ausgab, in Oestreich sogar noch weiter ging und ganz einfache Zettel in dem<lb/> Werthe einiger Kreuzer schuf.*),</p><lb/> <p xml:id="ID_107"> Der Werth des Papiergeldes gründet sich jedoch immer nur — wie be¬<lb/> reits oben Hervorgehoben — auf das dem Aussteller geschenkte Vertrauen,<lb/> daß er aus Verlangen, also zu jeder Zeit, die^ Scheine gegen die darauf be¬<lb/> zeichnete Summe in Metallgeld umtauschen könne und werde. Wenn dieses<lb/> Vertrauen abnimmt, wenn der betreffende Staat den Nennwerth seines Papier¬<lb/> geldes nicht jederzeit, oder nicht zum vollen Belauf zu gewähren bereit ist,<lb/> so erscheint der Schluß auf den Mangel an Zahlungsfähigkeit so folgerichtig<lb/> als erlaubt, und ein plötzliches Sinken des Werthes unausbleiblich, was na¬<lb/> türlich zu bedeutenden Verlusten der Besitzer desselben zur Zeit dieser Entwer¬<lb/> tung führen muß. Eine vorsichtige Regierung wird solche Möglichkeiten<lb/> gewiß nicht außer Acht lassen und jederzeit darauf bedacht sein, ihre Staats¬<lb/> angehörigen vor solchen Verlusten zu bewahren. ^</p><lb/> <note xml:id="FID_8" place="foot"> <p xml:id="ID_108"> ")'Eine Lurchaus nicht unwichtige Frage ist die, bis zu welchem Betrag soll das Pa¬<lb/> piergeld hcrnbgehcn, oder welches soll die kleinste durch Papier dargestellte Geldsumme sein?<lb/> Die Ansichten darüber sind verschieden. Ich glaube, man muß hier zwischen Staatspapier-<lb/> geld und Banknoten unterscheiden; — die letzteren sollen hauptsächlich dem Handel und der<lb/> größeren Industrie dienen, das letztere wenigstens nebenbei auch ,dem täglichen bürgerlichen<lb/> Verkehr, somit genügt es vollkommen, wenn jene höchstens bis zu 10 si, herabgehen, während<lb/> das von dem Staate auszugebende Papiergeld, von welchem ich hier vorzugsweise rede, auch<lb/> in kleineren Beträgen von 5, 2, 1 Thaler und Gulden — in keinem Falle jedoch weiter her¬<lb/> ab — auszugeben wäre, da es sich nicht um die Gesammtmenge des Papiergeldes handelt,<lb/> sondern nur um die Stückelung der Werthzeichen, und hierbei einzig die Rücksicht auf die<lb/> Abnehmer entscheidet, also der Begehr derjenigen, welche das Papier statt der Metallmünze<lb/> umsetzen. Es ist aber eine feststehende Thatsache, daß gut fundirtes Papiergeld d. h. solches,<lb/> welches allenthalben unbedenklich wieder abgenommen wird, bis zu diesen Beträgen herab viel¬<lb/> fach gesucht ist.</p> <p xml:id="ID_109"> Die Gefahr der Fälschung kann hier nicht in Betracht kommen. „Von dem Augenblick<lb/> an" sagt der bekannte franz. Nationalökonom Say, „wo aus wohlfeilen Stoffe eine theure<lb/> Waare verfertigt werden kann, wird die Gier aller Fälscher geweckt; den Geschicktesten winkt<lb/> eine furchtbare Prämie. Der redliche Mann schwebt in beständiger Besorgnis;, falsche Papier¬<lb/> scheine zu erhalten. Es thut, der Gesellschaft wehe, daß sie so viel strafen muß. Dies ist eine<lb/> traurige Zugabe zu dem Papiergeld, und wenn man bei gehöriger Ordnung und Umsicht da¬<lb/> rin ein wohlfeiles Werkzeug des Verkehrs finden kann, so ist doch auf der andern Seite die<lb/> Versuchung, welche es den Fälschern bietet, und der sie nur zu oft unterliegen, ein Gegen¬<lb/> gewicht, welches man nicht vernachlässigen darf." So weit Say. — Die Zeiten sind aber<lb/> anders geworden, sie überstürzen sich, und was heute nichts ist, als „ein wohlfeiles Werk¬<lb/> zeug des Verkehrs", das ist morgen eine Nothwendigkeit. Die Abschaffung des Papiergeldes<lb/> würde in allen Schichten der Gesellschaft schwer empfunden werden, — Rücksichten auf mög¬<lb/> liche Fälschungen dürfen nicht in den Vordergrund treten. Fälschungen kamen zu allen Zeiten<lb/> vor, und wie bekannt nicht nur bei dem Papiergeld, sondern auch bei den Metallmünzen jeg¬<lb/> licher Art. Die Bestrafung solcher Handlungen von Joh. Laws Zeiten an bis herab zu der<lb/> neuesten Verfälschung baierischer Banknoten, — selbst mit vieljährigem Zuchthause, oder gar<lb/> mit Tod — schreckt nicht ab, und. wenn seither auch meistens nur die kleineren Werthzeichen<lb/> Gegenstand dieser verbotenen Nachbildung waren, so wagt sich der Fälscher alsbald an die<lb/> größeren, so wie es keine kleineren mehr geben sollte.</p> </note><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0052]
täglichen Verkehrs bis auf einzelne Thaler und Gulden herab Papierscheine
ausgab, in Oestreich sogar noch weiter ging und ganz einfache Zettel in dem
Werthe einiger Kreuzer schuf.*),
Der Werth des Papiergeldes gründet sich jedoch immer nur — wie be¬
reits oben Hervorgehoben — auf das dem Aussteller geschenkte Vertrauen,
daß er aus Verlangen, also zu jeder Zeit, die^ Scheine gegen die darauf be¬
zeichnete Summe in Metallgeld umtauschen könne und werde. Wenn dieses
Vertrauen abnimmt, wenn der betreffende Staat den Nennwerth seines Papier¬
geldes nicht jederzeit, oder nicht zum vollen Belauf zu gewähren bereit ist,
so erscheint der Schluß auf den Mangel an Zahlungsfähigkeit so folgerichtig
als erlaubt, und ein plötzliches Sinken des Werthes unausbleiblich, was na¬
türlich zu bedeutenden Verlusten der Besitzer desselben zur Zeit dieser Entwer¬
tung führen muß. Eine vorsichtige Regierung wird solche Möglichkeiten
gewiß nicht außer Acht lassen und jederzeit darauf bedacht sein, ihre Staats¬
angehörigen vor solchen Verlusten zu bewahren. ^
")'Eine Lurchaus nicht unwichtige Frage ist die, bis zu welchem Betrag soll das Pa¬
piergeld hcrnbgehcn, oder welches soll die kleinste durch Papier dargestellte Geldsumme sein?
Die Ansichten darüber sind verschieden. Ich glaube, man muß hier zwischen Staatspapier-
geld und Banknoten unterscheiden; — die letzteren sollen hauptsächlich dem Handel und der
größeren Industrie dienen, das letztere wenigstens nebenbei auch ,dem täglichen bürgerlichen
Verkehr, somit genügt es vollkommen, wenn jene höchstens bis zu 10 si, herabgehen, während
das von dem Staate auszugebende Papiergeld, von welchem ich hier vorzugsweise rede, auch
in kleineren Beträgen von 5, 2, 1 Thaler und Gulden — in keinem Falle jedoch weiter her¬
ab — auszugeben wäre, da es sich nicht um die Gesammtmenge des Papiergeldes handelt,
sondern nur um die Stückelung der Werthzeichen, und hierbei einzig die Rücksicht auf die
Abnehmer entscheidet, also der Begehr derjenigen, welche das Papier statt der Metallmünze
umsetzen. Es ist aber eine feststehende Thatsache, daß gut fundirtes Papiergeld d. h. solches,
welches allenthalben unbedenklich wieder abgenommen wird, bis zu diesen Beträgen herab viel¬
fach gesucht ist.
Die Gefahr der Fälschung kann hier nicht in Betracht kommen. „Von dem Augenblick
an" sagt der bekannte franz. Nationalökonom Say, „wo aus wohlfeilen Stoffe eine theure
Waare verfertigt werden kann, wird die Gier aller Fälscher geweckt; den Geschicktesten winkt
eine furchtbare Prämie. Der redliche Mann schwebt in beständiger Besorgnis;, falsche Papier¬
scheine zu erhalten. Es thut, der Gesellschaft wehe, daß sie so viel strafen muß. Dies ist eine
traurige Zugabe zu dem Papiergeld, und wenn man bei gehöriger Ordnung und Umsicht da¬
rin ein wohlfeiles Werkzeug des Verkehrs finden kann, so ist doch auf der andern Seite die
Versuchung, welche es den Fälschern bietet, und der sie nur zu oft unterliegen, ein Gegen¬
gewicht, welches man nicht vernachlässigen darf." So weit Say. — Die Zeiten sind aber
anders geworden, sie überstürzen sich, und was heute nichts ist, als „ein wohlfeiles Werk¬
zeug des Verkehrs", das ist morgen eine Nothwendigkeit. Die Abschaffung des Papiergeldes
würde in allen Schichten der Gesellschaft schwer empfunden werden, — Rücksichten auf mög¬
liche Fälschungen dürfen nicht in den Vordergrund treten. Fälschungen kamen zu allen Zeiten
vor, und wie bekannt nicht nur bei dem Papiergeld, sondern auch bei den Metallmünzen jeg¬
licher Art. Die Bestrafung solcher Handlungen von Joh. Laws Zeiten an bis herab zu der
neuesten Verfälschung baierischer Banknoten, — selbst mit vieljährigem Zuchthause, oder gar
mit Tod — schreckt nicht ab, und. wenn seither auch meistens nur die kleineren Werthzeichen
Gegenstand dieser verbotenen Nachbildung waren, so wagt sich der Fälscher alsbald an die
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Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
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